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Strahlender Sieger Sven Seidel.Links nach Rechts Platz 2 Fabian Schmitz,Klassensieger Sven Seidel,Platz 3 Finn Gürtler (Bild: Karl-Heinz Dietrich)

Top Ergebnisse für Fahrer aus der Region bei Deutscher Meisterschaft

Letztes Wochenende fand auf dem Flugplatz in Walldürn der letzte Vorlauf der Region Süd zur Deutschen Slalom Meisterschaft 2025 statt. Hier wurden die letzten Punkte vergeben. Bei zum Teil schwierigen Bedingungen gingen 114 Teilnehmer und Teilnehmerinnen an den Start.Neben Sven Seidel, Karl-Heinz Dietrich beide MSC Wiesau hatte auch Tobias Merkl vom AC Friedenfels gemeldet. Merkl der in dieser Saison hauptsächlich in der Deutschen Rennslalom- Meisterschaft unterwegs ist nutze diesen Lauf, um sich auf den letzten Lauf der Serie Ende Oktober in Oschersleben vorzubereiten. Mit seinen BMW E 30 belegte er hinter Florian Bodin den 2.Rang in der Klasse der verbesserten Fahrzeuge über 2000 ccm. Bei den serienmäßigen Fahrzeugen brachte nach dem guten Abschneiden in Zotzenbach Karl-Heinz Dietrich wieder den BMW 118 d an den Start. Er sicherte sich den 3.Platz in der Klasse 4. von 6 Teilnehmern.Während bei Dietrich noch gute Bedingungen herrschten, gab es in den Gruppe F und H immer wieder leichte Regenschauer, die für schwierige Verhältnisse sorgten. Vor allem in der Gruppe H wechselte das Wetter. Dies traf es auch den Wiesauer Sven Seidel. Da der Veranstalter die Gruppe H 1600 ccm und 2000 ccm in einer Startgruppe zusammen fügte sorgte des Wetters für spannenden Sport. Nach einer Topzeit im Training von Sven Seidel bei trockenen Parcour war man gespannt, wie es im ersten Lauf gegenüber Fabian Schmitz ausgehen würde. Schmitz Trainingszeit knapp 3/10 langsamer als der C 2 Pilot. Schmitz der als erster Teilnehmer der Klasse auf die Strecke ging konnte seinen 1.Lauf noch im Trockenen absolvieren. Danach setzte leichter Regen ein.
Ofen schüren - aber richtig. Wer noch nicht weiß, wie's geht, kann beim Ofenführerschein in kurzer Zeit alles Wichtige lernen. (Bild: Ofenakademie)

Der Ofenführerschein geht in die dritte Runde

Aufgrund der großen Nachfrage der vergangenen Jahre setzt der Landkreis Amberg-Sulzbach die erfolgreiche Kampagne „Richtig Heizen mit Holz“ fort: Der beliebte Ofenführerschein geht nun bereits in die dritte Runde. Mit dem Kurs erhalten Besitzerinnen und Besitzer von Holzöfen und Kaminen wertvolles Wissen, um Emissionen deutlich zu reduzieren, Brennholz effizienter zu nutzen und gleichzeitig Heizkosten zu senken. „Wer seinen Ofen richtig bedient, kann die Feinstaubbelastung um bis zu 50 Prozent, den CO₂-Ausstoß um rund 35 Prozent und den Brennholzverbrauch um ein Drittel verringern“, betont Martin Kopp, Klimaschutzmanager des Landkreises Amberg-Sulzbach. Der Kurs wird in Kooperation mit der Ofenakademie durchgeführt. Diese hat dafür ein kompaktes Online-Format von etwa 90 Minuten entwickelt. Nach erfolgreichem Abschlusstest erhalten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer ein personalisiertes Umweltzertifikat – den Ofenführerschein.445 geförderte Teilnahmeplätze- Aktuell stellt der Landkreis insgesamt 145 kostenfreie Zugangscodes sowie weitere 300 vergünstigte Plätze zum halben Preis bereit. Damit soll möglichst vielen Interessierten die Teilnahme ermöglicht werden. Die Anmeldung erfolgt über die Webseite der Ofenakademie. Die Plätze werden nach dem „Windhundprinzip“ vergeben. „Die große Nachfrage zeigt uns, wie wichtig das Thema für die Menschen ist. Mit dem Ofenführerschein leisten wir einen aktiven Beitrag zu Luftreinhaltung, Klimaschutz und Energiekostensenkung“, erklärt Landrat Richard Reisinger.Positive Erfahrungen aus den Vorjahren - Bereits 1.500 Haushalte aus dem Landkreis Amberg-Sulzbach haben den Ofenführerschein erfolgreich absolviert. Sie konnten nicht nur ihre Heizkosten spürbar senken, sondern auch aktiv zur Reduktion der CO₂-Emissionen beitragen. Interessierte können sich ab sofort unter www.ofenakademie.de/kreis-amberg-sulzbach anmelden. Auch unabhängig von der Aktion ist der Kurs auf der Webseite der Ofenakademie buchbar. Informationen zum Ofenführerschein gibt es auch im ZEN unter 09624 903646.
Musik für den Frieden - miteinander Zeichen setzen (Bild: Daniela Ludwig)

Concert for Peace im Kernhaus Neukirchen

Ein tonales Event der Extraklasse brachte am vergangenen Wochende die Wände des Neukirchner Kernhauses zum Beben. Beim „Concert for Peace” setzten drei Singer/Songwriter Formationen ein musikalisches Zeichen für den Frieden. Das hatte das, bis auf den letzten Stehplatz besetzte Kernhaus bislang noch nicht erlebt. Zuhörer und Musiker feierten die Musik, den Frieden und das Gefühl eines gemeinsamen Erlebnisses mit allen Sinnen. Der Erlös des Abends wurde an die Wohngruppe „die 9” vom Jurahof in Schmidtstadt gespendet. Den Beginn machte die Gruppe „Farn” aus Mittelfranken. Sie begeisterten mit ihren Songs die direkt aus dem Leben kommen. „Farn”, das sind Jonas Winkler (Bassist – Gesang - Songwriter) Lukas Hausmann (Schlagzeug) und Moritz Goßler (Gitarre – Gesang - Songwriter). Jeder für sich ein herausragender Instrumentalist und gemeinsam eine absolute Wucht, modern und mitreisend. Die 2-Frau Kapelle „Nackad sing i niad” (Carola Helm – Gesang und Daniela Ludwig Gesang und Gitarre) aus Neukirchen genoss das Heimspiel in vollen Zügen und unterhielt das randvolle Kernhaus auf humoristische Art und Weise in oberpfälzischer Manier. Sie hinterließen nach ihrem Programm vor Lachen tränende Zuhöreraugen und stehende Ovationen für die „Wild Flowers”. Mit dieser Vierer - Formation aus Routiniers und ambitionierten Musikern erreichte der Abend seinen Höhepunkt. Klemens Gradl (Gesang – Gitarre – Klavier), Otti Keuchl (Gesang – Gitarre), Savanna Mosley (Schlagzeug) und Thomas Heinl (Bass) rundeten das Event ab und wurden erst nach skandierten Rufen nach Zugaben von der Bühne gelassen. Hinter Klemens Gradl, dem Initiator und der Seele der Veranstaltung stand ein starkes Team aus Unterstützern des katholischen Pfarrgemeinderates der Pfarrei St. Peter und Paul die den Abend auch zu einem geschmackvollen Erlebnis werden ließen. Beste Brotzeit und Getränke wurden zubereitet und für den guten Zweck verkauft. So kamen bei den Gästen wirklich alle Sinne auf ihre Kosten und der Jurahof zu einer Spende. Anna Vollmer, Leiterin der heilpädagogischen Wohngruppe „die 9” freute sich gemeinsam mit ihrem Team über die Aufmerksamkeit für ihre Arbeit und ihr Wirken auf dem Jurahof.
Nicht fehlen durfte das obligatorische Gruppenfoto des Schülerjahrgangs 1964/65 im Saal beim „Kouh-Lenzen“. Der gemeinsame 60. Geburtstag wurde mit Kaffee, Kuchen, Gottesdienst und festlichem Abendessen gefeiert. Die mit Abstand weiteste Anreise hatte Gerald Härtl (oberste Reihe, 3. von rechts), der aus dem australischen Sydney in seine Heimat eingeflogen kam.  (Bild: Josef Rosner)

Ein ehemaliger Schulkamerad kam sogar aus Sydney zum Klassentreffen

Einst drückte der Schülerjahrgang 1964/65 gemeinsam die Schulbank der ehemaligen Konnersreuther Hauptschule. Jetzt feierten die Ehemaligen am Samstag gemeinsam ihren 60. Geburtstag. Der Tag begann mit einem gemeinsamen Kaffeetrinken im Gasthaus „Kouh-Lenzen“, ehe am Abend ein Dankgottesdienst in der Konnersreuther Pfarrkirche St. Laurentius stattfand. Das Besondere dabei, mit Pfarrer Thomas Eckert zelebrierte den Gottesdienst ein ehemaliger Mitschüler, der heute in Regensburg wirkt. „Er hat eine sehr schöne Predigt gehalten“, sagten die Klassenkameraden am Abend zu den Oberpfalz-Medien. Beim Gottesdienst wurde zudem eine Kerze entzündet, im Gedenken an die bereits sieben Verstorbenen. Im Anschluss gab es ein gemeinsames Abendessen beim „Kohl-Lenzen“, mit dem das Wiedersehen gefeiert wurde. Die mit Abstand weiteste Anreise hatte Gerald Härtl, der Konnersreuther wohnt seit einigen Jahren im australischen Sydney und nahm den 24-stündigen Flug in die Heimat gerne in Kauf. „Ich war jetzt zwei Wochen in Konnersreuth und fliege jetzt wieder zurück“, sagte er den Oberpfalz-Medien, um später zu betonen, „ich bin Weihnachten wieder hier“. Die zweitweiteste Anreise hatte Christian Braun, der in Düsseldorf eine neue Heimat gefunden hat. Organisiert hatten die Wiedersehensfeier Anita Strauß, Sabine Lindner und Marion Mayer, die dafür den Dank ihrer Schulkameraden erhielten. Am Samstagabend jedenfalls wurde der runde Geburtstag bis weit nach Mitternacht gefeiert, groß war die Wiedersehensfreude nach all den gemeinsamen Schuljahren.
1. Reihe von links nach rechts: „O zapft is” hieß es von 2.Bürgermeisterin Gabriele Wittleben, Seniorenbeauftragte Gabriele Beck, Pfarrer Maximilian Moosbauer und Altbürgermeister Manfred Rodde (Bild: Silvia Beck)

Senioren feierten zünftig Oktoberfest im Pfarrsaal

Die Seniorenbeauftragte Gabriele Beck mit ihrem Helferteam lud zum Oktoberfest die Senioren vom Markt Schwarzenfeld ein und sie kamen zahlreich. In kürzerster Zeit war der kath. Pfarrsaal voll besetzt. Die Kulzer Boum spielten draußen am Pfarrplatz schon zünftig auf und übernahmen dann die Führung zum musikalischen Einzug um Punkt 16:00Uhr. Seniorenbeauftragte G. Beck und 2. Bürgermeisterin G. Wittleben zogen mit dem schön geschmückten Bierwagen auf dem ein Fass Bier stand ins Pfarrheim ein. Da hinter folgten Altbürgermeister Manfred Rodde und Pfarrer Maximilian Moosbauer und das Helferteam. Altbürgermeister M. Rodde zapfte das erste Fass mit 2 Schlägen an und es hieß „O zapft is” - auf ein friedliches Pfarrheim. Seniorenbeauftragte G. Beck begrüßte Altbürgermeister M. Rodde freute sich das er heute anwesend ist und das erste Fass das er angezapft hat, spendete. Weiter begrüßte sie den neuen Hausherrn Pfarrer Maximilian Moosbauer. Auch er sagte ein herzliches Grüß Gott und seine Worte waren, „Seit ich in Schwarzenfeld bin bin ich nur am Feiern, Kirwa, Oktoberfest, morgen meine Installation.” Hoffentlich geht es nicht so weiter. 2. Bürgermeisterin G. Wittleben bedankte sich wieder bei Seniorenbeauftragte G. Beck für ihre Organisation mit ihrem Helferteam für dieses gelungene Fest. „Ihr seit einfach die Besten!” Danach hatte Altbürgermeister, Seniorenbeauftragte und das Helferteam alle Hände voll zu tun, damit die über 130 Senioren auch ein frisch gezapftes Bier bekamen. Mit einem musikalischen Prosit stießen alle an. Danach herrschte bald beste Stimmung im Saal, dann wurde das bayer. Buffet eröffnet, das sofort gestürmt wurde. Die Kulzer Boum hielten die Senioren musikalisch auf Laune, mit Schunkelmusik, Witze und Prosit der Gemütlichheit. Es war ein gemütlicher Nachmittag. Zum Abschluß informierte die Seniorenbeauftragte noch auf die Verlängerung des Führerscheins zu achten und teilte Infomaterial vom Landratsamt aus. Es war ein gelungener schöner Nachmittag für alle. Die nächste Veranstaltung ist am Mittwoch, 15.10.2025 der Vortrag von Schwester Teresa Zukic, eine kath. Ordensfrau und Religionspädagogin. Ihr Vortrag lautet: Lebe, lache, liebe..... und sag den Sorgen Gute Nacht! Dazu gibt es Kaffee und Kuchen. Beginn: 15:00Uhr im kath. Pfarrheim. Anmeldung dringend erforderlich bei Seniorenbeauftragte Gabriele Beck, Tel. 09435/307648. Weiter beteiligt sich auch der Markt Schwarzenfeld am Seniorennachmittag 2025 Landkreis Schwandorf am Samstag, 11.10.2025 in Burglengenfeld. Abfahrt ist am Rathaus um 13:15Uhr. Anmeldung dringend erforderlich bei Teilnahme.
Von links nach rechts: Kreisfachberaterin Pappenberger Manuela, Bundscherer Jutta(neue Vorsitzende), Benkner Alfred(bisheriger Vorstand) und Bürgermeister Schöner Franz. (Bild: Scharnagl Siegfried)

Führungswechsel beim Obst- und Gartenbauverein Großkonreuth

Am 2. 10. fand die Jahreshauptversammlung des Obst- und Gartenbauvereins Großkonreuth statt. Nach der Begrüßung und dem Totengedenken gab Benkner Alfred einen Rückblick über 39 Jahre als Vorstand im Verein. Als er 1986 gewählt wurde, schaffte er nach und nach wichtige Gartengeräte wie Vertikutierer, Häcksler, Heckenschere und Fräse an. Auch eine kleine Obstkelterei wurde erworben. In den Jahren 90 – 95 wurde ein Blumenschmuckwettbewerb im Gemeindebereich durchgeführt. Alle drei Jahre wurde ein Obstbaumschnittkurs organisiert. Die Pflanzung eines Millenniumbaumes vor der Kirche in Großkonreuth und die Pflanzung eines Blumenbeetes daneben waren ihm wichtig. Ein Highlight war die Ausrichtung der Kreisversammlung 2006 in Griesbach. Die Gründung einer Kindergruppe 2015 war ein weiteres wichtiges Ziel, das durch Jutta Bundscherer umgesetzt werden konnte. Die Ausrichtung „Tag der offenen Gartentür“ im Gemeindebereich Mähring war ein weiterer Höhepunkt. Seit 2021 besitzt der Verein einen eigenen Raum in der „Scheune“ am Anger in Großkonreuth. Dieser Raum dient der Lagerung der Geräte und ist Gruppenraum für die Kindergruppe. Am Ende des Rückblickes dankte Benkner allen, die ihm bei der Verwirklichung dieser Ziele halfen. Nach dem Kassenbericht und der Entlastung des Kassiers und der ganzen Vorstandschaft wurden den Anwesenden Bilder über die Aktionen der Kindergruppe gezeigt. Die anschließenden Neuwahlen brachten folgende Zusammensetzung der Vereinsführung: 1.Vorstand ist Jutta Bundscherer, 2. Vorstand ist Verena Kopatsch, Schriftführer ist Massenbichler Claudia, Kassier ist Reber Michaela und Scharnagl Katharina sowie Forster Tobias, der künftige Gerätewart, sind Beisitzer. Kreisfachberaterin Pappenberger Manuela referierte anschließend über winterharte Stauden. Nach dem Vortrag dankte Bürgermeister Schöner Franz dem scheidenden Vorstand Benkner Alfred für seine 39 Jahre als Vereinsvorsitzender mit einem Gutschein und wünschte der neuen Vereinsführung alles Gute. Die neue Vorsitzende Jutta Bundscherer bedankte sich anschließend bei Alfred Benkner und den Ausgeschiedenen aus der alten Vorstandschaft mit Gutscheinen.
Beim Vaterunser versammelten sich die Kinder mit Pfarrvikar Basil und Gemeindereferent Eckert um den reichlich dekorierten Erntedankaltar. (Bild: Karl Ziegler)

Gott beschenkt die Menschen mit reichlicher Ernte
von Karl Ziegler

Das Erntedankfest feierten bereits die Römer und die Preußen, die damit den Abschluss der Erntezeit symbolisierten. Ein langjähriges und bodenständiges, aber auch kirchliches Brauchtum ist der Erntedank besonders in Bayern. Der bayerische Boden wird überwiegend von den Bauern land- und forstwirtschaftlich genutzt und damit das Land in entscheidendem Maße mit geprägt. Bereits eine langjährige Tradition hat der Erntedank-Altar in der Eslarner Pfarrkirche „Mariä Himmelfahrt“. Für eine farbenfrohe Dekorationen aus Blumen, Obst, Getreide und bunte Vielfalt aus Feld- und Gartenfrüchten hatten zum Familiengottesdienst Pfarrgemeinderätin Agnes Härtl und Barbara Pöllmann gesorgt. Inmitten stand auch eine Flasche mit leckeren Wein und „a Tragerl Islouer“ Kommunbier. Einige Kinder stellten zudem ein Erntedank-Körbchen am Altar ab. Die Organisation der Erntedankfeier mit den Kindern lag in den bewährten Händen von Gemeindereferent Benedikt Eckert, der von Ilona Grötsch und Manuela Klug unterstützt wurde. Am Altar spiegelte sich der Reichtum an „Gottes Gaben“ wieder und auf einem Laib Brot wird mit dem Wort „Erntedank“ auf den besonderen Gedenktag hingewiesen. Die Erntedankmesse am Sonntag zelebrierte Pfarrvikar Dr. Basil Bazir Ngwega mit Gemeindereferent Benedikt Eckert von der Pfarreiengemeinschaft Moosbach-Eslarn. Die musikalische Umrahmung übernahm mit Organistin Martina Brenner der Kirchenchor. „Der Glaube ist die Grundlage für alle Gaben und dafür wollen wir Gott danken“, stellte Pfarrvikar Basil fest. Gerade am Erntedank sollten die Menschen über die gesamte Schöpfung, die menschliche Arbeit und Früchte der Erde, die Gott uns anvertraut hat, nachdenken. Nach den durch die Kinder vorgetragenen Fürbitten versammelte sich die Kinderschar zum Vaterunser um den Erntedankaltar. Zum Ende der Messfeier segnete Pfarrvikar Basil die in Dankbarkeit empfangenen Früchte und Ernteerzeugnisse, die vielen Mini-Brote und die Körbchen der Kinder. „Mit der Messfeier haben wir Gott für die gute Ernte gedankt.“ Ein Dank ging an die zahlreichen Kirchenbesucher und alle Helferinnen. Im Anschluss boten die Pfarrgemeinderatsmitglieder Claudia Balk und Sonja Hummel, die als gelernte Bäckerin zum Brotbacken ab 4 Uhr morgens eine Frühschicht eingelegt hatte, kleine Minibrote zum Kauf an. „Der Reinerlös kommt Bischof Beatus zugute“, fügten die Verkäuferinnen an und dankten allen für das reichliche Interesse.
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