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Die erste Mannschaft um Teamchef Hans-Jürgen Bauer (Bildmitte) trug sich im Beisein von 2. Bürgermeister Thomas Kleber und Vereinschef Martin Bauer (re) ins Goldene Buch der Marktgemeinde ein. (Bild: Karl Ziegler)

Eslarner Dart-Mannschaft feiert Meisterschaft der Bundesliga Bayern Nord

Die diesjährige Meisterschaft der ersten Dart-Mannschaft in der Bundesliga Bayern Nord machte es möglich. „Nach dem zweiten Anlauf haben wir es endlich geschafft und wir dürfen verdient die Meisterschaft in der Bundesliga Bayern Nord feiern”, stellte Dartchef Martin Bauer bei der humorvollen Feier im Kommunbrauhaus „Biererlebnis” erfreut fest. Gehörige Feierlaune brachte das Team um Kapitän Hans-Jürgen Bauer und zahlreiche Darter mit Begleiterinnen mit. In die Reihen mischten sich die Ehrenmitglieder Erika und Hans Bauer, Automatenaufsteller Bernhard Kirschner mit Ligasekretärin Simone Kraus und zweiter Vorsitzender und Sponsor Thomas Bösl vom Eslarner Tannenhof. Der Vorsitzende dankte dem Markt für die Lokalität und das spendierte Rebhuhnzoigl, dem Schankwirt und Heimatfestleiter Marktrat Georg Zierer mit seinem Team für die Bedienung. Das Goldene Buch mit dabei hatte zweiter Bürgermeister Thomas Kleber, dem die Bauer-Brüder besonders für seine Anwesenheit dankten. „Die Erste ist nach dem zweiten Platz in der Vorsaison gestärkt in die aktuelle Saison gestartet und marschierte unaufhaltsam vorzeitig zur Bundesligaspitze.” Laut stellvertretenden Bürgermeister Kleber tragen die Darter den Namen Eslarn weit über die Landesgrenzen hinaus und bieten der Jugend mit dem Sportangebot ein Betätigungsfeld. Kleber hoffe, dass mit der Reise nach Las Vegas der Traum von Kapitän Hans-Jürgen Bauer und seinem Team in Erfüllung gehe. Nach den Gratulationen und dem Eintrag ins Goldene Buch aller Anwesender spendierte die Marktgemeinde das Rebhuhnzoigl und der Verein das Essen. Am 9.8. reist die 1. Mannschaft zum Bundesligafinale nach Troisdorf, wo die Erstplatzierten der fünf Bundesligisten den Deutschen Meister und die Reise zum World Cup nach Las Vegas ermitteln. „Wir fahren dorthin um zu gewinnen und bringen die frohe Botschat zum Heimatfest nach Eslarn,“ gibt sich Kapitän Hans-Jürgen Bauer kämpferisch. Nicht zuletzt reist das Team im Oktober zum Champions League Finale nach Bratislava, wo der Europameister im Einzel und der Teams 2025 ermittelt wird. „Da es die zweite Teilnahme ist und wir immer zwei Anläufe zum Erfolg brauchen, hoffen wir auf den Sieg”, fügte Teamcoatch Hans-Jürgen Bauer an. Nicht zuletzt durften sich die Dartfreunde über eine Spende von 100 Euro aus der Privatschatulle von Thomas Kleber und 150 Euro von Automatenaufsteller Bernhard Kirschner und Simone Kraus freuen.
Mit vielen Eindrücken und heiterer Stimmung rollte der Bus am Abend zurück nach Weiden. Noch lange wird man von diesem erlebnisreichen Tag sprechen, der Kultur, Natur und Gemeinschaft auf so gelungene Weise vereinte. (Bild: Hubert Kuchenreuther)

Gemeinsam auf Reisen gehen

Mit gespannter Vorfreude bestiegen die Seniorinnen und Senioren der Rehbühl- und Hammerwegsiedlung sowie die Siedlergemeinschaft aus Mantel den vollbesetzten Reisebus. Ihr Ziel: ein Tagesausflug zu historischen Kirchen und ländlichen Genüssen. Schon am Vormittag erreichte die Gruppe die Wallfahrtskirche Maria Hilf in Neumarkt. Pater Tobias führte die Besucher mit anschaulichen Erzählungen durch die Geschichte des Gotteshauses und schilderte eindrucksvoll die Besonderheiten des barocken Bauwerks. „Man spürt hier sofort die jahrhundertealte Tradition”, staunte Teilnehmer Hubert Kuchenreuther, „es ist, als ob die Mauern Geschichten erzählen.” Nach den geistlichen Eindrücken folgte die Stärkung: Im Gasthaus Gerner in Thannhausen servierten die Wirte deftige Hausmannskost, frisches Kesselfleisch und regionale Schmankerl. Gut gestärkt brach die Gruppe anschließend zur Kirche Maria Hilf in Freystadt auf. Eine fachkundige Führung machte deutlich, weshalb die imposante Kuppel als architektonisches Vorbild der Dresdner Frauenkirche gilt. Den krönenden Abschluss bildete die Einkehr im „Ziegenhof-Café” der musikalischen Ziegenbäuerin Maria Deß. Zwischen neugierigen Ziegen und meckernden vierbeinigem Nachwuchs erfuhren die Gäste Wissenswertes über die moderne Landwirtschaft. Deß griff schließlich selbst zur Steirischen und sorgte für ausgelassene Stimmung. „Solche Nachmittage erinnern uns daran, wie schön es ist, gemeinsam unterwegs zu sein”, meinte Organisator Hubert Kuchenreuther zufrieden, während die Gruppe bei Kaffee und Musik den Tag ausklingen ließ. Am frühen Abend rollte der Bus zurück nach Weiden. Einhellig waren sich die Ausflügler einig: Dieser Tag voller Kultur, Natur und Geselligkeit bleibt unvergessen.
Die Nachwuchschützen des Schützengau Nabburg zeigten eine Top Leistung im Finalschießen. (Bild: Andreas Wilhelm)

Beim Stumfoll Pokal Finale gab es sehr starke Ergebnisse

Das Finale fand des Stumfoll Pokalschießens führte die Gaujugendleitung des Schützengau Nabburg am Samstag im Schützenheim von Glück Auf Stulln statt. Beginn war um 9 Uhr mit der ersten Runde und 10 Startern, Die nächsten 10 folgten dann alle halbe Stunde im fliegendem Wechsel. Von den 144 Teilnehmern haben sich 30 fürs Finale Qualifiziert und 29 sind auch Angetreten . Es gab Sachpreise zur freien Auswahl zu gewinnen ,darunter Schützenfiguren, Rucksäcke, Handtücher, Cappies und vieles mehr. Die Pokale gingen an die Mannschaften der Vorrunden und wurden heute auch Überreicht an die Gewinner in der Jugend/Junioren Klasse siegte Trausnitz Eins , in der Schüler gewann Knölling eins sowie Pfreimd eins bei den Jung und Lichtschützen den Pokal mit nehmen durften. Diese Pokale wurden über drei Runden ausgetragen und auf Ringwertung geschossen.Es haben 144 Schützen Teilgenommen was eine weitere Steigerung um 13 Teilnehmern ist zu den 131 Startern von 2024. Eine starke Leistung und Zuspruch zu diesem Wettkampf. Bei den Final Kämpfen gab es folgende Gewinner, in der Lichtschützenklasse gewann Antonia Schreier mit einen 18,6 Teiler, Ihr folgten Christian Rubenbauer ( 47,2 ) und Jacob Kühne ( 77,2 ). Katrin Eules setzte sich mit einen 25,4 Teiler in der Schülerklasse auf Platz eins, Ihr folgten Lucia Leistner ( 58,5 ) und Christina Beck ( 66,9 ) . In der Jugendklasse gewann Jana Stahl mit einen 14,8 Teiler, die weiteren besten Schützen waren Jana Kurz ( 26,4 ) und Philipp Aures ( 43,2 ). Dieser Wettbewerb zeigte wiederum eine Steigerung und Beliebtheit dieser Sportart denn beim Schießsport ist vor allen Konzentration, Ausdauer und eine sehr ruhige Hand das wichtigste.
Links Frau Guba, rechts Frau Porst von der KAB.  (Bild: Lothar Porst)

Wohnberaterin referiert zum barrierefreien Umbauen

Beim Vortrag „Vorausschauend planen und umbauen - für ein langes Wohnen zuhause”, den die KAB Immenreuth anbot, kamen alle Besucher auf den aktuellen Stand zum barrierefreien Umbauen. Dazu führte Isolde Guba von der Wohnberatung des Landkreises Tirschenreuth durch das Thema. Wie kann das Wohnen daheim auch bei gesundheitlichen Einschränkungen gelingen? Dir Referentin wies darauf hin, dass barrierefreies Wohnen im Haus in jedem Alter Erleichterungen bringt. Vor allem profitieren aber Ältere oder körperlich eingeschränkte Menschen von der Barrierefreiheit, weil sie unter diesen erschwerten Umständen noch in ihrer Wohnung leben und dort bleiben können. Für ihre Lebensgestaltung ist gerade älteren Menschen die vertraute eigene Wohnung anstelle einer Unterbringung im Pflegeheim wichtig: wenn ihr Lebensumfeld erhalten bleibt, kommen sie weiter im Alltag zurecht und können mit Unfallfolgen, einer schweren Erkrankung oder ihren körperlichen Einschränkungen besser umgehen und ihr Leben bleibt selbstbestimmt. Wichtig war Frau Guba, dass jeder rechtzeitig überlegt, welche Umstände später einmal das Wohnen im eigenen Haus schwierig machen können. Dann lassen sich bauliche Verbesserungen zum Zwecke der Barrierefreiheit planen und frühzeitig umsetzen. Z.B. können kleine Räume, enge Bäder oder schmale Türen sowie Treppenstufen einmal ein Hindernis darstellen, seine Wohnung mit Hilfsmitteln wie dem Rollator oder Rollstuhl benutzen zu können. Frühzeitige Abhilfe kann späteres selbstbestimmtes Leben bedeuten! Auch zum Einsatz technischer Hilfsmittel brachte sie konkrete Beispiele zur Sprache. Für diese aufschlussreichen Informationen bedankten sich die Besucher mit großem Beifall. Die KAB Immenreuth wird die Gelegenheit nützen, die barrierefreie Musterwohnung des Landkreises in Tirschenreuth einmal zu besichtigen.
Die Pilger vor der Wallfahrtskirche Maria - Heil der Kranken. Bereits zum 61. Mal fand die Wallfahrt von Hausen auf den Habsberg statt unter dem Motto des Heiligen Jahres „Pilger der Hoffnung”. (Bild: Martina Pidrmann)

61. Fußwallfahrt unter dem Motto „Pilger der Hoffnung”

Am Samstag, den 05.07. fand die 61. Wallfahrt der Pfarrei Hausen auf den Habsberg zum Heiligtum Maria – Heil der Kranken unter dem Motto des Heiligen Jahres „Pilger der Hoffnung“ statt. Bei traumhaftem Wallfahrerwetter trafen sich die Pilger um 5.30 Uhr bei der Pfarrkirche St. Georg auf dem Kirchplatz. Der Pilgerführer Rudolf Gehr erbat mit einem kurzen Gebet den Pilgersegen für die teilnehmenden Wallfahrerinnen und Wallfahrer. Daraufhin marschierten die 29 Teilnehmer betend und singend los, begleitet von den Kirchenglocken, meisterten sie gleich den ersten Anstieg in Richtung Flügelsbuch und wurden auch dort mit der Glocke der Kapelle durch das Dorf begleitet. Die Vorbetergruppe hat auch in diesem Jahr für die Gebetszeiten ein abwechslungsreiches Programm vorbereitet mit Liedern, Rosenkranz, Litaneien und besinnlichen Texten. Damit auch der Austausch untereinander nicht zu kurz kam, gab es im Mühlhausener Tal eine Gebetspause. Bei der traditionellen Pause am Sportplatz in Utzenhofen wurde an jede Person ein Stein mit einem Kreuz darauf verteilt, als Symbol für die Beschwernisse und Kreuze, die so manchen an diesem Tag so früh haben aufstehen und zum Pilger der Hoffnung werden lassen. Unter dem Glockenklang der Pfarrkirche St. Vitus in Utzenhofen wurde die Pilgergruppe vom Rastort verabschiedet. Es folgte dann eine Einheit des Schweigens und des Nachdenkens, angeregt durch Impulse. Freude und Erleichterung kam nach einem weiteren schweren Anstieg kurz vor Richthofen auf, wo man den ersten Blick auf die Wallfahrtskirche hat. Angekommen auf dem Habsberg konnte man dann in einem Körbchen seine „Sorgensteine“ abgeben und als Hoffnungszeichen ein Bild von der Gnadenmutter vom Habsberg mit nach Hause nehmen. Zusammen mit dem H. H. Pfarrer Klaus Birnthaler wurde gemeinsam Gottesdienst gefeiert und die Sorgensteine wurden sichtbar vor dem Altar quasi vor Gott und der Gottesmutter abgelegt. Nach einer Stärkung in der Wallfahrtsgaststätte machte sich eine kleinere Gruppe dann wieder auf den Rückweg, der wie in jedem Jahr von der Gastwirtsfamilie Lutter in Flügelsbuch mit Kuchen und Kaffee versüst wurde. Mit Glockengeläut und dem Te Deum in der Hausener Kirche wurde die Wallfahrt dann abgerundet.
Bei allen Aktionen war Teamwork wichtig - ob beim Ankuppeln des C-Strahlrohrs an den Schlauch oder, wie im Hintergrund, beim Kuppeln der Saugleitung. (Bild: Tanja Pflaum)

Zwei Gruppen meistern Leistungsprüfung

Am vergangenen Donnerstagabend stellten sich zwei Gruppen der Freiwilligen Feuerwehr Waldthurn der Leistungsprüfung „Gruppe im Löscheinsatz“ und zeigten durch ihr Können den hohen Ausbildungsstand der Wehr. Gruppenführer Valentin Reil hatte die sieben Feuerwehrkameradinnen und sieben Feuerwehrkameraden in mehreren Übungen auf diese Abnahme vorbereitet. Wie Kommandant Michael Bäumler im Anschluss an die Prüfungen feststellte, wurde in beiden Gruppen ruhig und ohne Stress gearbeitet. Die Schiedsrichter - Kreisbrandrat (KBR) Marco Saller, Kreisbrandmeister (KBM) Alexander Kleber und KBM Matthias Schmidt – bescheinigten ruhiges und besonnenes Arbeiten in den einzuhaltenden Zeiten. „Obwohl einem immer die Zeit im Nacken sitzt, ist zu keiner Zeit Hektik ausgebrochen“, betonte Saller. Die Zusatzaufgaben sowie Knoten und Stiche wurden zur vollsten Zufriedenheit der Prüfer ausgeführt. Gruppenführer Valentin Reil, Maschinist Josef Pflaum junior sowie Katharina Bäumler und Adrian Reil durften gleich zweimal antreten – einmal als Prüflinge und einmal als „Auffüller“ in der zweiten Gruppe. KBR Saller gratulierte beiden Gruppen zur bestandenen Leistungsprüfung. Er wisse, dass die Vorbereitung auf ein Leistungsabzeichen immer sehr zeitintensiv ist. Umso mehr bedanke er sich bei allen für die Bereitschaft, ihre Freizeit zu opfern. „Gold-Rot ist nicht das Ende“, wandte er sich an die Kameraden und Kameradinnen, die die letzte Stufe erreicht hatten. Sie müssten altersmäßig nur ein bisschen warten, um dann mit den Ü40-Abnahmen wieder durchzustarten. Zweiter Bürgermeister Roman Bauer gratulierte im Namen der Marktgemeinde. „Ich habe zwei sehr saubere Abnahmen gesehen“, stellte er fest und merkte an, dass alle sehr gut vorbereitet waren. Er gratulierte der Feuerwehr zu ihrem guten Ausbildungsstand und wünschte weiterhin alles Gute.
Baumpflanzchallenge der Kümmersbrucker Trachtler im Hintergrund zu sehen das Rathaus in Kümmersbruck. Rechts außen 1. Vorstand Markus Gais Links außen 2 Vorständin Sandra Haller.  (Bild: Markus Gais)

Kümmersbrucker Trachtler im Baumpflanzfieber

Der Kümmersbrucker Trachtenverein D´Vilstaler wurde vom Trachtenverein die Homatland Amberg für die Baumpflanzchallenge nominiert und die Kümmersbrucker nahmen es mit Begeisterung an, und dieses setzten wir entsprechend souverän um. Was natürlich nicht fehlen darf ist die Video Präsenz in den Sozialen Medien wie Instagram unter #trachtler_vilstaler_ zu finden ist. Der Trachtenverein in Kümmersbruck fand sogar einen ganz besonderen Platz, direkt vor dem Rathaus was auch den Vorstand Markus Gais stolz machte, und er auch erklärte warum das Rathaus in Kümmersbruck rund ist „Weils rund läuft in Kümmersbruck” ganz einfach. Der Appell richtete sich vor allem Richtung Amberg mit einen Augenzwinkern. Der Baum selbst wurde von den Vereinsmitglied Koll Ludwig spendiert, und auch die Gemeinde war vor Ort in Form von der zweiten Bürgermeisterin Elisabeth Gruber. Diese war auch sehr stolz auf den Verein, das auch viele Mitglieder vor Ort waren, und fand die Aktion sehr gelungen. Besonderen Dank gilt auch an die zweiten Vorständin Sandra Haller, die in Kommunikation mit der Gemeinde getreten ist, das eine geeigneter Platz für den Baum gefunden wurde. Zum Schluss stand dann noch die Nominierung der nächsten Organisationen an, hier wurde der Heimat und Kulturverein Ammerthal, sowie der Musikverein Kümmersbruck nominiert und der dritte im Bunde ist die Gemeinde Kümmersbruck selbst. Die Bäume zu pflanzen der drei Kandidaten haben nun 7 Tage Zeit, ansonsten rücken die Trachtler aus Kümmersbruck an zur Brotzeit mit Getränken in voller Mannschaftsstärke. Es war ein besondere Tag der allen sehr gefallen hat und stärkt auch die Gemeinschaft im Verein und das Bewusstsein für die Umwelt so Markus Gais.
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