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Die Mannschaften der Eichelbachschützen Weihern - Stein Arbeiteten bei Ihrer Abschlussfeier die Abgelaufene Saison 2024 / 25 auf .  (Bild: Hans-Jürgen Schlosser )

Eichelbachschützen erstmals seit Vereinsgründung mit einer Luftpistolenmannschaft

Endlich war es soweit! Der Saisonabschluss der Eichelbach Schützen Weihern – Stein fand am Freitagabend im Weiherner Schützenheim statt. Dazu waren selbstverständlich auch die Ehepartner der Sportschützen eingeladen. Es wurde gegrillt und dazu gab es ein sehr reichhaltiges Salatbüfett. Schützenmeister Matthias Reis gab einen kleinen Rückblick, da die Luftgewehrmannschaft vor zwei Jahren von der Bezirksoberliga in die Bezirksliga leider abgestiegen ist, schloss man den RWK 2024/25 auf den fünften Platz in der Bezirksliga West mit 9942 Ringen und einen Durchschnitt von 1104,67 Ringen erfolgreich mit den Schützen Franziska Raß, Martin Mayer jun., Lukas Rauch, Gerhard Meindl, Günther Gradl und Matthias Reis ab. Sehr erfreulich ist es, dass die Eichelbachschützen seit Ihrer Gründung im Jahr 1970 zum ersten mal eine Luftpistolenmannschaft melden konnte. Entstanden ist das Team dadurch, dass besonders die älteren Schützen es leid waren, die benötigte Schießausrüstung (Schießjacken, Handschuhe usw.) mit zu tragen. Reinhard Reis sen. gab den Anschubs dazu, und so kaufte sich Thomas Zahner, Helmut Schweiger, Günther Gradl und Hans Schlosser jeweils eine Luftpistole, so wurde die erste Luftpistolen Mannschaft der Eichelbachschützen Weihern – Stein geboren . Vom Alter her ist das Team im Gau Nabburg wahrscheinlich mit Abstand das Älteste, aber in Ihrer ersten Saison 2024 / 25 erreichten Sie den vorletzten Platz bei der Gau Liga Breitensport – Luftpistole mit 6692 Ringen das sind 450 Ringe weniger als der Gruppensieger Knölling, doch mit viel Trainingseifer und etwas Glück hofft das Team sich in der neuen Saison etwas steigern zu können. Ein gemütlicher Abend, wo auch viele alte Vereinsgeschichten ausgegraben wurden schloss sich an, und alle hoffen, Ihre Ergebnisse nicht nur halten zu können, sondern auch verbessern zu können.
Nach der Siegerehrung Gruppenfoto mit dem Gewinnerteam und den Teamführern. (Bild: Hönig Mario)

Dritter Dorfmeister im Stockschießen in Pirk gekürt

Am Samstag 20. September richtete die Sparte Stockschießen der Spielvereinigung (SpVgg) Pirk bei Kaiserwetter die 3. Dorfmeisterschaft aus. Um neun Uhr eröffnet Abteilungsleiter Johann Hilburger das Turnier, dazu konnten neun Mannschaften begrüßt werden. Vertreten waren der FC Bayern Fanclub „Mia san Mia” mit zwei Teams, die Daubensprenger der Freien Wähler, der Campingstammtisch, das gemischte Team CSU/Junge Union/Frauenunion, die Abteilung Tennis der SpVgg, die Fußballabteilung der SpVgg mit der AH, die Patenbatterie der 4./PzArtBtl 375 der Bundeswehr und das Team Polska/Germany. Er wünschte dem Wettkampf einen spannenden, fairen und unfallfreien Verlauf. Sein besonderer Dank galt allen fleißigen Helfern der Abteilung die in im Rahmen der Vorbereitung und Durchführung mit angepackt hatten um dieses möglich zu machen. Geschossen wurde im Wettkampfmodus Jeder gegen Jeden. Bei den spannenden Partien und hart aber fair erkämpften Punkten wurden bei bestem Wetter und erstklassiger Betreuung und Bewirtung von allen Teams sehr gute Ergebnisse erzielt. Am Ende konnte das Team I „Mia san Mia” vor dem Team der Bundeswehr und der Abteilung Tennis als Turniersieger von der Bahn gehen. Vor der Siegerehrung lobte Bürgermeister Dietmar Schaller bei seinen Grußworten die Abteilung für das hervorragend organisierte Turnier. Er hob besonders hervor, dass Veranstaltungen wie diese das Gemeinschaftsgefühl innerhalb der Gemeinde stärke und bedankte sich ebenfalls für die große Resonanz bei allen Vereinen und Zuschauern. Der Wanderpokal wird nun für ein Jahr im Bräustüberl in Pirk, dem Vereinslokal des FC Bayern Fanclub „Mia san Mia” seinen Platz finden, bis im nächsten Jahr die vierte Dorfmeisterschaft auf der Stockbahn ausgetragen werden wird.
Die Kindstaufscheibe „Elli” gewann Felix Mayer. Von Links Marion Forster, Oma Christine Zahner, Uroma Gabi Modl, Opa Thomas Zahner, Scheibengewinner Felix Mayer, Georg Rauch, Uropa Gerhard Modl und Schützenmeister Matthias Reis.  (Bild: Hans Schlosser)

Die Kindstaufscheibe „Elli” gewinnt Felix Mayer

Die Eichelbachschützen Weihern Stein durften einen besonderen Moment feiern: Die Eltern Antonia und Thomas Koller haben voller Stolz die traditionell gespendete Kindstaufscheibe ihrer kleinen Tochter Elli überreicht. Ein echtes Highlight, das die Verbundenheit zur Schützentradition in der Familie zeigt. Elli wurde zwar erst am 20. Mai 2024 geboren, doch die Vorfreude auf ihre Mitgliedschaft bei den Eichelbachschützen ist bereits spürbar. Mit einem Antrag der direkt nach der Geburt eingereicht wurde, ist klar: Die kleinen Koller-Schützen haben das große Schützenhaus fest im Blick. In der Koller-Familie hat das Schützenwesen eine lange Tradition. Uropa Gerhard und Gabi Modl sind wahre Urgesteine der Schützen, und auch Opa Thomas sowie Oma Christine Zahner haben sich mit vielen Vereinstiteln einen Namen gemacht. Diese stolzen Schützen können es kaum erwarten, Elli in den Reihen des Vereins zu sehen – denn schließlich ist in ihr das Können und die Leidenschaft der ganzen Familie verankert. Während des Bürgerschießens der Eichelbachschützen wurde die Kindstaufscheibe mit ausgeschossen, und die Schussvorgabe war ein 853,7 Teiler (7,5 er Schuss). Und der Andrang war groß, sehr zur Freude des Vereins, den jeder Treffer oder Nichttreffer brachte den Schützenverein bares Geld ein. Bei der Preisverleihung am Samstagabend lüftete Schützenmeister Matthias Reis das Geheimnis, auf den dritten Platz kam Georg Rauch mit nur 18,3 Teiler daneben, den zweiten Platz sicherte sich Marion Oppitz mit nur 9,1 Teiler daneben. Und nur ganz knapp daneben, nämlich 3,7 Teiler lag Felix Mayer, der die Elli Kindstaufscheibe strahlend nun sein Eigen nennen darf. Da die Elli mit Ihren Eltern im Erholungsurlaub waren, überreichten die Scheibe die Urgroßeltern Gabi und Gerhard Modl sowie Opa und Oma Thomas und Christine Zahner. Und die Eichelbachschützen hoffen, das in einigen Jahren das jüngste Mitglied dann schon mit den Lichtgewehr, die ersten Schießübungen absolviert.
Am Gaujugendschießen 2025 nahmen fast 130 Starter teil, und erreichten beachtliche Ergebnisse. Dazu gratulierten besonders die Gaujugendleiter Marc Zenger u. Andreas Wilhelm ( Links im Bild ) sowie Gauschützenmeister Klaus Ketzler (rechts im Bild).  (Bild: Hans Schlosser)

Gauschützenjugend glänzt mit starken Ergebnissen

Das Gaujugendschießen des Schützengaus Nabburg wurde beim Schützenverein Wernberg mit fast 130 Startern durchgeführt. Die Gaujugendleiter Andreas Wilhelm, Stefan Gradl und Marc Zenker haben wieder in Zusammenarbeit mit den Schützenverein Wernberg eine starke organisatorische Leistung vollzogen. Der Dank galt besonders allen Jugendleitern mit Ihren Helfern/innen, den Gastgebern und auch allen Sponsoren. Hier kurz nur die Ergebnisse der Bestplatzierten: bei der Meistbeteiligung lag Pfreimd mit 17, Guteneck und Weihern jeweils mit 16 Startern an der Spitze. Jungschützen Mannschaft : Holzhammer 478 Ringe, Pfreimd 474 , Weihern 474 . Schüler: Stulln 506 Ringe, Stulln ( 2) 473, Pfreimd 462. Jugend : Stulln 1081 Ringe, Neusath 962, Stulln ( 2) 866. Junioren: Frotzersricht 1064 Ringe, Guteneck 1061, Stulln 1034. Meister Wertung Jungschützen: Jacob Kühne 179 Ringe, Lucia Karl 172, Lukas Landgraf 171. Meister Schüler: Theresa Kumeth 173 Ringe, Johannes Bierler 170, Kristin Paa 169. Meister Jugend: Marina Hofstetter 359 Ringe, Matthias Stuiber 352, Anna Setzer 349. Meister Junioren : Johannes Zimmermann 372 Ringe, Emma Dirschwigl 365, Julia Setzer 359. Glück Jungschützen: Luca Gnan 58,8 Teiler, Sebastian Heindl 76,4, Vinzenz Kumeth 85,8. Glück Schüler: Lena Eules 92,6 Teiler, Kristin Paa 98,6, Dominik Jäger 151,1. Glück Jugend: Marie Zeitler 111,6 Teiler, Marina Hofstetter 202,5, Matthias Stuiber 230,2. Glück Junioren: Julia Maier 36,4 Teiler, Theresa Zimmermann 129,4, Laura Niedermeier 160,4. Die Fest gab es 30 Preise ,Johannes Bierler setzte sich mit einen einen 47,5 Teiler an die Spitze. Mit einen 38,9 Teiler gewann Jacob Kühne die Scheibe. Alle Ergebnisse auf der Homepage des „Schützengau Nabburg” abrufbar. Dies zeigt wieder, das der Schießsport nicht nur spaß macht, sondern auch die Freundschaft unter den Vereinen fördert sowie auch den sportlichen Ehrgeiz und die wichtige Konzentration, die auch im Schulalltag sehr wichtig ist unterstützt.
Nur strahlende Gewinner beim Bürgerschießen, von links :Schützenmeister Matthias Reis, Markus Haider , Hans Oppitz, Josef Zimmermann sen. Pokalgewinner Gerhard Meindl, Wolfgang Lindner, Tanja Rauch, Georg Rauch und Adolf Mösbauer. (Bild: Hans Schlosser)

Gerhard Meindl gewinnt den Bürgerpokal „Die Neuen Alten” sahnten bei Bürgerschießen ab

Beim diesjährigen Bürger.- und Pokalschießen der Eichelbachschützen Weihern – Stein kämpften 42 Teams um die um den Preise auf das Bürgerschießen sowie auf den letzten Namen am Bürgerpokal, den auf den Pokal ist nur noch Platz für einen Gewinner. Gegen 19 Uhr füllte sich das Schützenheim schlagartig, den die Gäste konnten sich vor der Preisverleihung mit einen „Gurd`n Schweineschnitzel mit Kartoffelsalat” stärken. Schützenmeister Matthias Reis konnte dann freudestrahlend ein gerammelt gefülltes Schützenheim begrüßen. Zuerst wurden 25 Preise auf das Bürgerschießen verliehen. Das neue Team „Bayer Erlebnisreisen” startete mit 93 Ringen und Rang sechs, die Manuela, Inge Schlosser und Patrizia Gleissner erreichten. Auf Platz fünf kam das Team „Two and a half Men” mit Erhard, Adolf und Armin Mösbauer die 94 Ringe schafften, einen Tick besser lief es für „Biene Maja und Ihre Willis” mit Maria Zimmermann, Lukas Rauch und Matthias Reis mit 95 Ringe, auf Platz drei kam der „MGV 1” mit Hans Oppitz, Josef Zimmermann sen. und Markus Haider mit 98 Ringen. Das Team „Ets raucht`s” mit 101 Ringen, die Georg, Tanja und Thomas Rauch erzielten setzten sich auf Platz zwei. Sowie Manfred Meindl, Wolfgang Lindner und Thomas Bayer genannt „Die Neuen Alten” sich mit 106 Ringen auf den ersten Platz setzten und somit sehr viel Freibier gewannen, das Sie hoffentlich mit vielen Freunden teilen werden. Beim Schießen um den Bürgerpokal, den Günther Gradl gespendet hatte war nur noch ein Platz frei, und den Platz sicherte sich Gerhard Meindl mit einen 104.6 Teiler, Ihn folgten Adolf Mösbauer (168,6) und Max Biller (299,9). Schützenfreund Helmut Schweiger lies es sich dann schlagartig nicht nehmen, für das Bürgerschießen 2026 einen neuen Bürgerpokal zu spendieren. Der Applaus war Ihn gewiss. Ein langanhaltender zünftiger Schützenabend schloss sich selbstverständlich an.
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