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MTW der Feuerwehr Burgtreswitz  (Bild: Christopher Hanauer)

Neuer Mannschaftstransportwagen für die Feuerwehr Burgtreswitz

Die Feuerwehr Burgtreswitz verfügt ab sofort über einen neuen Mannschaftstransportwagen (MTW). Das Fahrzeug dient in erster Linie dem Transport von Einsatzkräften und Material zu Einsätzen, Verkehrsabsicherungen, Übungen und Ausbildungsveranstaltungen und ist damit ein wichtiger Bestandteil der Einsatzlogistik der Wehr. Ebenso spielt der MTW eine bedeutende Rolle in der Arbeit mit der Jugendfeuerwehr, da er den sicheren Transport der jungen Mitglieder zu Ausbildungen, Veranstaltungen und Wettbewerben ermöglicht. Beschafft wurde das Fahrzeug durch den Feuerwehrverein Burgtreswitz e.V., der den MTW vollständig aus Vereinsmitteln finanzierte und der aktiven Feuerwehr zur Verfügung stellt. Die Gesamtkosten beliefen sich auf rund 20.000 Euro. Bei dem neuen Einsatzfahrzeug handelt es sich um einen Opel Vivaro mit neun Sitzplätzen. Ausgestattet ist der MTW mit einer modernen Sondersignalanlage sowie einer Rückwarneinrichtung, die für zusätzliche Sicherheit im Straßenverkehr sorgt. Der Umbau des zunächst zivilen Fahrzeugs erfolgte in Eigenleistung durch Mitglieder der Feuerwehr. In insgesamt 226 Arbeitsstunden wurde der Transporter Schritt für Schritt zu einem vollwertigen Einsatzfahrzeug umgerüstet. Dabei wurden die Funkanlage eingebaut, die Normbeladung nach bayerischem Standard integriert, eine Feuerwehrfolierung aufgebracht sowie der Heckausbau fachgerecht vorgenommen. „Wir sind stolz darauf, was unsere Mitglieder hier in Eigenregie geleistet haben“, betont die Feuerwehrführung. „Durch den hohen ehrenamtlichen Einsatz konnte aus einem gebrauchten Transporter ein vollwertiges Einsatzfahrzeug entstehen – und das ohne finanzielle Belastung für die Kommune. “Vorstand Christopher Hanauer zeigte sich besonders stolz über die positive und reibungslose Zusammenarbeit zwischen Feuerwehrverein und aktiver Wehr. „Solche Projekte können nur durch dieses hervorragende Zusammenspiel gelingen“, so Hanauer. Auch die Führung der Feuerwehr rund um Kommandant Matthias Meiller bedankte sich herzlich für die Unterstützung und bezeichnete die Fahrzeugbeschaffung als „einen weiteren positiven Schritt in der Entwicklung der Feuerwehr Burgtreswitz“. Besonders freute sich Meiller darüber, dass mit dem neuen Fahrzeug nun auch die Jugendfeuerwehr endlich gemeinsam zu Übungen und Wettbewerben fahren kann – ein wichtiger Beitrag zur Stärkung des Zusammenhalts und der Nachwuchsarbeit. Unterstützt wurde die Feuerwehr beim Umbau von regionalen Partnern, die mit ihrem Fachwissen und technischem Know-how zum erfolgreichen Projekt beigetragen haben. Ein besonderer Dank gilt zudem dem Markt Moosbach, der die künftigen Betriebskosten des MTW übernehmen wird. Mit dem neuen Mannschaftstransportwagen steht der Feuerwehr Burgtreswitz nun ein modernes, vielseitig einsetzbares Fahrzeug zur Verfügung, das nicht nur den Einsatzdienst unterstützt, sondern auch die Arbeit der Jugendfeuerwehr stärkt und die Schlagkraft der gesamten Wehr weiter erhöht Neuer Mannschaftstransportwagen für die Feuerwehr Burgtreswitz.
Kinder und Eltern waren beim Judo-Schnuppertraining begeistert dabei. (Bild: Susanne Schubert)

„Wir kommen wieder!” – Spaß und Action auf der Matte beim Judo-Schnuppertraining

Zum Ferienende fand bei der Judoabteilung des SC Eschenbach ein Schnuppertraining statt. Passend zum Schuljahresbeginn durften Kinder und Jugendliche eine neue Sportart ausprobieren. Zwölf Kinder folgten dem Angebot, teils trauten sich mehrere Geschwister auf die Matte. Bei den Jüngeren waren mitunter auch die Eltern aktiv mit dabei. Am nächsten Tag folgte ein Schnuppertraining für die Kinder der Ferienbetreuung der Markus-Gottwalt-Schule. Die Trainer Susanne und Reinhold Schubert stellten den Ablauf eines normalen Judotrainings vor. So begann die Einheit mit einer Begrüßung auf japanische Art – per Verbeugung. Die Kinder lernten, dass man damit Respekt und Fairness zeigen kann. Dann gab es zum Aufwärmen lustige Spiele und Übungen für den ganzen Körper, beispielsweise robbten oder hüpften die jungen AthletInnen über die Matte. Anschließend demonstrierten die Trainer beeindruckend, wie beim Judo auch Kleinere einen großen, starken Gegner auf den Boden werfen können. Die Frage „Tut das nicht weh?” konnte direkt praktisch beantwortet werden: Bei der Fallschule lernten die Kinder, wie man richtig fällt, ohne sich zu verletzen. Das ist auch bei Stürzen im Alltag hilfreich. Nach spielerischen Übungen mit dem Partner oder der Partnerin lernten die Schnupper-Judoka schon ihren ersten richtigen Judo-Wurf. Dabei konnten sie die Fallübungen direkt anwenden und im Miteinander auch das gegenseitige Rücksichtnehmen auf den Anderen erproben. Dann folgte eine Haltetechnik am Boden, die in kleinen Übungskämpfen mündete. Zum Abschluss des Trainings hatten alle viel Spaß beim Kämpfen um einen Medizinball und konnten sich in Budo-Duellen mit Schieben und Ziehen miteinander messen. Am Ende waren alle ausgepowert, aber gut gelaunt. Viele waren sich einig, dass sie wieder ins Judotraining kommen wollten. Interessierte sind immer mittwochs ab 17:15 Uhr in der Turnhalle der Markus-Gottwalt-Schule willkommen. Nähere Informationen gibt es unter sceschenbach.de/sparten/judo.
Segnung des Erntewagens am Unteren Markt (Bild: Raphael Haubelt)

Pfarrei St. Johannes Nabburg feiert außergewöhnliches „Erntedank”-Fest

Es gehört zu den ersten und wichtigsten Wörtern, die die Kinder lernen und begleitet uns als „Thank you“, „Merci“ oder „Gracias“ selbst in den Urlaub, wie Pfarrer Hannes Lorenz zu Beginn seiner Predigt von den jüngsten Gottesdienstbesuchern bestätigt bekam. „Danke!“, so stellte er fest, „öffnet selbst international Türen und besonders Herzen, speziell, wenn damit ein ´Geschenk` gemeint ist, dass man nicht kaufen oder einpacken kann.“ In diesem Sinne zeige sich im reichhaltigen Erntealtar jedes Jahr aufs Neue, „wie gut es Gott mit uns meint, unsere Arbeit zu begleiten und uns mit seinen Gaben ein so angenehmes Leben zu ermöglichen.“ Nicht hochmütig, sondern in aller Demut, sollte ihm daher nicht nur an diesem besonderen Tag unser „Erntedank“ gelten. Ein Leitgedanke, dem über 700 Mitfeiernde, darunter erfreulich viele Familien, zum Festgottesdienst in St. Johannes gefolgt waren, als Teil einer großen, lebendigen Gemeinschaft und inspiriert von einer Nabburg-spezifischen, besonders aufwändigen Gestaltung. Zu dieser mittlerweile überörtlich bekannten Tradition gehört das feierliche Einholen und Segnen des von Rössern gezogenen Erntewagens, den das Landvolk Brudersdorf-Diendorf heuer zum 13. Mal prächtig geschmückt hatte. Vom Unteren Markt bis zur Kirche begleitet von der Jugendblaskapelle, Fahnenabordnungen, städtischen und kirchlichen Gremien sowie den drei Nabburger Kindergärten erhielt die große Erntekrone anschließend ihren Platz neben dem Altar. Er war bereits üppig bestückt, bekam jedoch noch erheblich Zuwachs durch unzählige Früchte- und Gemüsekörbchen, gefüllt mit Allerlei aus Garten, Feld und Wald. In einem gemeinsamen Lied stellten die Kinder schließlich noch vor, was da heuer an Leckerem so herangewachsen war. Nach dem Gottesdienst bot die Landjugend Brudersdorf Mini-Brote zum Verkauf an, bevor ein gemütlicher Früh-Schoppen im Jugendwerk das Fest abrundete. Aktuelle Infos unter https://www.pfarrei-nabburg.de/
alle Teilnehmer des diesjährigen Sommer-Leseclubs der Gemeindebücherei Schirmitz (Bild: Franziska Hopperdietzel)

Preisverleihung des Sommer-Leseclubs in der Gemeindebücherei Schirmitz

Die Gemeindebücherei Schirmitz feiert mit dem diesjährigen Sommer-Leseclub ein kleines Jubiläum. Bereits zum 5. Mal durften die Grundschuldkinder aus Schirmitz und Umgebung ihre Lesefreude in den Sommerferien ausleben. Auch in diesem Jahr war die Bücherei an den Öffnungstagen sehr gut besucht und insgesamt 27 Kinder nahmen an der Aktion teil. Die Teilnehmer lasen im Zeitraum von 7 Wochen über 240 Bücher. Zu den diesjährigen Gewinnern in der Kategorie „Vielleser“ zählen: Margareta Fischer (33 Bücher), Felix Hümmer (19 Bücher) sowie Elias Rosner und Nathanael Weitzel (je 18 Bücher). Weiter ging es bei der Preisverleihung in der Kategorie „schönstes gemaltes Bild“ bei der Antonia Beer den 1. Platz belegte. Gefolgt von Lea Hopperdietzel, Lea Blum und Mathilda Sevcik. Und auch in der Kategorie „schönste Geschichte“ gab es strahlende Gewinner. Den 1. Platz teilten sich Jonas Kick und Marie Deinzer. Danach folgten gleich Leni Deinzer und Elena Kick. Die Gewinner konnten Sie über tolle Gutscheine, Siegerurkunden und eine Süßigkeit freuen. Auch alle anderen Teilnehmer gingen mit einer Urkunde sowie einem selbst ausgesuchten Preis, gestiftet von der Volksbank Raiffeisenbank Nordoberpfalz eG, nach Hause. Die Büchereileitung Annemarie Fink bedankte sich bei allen Kindern und Eltern für die Teilnahme und Unterstützung. Bei der Preisverleihung waren auch Josef Robl, in Vertretung von Bürgermeister Ernst Lenk, und Tanja Frischholz von der Grundschule Schirmitz anwesend. Bei leckerem Kuchen und Getränken tauschten sich alle noch über die gelesenen Bücher und spannenden Geschichten aus. Das nächste Highlight der Gemeindebücherei Schirmitz ist aber schon in Planung. Am Freitag, den 17.10.2025 gibt es bei der Mondscheinausleihe ab 19 Uhr wieder die neuesten Romane & Krimis oder Sachbücher bei leckeren Häppchen & Wein zum Schmökern. Alle Neuigkeiten rund um die Bücherei werden auch auf der Homepage https://www.bibkat.de/schirmitz/ veröffentlicht.
Strahlender Sieger Sven Seidel.Links nach Rechts Platz 2 Fabian Schmitz,Klassensieger Sven Seidel,Platz 3 Finn Gürtler (Bild: Karl-Heinz Dietrich)

Top Ergebnisse für Fahrer aus der Region bei Deutscher Meisterschaft

Letztes Wochenende fand auf dem Flugplatz in Walldürn der letzte Vorlauf der Region Süd zur Deutschen Slalom Meisterschaft 2025 statt. Hier wurden die letzten Punkte vergeben. Bei zum Teil schwierigen Bedingungen gingen 114 Teilnehmer und Teilnehmerinnen an den Start.Neben Sven Seidel, Karl-Heinz Dietrich beide MSC Wiesau hatte auch Tobias Merkl vom AC Friedenfels gemeldet. Merkl der in dieser Saison hauptsächlich in der Deutschen Rennslalom- Meisterschaft unterwegs ist nutze diesen Lauf, um sich auf den letzten Lauf der Serie Ende Oktober in Oschersleben vorzubereiten. Mit seinen BMW E 30 belegte er hinter Florian Bodin den 2.Rang in der Klasse der verbesserten Fahrzeuge über 2000 ccm. Bei den serienmäßigen Fahrzeugen brachte nach dem guten Abschneiden in Zotzenbach Karl-Heinz Dietrich wieder den BMW 118 d an den Start. Er sicherte sich den 3.Platz in der Klasse 4. von 6 Teilnehmern.Während bei Dietrich noch gute Bedingungen herrschten, gab es in den Gruppe F und H immer wieder leichte Regenschauer, die für schwierige Verhältnisse sorgten. Vor allem in der Gruppe H wechselte das Wetter. Dies traf es auch den Wiesauer Sven Seidel. Da der Veranstalter die Gruppe H 1600 ccm und 2000 ccm in einer Startgruppe zusammen fügte sorgte des Wetters für spannenden Sport. Nach einer Topzeit im Training von Sven Seidel bei trockenen Parcour war man gespannt, wie es im ersten Lauf gegenüber Fabian Schmitz ausgehen würde. Schmitz Trainingszeit knapp 3/10 langsamer als der C 2 Pilot. Schmitz der als erster Teilnehmer der Klasse auf die Strecke ging konnte seinen 1.Lauf noch im Trockenen absolvieren. Danach setzte leichter Regen ein.
Musik für den Frieden - miteinander Zeichen setzen (Bild: Daniela Ludwig)

Concert for Peace im Kernhaus Neukirchen

Ein tonales Event der Extraklasse brachte am vergangenen Wochende die Wände des Neukirchner Kernhauses zum Beben. Beim „Concert for Peace” setzten drei Singer/Songwriter Formationen ein musikalisches Zeichen für den Frieden. Das hatte das, bis auf den letzten Stehplatz besetzte Kernhaus bislang noch nicht erlebt. Zuhörer und Musiker feierten die Musik, den Frieden und das Gefühl eines gemeinsamen Erlebnisses mit allen Sinnen. Der Erlös des Abends wurde an die Wohngruppe „die 9” vom Jurahof in Schmidtstadt gespendet. Den Beginn machte die Gruppe „Farn” aus Mittelfranken. Sie begeisterten mit ihren Songs die direkt aus dem Leben kommen. „Farn”, das sind Jonas Winkler (Bassist – Gesang - Songwriter) Lukas Hausmann (Schlagzeug) und Moritz Goßler (Gitarre – Gesang - Songwriter). Jeder für sich ein herausragender Instrumentalist und gemeinsam eine absolute Wucht, modern und mitreisend. Die 2-Frau Kapelle „Nackad sing i niad” (Carola Helm – Gesang und Daniela Ludwig Gesang und Gitarre) aus Neukirchen genoss das Heimspiel in vollen Zügen und unterhielt das randvolle Kernhaus auf humoristische Art und Weise in oberpfälzischer Manier. Sie hinterließen nach ihrem Programm vor Lachen tränende Zuhöreraugen und stehende Ovationen für die „Wild Flowers”. Mit dieser Vierer - Formation aus Routiniers und ambitionierten Musikern erreichte der Abend seinen Höhepunkt. Klemens Gradl (Gesang – Gitarre – Klavier), Otti Keuchl (Gesang – Gitarre), Savanna Mosley (Schlagzeug) und Thomas Heinl (Bass) rundeten das Event ab und wurden erst nach skandierten Rufen nach Zugaben von der Bühne gelassen. Hinter Klemens Gradl, dem Initiator und der Seele der Veranstaltung stand ein starkes Team aus Unterstützern des katholischen Pfarrgemeinderates der Pfarrei St. Peter und Paul die den Abend auch zu einem geschmackvollen Erlebnis werden ließen. Beste Brotzeit und Getränke wurden zubereitet und für den guten Zweck verkauft. So kamen bei den Gästen wirklich alle Sinne auf ihre Kosten und der Jurahof zu einer Spende. Anna Vollmer, Leiterin der heilpädagogischen Wohngruppe „die 9” freute sich gemeinsam mit ihrem Team über die Aufmerksamkeit für ihre Arbeit und ihr Wirken auf dem Jurahof.
Nicht fehlen durfte das obligatorische Gruppenfoto des Schülerjahrgangs 1964/65 im Saal beim „Kouh-Lenzen“. Der gemeinsame 60. Geburtstag wurde mit Kaffee, Kuchen, Gottesdienst und festlichem Abendessen gefeiert. Die mit Abstand weiteste Anreise hatte Gerald Härtl (oberste Reihe, 3. von rechts), der aus dem australischen Sydney in seine Heimat eingeflogen kam.  (Bild: Josef Rosner)

Ein ehemaliger Schulkamerad kam sogar aus Sydney zum Klassentreffen

Einst drückte der Schülerjahrgang 1964/65 gemeinsam die Schulbank der ehemaligen Konnersreuther Hauptschule. Jetzt feierten die Ehemaligen am Samstag gemeinsam ihren 60. Geburtstag. Der Tag begann mit einem gemeinsamen Kaffeetrinken im Gasthaus „Kouh-Lenzen“, ehe am Abend ein Dankgottesdienst in der Konnersreuther Pfarrkirche St. Laurentius stattfand. Das Besondere dabei, mit Pfarrer Thomas Eckert zelebrierte den Gottesdienst ein ehemaliger Mitschüler, der heute in Regensburg wirkt. „Er hat eine sehr schöne Predigt gehalten“, sagten die Klassenkameraden am Abend zu den Oberpfalz-Medien. Beim Gottesdienst wurde zudem eine Kerze entzündet, im Gedenken an die bereits sieben Verstorbenen. Im Anschluss gab es ein gemeinsames Abendessen beim „Kohl-Lenzen“, mit dem das Wiedersehen gefeiert wurde. Die mit Abstand weiteste Anreise hatte Gerald Härtl, der Konnersreuther wohnt seit einigen Jahren im australischen Sydney und nahm den 24-stündigen Flug in die Heimat gerne in Kauf. „Ich war jetzt zwei Wochen in Konnersreuth und fliege jetzt wieder zurück“, sagte er den Oberpfalz-Medien, um später zu betonen, „ich bin Weihnachten wieder hier“. Die zweitweiteste Anreise hatte Christian Braun, der in Düsseldorf eine neue Heimat gefunden hat. Organisiert hatten die Wiedersehensfeier Anita Strauß, Sabine Lindner und Marion Mayer, die dafür den Dank ihrer Schulkameraden erhielten. Am Samstagabend jedenfalls wurde der runde Geburtstag bis weit nach Mitternacht gefeiert, groß war die Wiedersehensfreude nach all den gemeinsamen Schuljahren.
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