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3. BGM Hermann Gebhard spricht Grußworte und gibt Information über Vereinsförderung der Stadt Hirschau (Bild: Walter Fleischmann)

Viel Arbeit beim TUS Hirschau 1870 e.V.

Mit 29 anwesenden Delegierten fand die Delegiertenversammlung des TUS Hirschau 1870 e.V. am Sonntag, 05. Oktober im Vereinszimmer des Sportparks Hirschau statt. Vorstandssprecher Walter Fleischmann eröffnete die Versammlung und begrüßte alle Teilnehmer, besonders 3. BGM Hermann Gebhard als Vertreter der Stadt Hirschau. Nach dem Totengedenken berichteten die Abteilungen über die Aktivitäten der vergangenen 12 Monate. Volleyball mit 59 Mitgliedern hat eine Freizeitgruppe, spektakulär das Sandpokalturnier mit 60 Mannschaften aus ganz Deutschland, wobei 30 weitere Anmeldungen nicht berücksichtigt werden konnten lt. Matthias Fleischmann. Für die Turnabteilung sprach Manfred Groher, aktuell sind 454 Mitglieder gemeldet. 14 feste Turnstunden sowie 9 Kursangebote werden gut angenommen, neu gibt es eine Trampolingruppe und ab November Geräteturnen für Jungen. Das Leistungsteam nahm am Deutschen Turnfest in Leipzig teil. Andreas Losch sprach für Riders Club, dass 69 Mitglieder gelistet sind und man den Dirt Park mittlerweile zu 90% fertig gestellt hat. Für 2026 sollen Übungsleiterausbildung sowie Training für Mitglieder im Blickpunkt stehen, es sollen auch wieder Veranstaltungen angeboten werden. Die Kegelabteilung hat lt. Dieter Held ein schweres Jahr hinter sich, der Umbau der Kegelbahn hat finanzielle Herausforderung dargestellt, letztendlich hat man alles zufriedenstellend umsetzen können dank Unterstützung von Stadt, TUS und Sponsoren. Viele erfolgreiche Meisterschaften haben die Kegler absolviert, es gab keinen Abstieg vergangene Saison aber 2 Aufstiege durch FAF Mannschaften. Höhepunkt war der Deutsche Meistertitel von Jens Paukstadt bei den Senioren. Vorstandssprecher Walter Fleischmann gab den Vorstandsbericht, der zeitraubend durch BLSV Workshops war, 3 Beiratsitzungen abgehalten wurden aber noch viele Themen nicht bearbeitet wurden durch Zeitmangel. Eine Modernisierung des Vereins soll in naher Zukunft erfolgen, mehr Mitarbeiter gewonnen und Funktionäre entlastet werden. Ein großer Dank an alle Übungsleiter und den Helfern für das Sportabzeichen sprach Fleischmann aus, kritisch betrachtete er die Kürzung der Stadt Hirschau bei der Vereinsförderung. Klaus Wild berichtete von einem normalen Finanzjahr, das ein Minus im Kassenbestand riss. Weniger Mitglieder, höhere Ausgaben für Energiekosten sowie Sportparkreparaturen führen zu diesem Ungleichgewicht. Auf Antrag der Kassenprüfer wurde Kassenwart und die Vorstand entlastet. 3. BGM Gebhard sprach seinen Dank an alle Funktionäre im TUS und ÜL aus und bedankte sich namens der Stadt für die Einladung. Sport sei wichtig im Leben und das Ehrenamt ist enorm wichtig für die Gesellschaft und hoffe, dass auch beim TUS die jüngere Generation sich einbringt und die Zukunft des Vereins aktiv begleitet. Nach den Worten verabschiedete das Gremium eine neue Ehrenordnung für den Verein und auf Antrag der Vorstandschaft beschloss man eine jährliche Beitragserhöhung von € 5.-- für alle Altersgruppen ab 2026. Weitere Diskussionspunkte waren eine mögliche Änderung von Delegierten- auf Mitgliederversammlung, die einstimmig abgelehnt wurde und man das bestehende System beibehalten will. Am Samstag 18. Oktober wird der Parkplatz am Sportpark durch TUS Helfer gereinigt, die Fahnensektion für den Volkstrauertag übernimmt die Volleyballabteilung. Wichtiges Thema war noch die neu installierte, noch nicht funktionsfähige PV Anlage am Sportpark, hier sind noch einige Arbeiten durchzuführen. Nach über zweistündigen, intensiven Diskussionen und Informationen beendete Fleischmann die Versammlung.
Stefan Schuhmann, einer der Jugendtrainer der TSG Tischtennisabteilung in seinem Element  (Bild: Andrea Polster )

TSG Tischtennis-Mit starker Jugendarbeit zum Erfolg

Die Tischtennisabteilung hielt ihre alljährliche Hauptversammlung ab. Die Abteilungsleiterin Andrea Polster freute sich über mehr als 100 Abteilungsmitglieder. Davon sind 35 aktiv am Spielgeschehen in verschiedenen Ligen beteiligt. Besonders erfreulich ist die Entwicklung im Nachwuchsbereich. Es werden derzeit ca. 25 Kinder und Jugendliche betreut. So dass man in der Saison 2024/25 wieder am Spielbetrieb teilnehmen konnte. Zum Erstaunen und Freude von Betreuer Heinz Artmann benötigte die Mannschaft nur kurze Zeit, um sich in die neue Situation, wie neue Gegner und Spielorte, zu gewöhnen. Am Ende freute man sich über die Vizemeisterschaft in der Bezirksklasse C. An diesem Erfolg waren Elias Rewitzer, Alexander Hillyer, Tobias Artmann, Miriam und Elias Rottenberg, Andre Schmid, Maximilian Müllbauer und Noah Löser beteiligt. In der nächsten Saison versuchen es die Jugendlichen eine Liga höher in der Bezirksklasse B. Die Abteilung wünscht dazu viel Erfolg. Bei den Erwachsenen nimmt die TSG mit drei Mannschaften teil. Die Herren kämpfen in den Bezirksklassen A, B und D. Zum Geschehen außerhalb des Spielbetriebs berichtete die Abteilungsleiterin, dass man dieses Jahr wieder beim Bürgerfest in Mantel mitgemacht hat. Die Besucher des Festes wurden von den Mitgliedern der Abteilung mit indischen Teigtaschen verwöhnt, die sehr guten Anklang fanden. Es gab auch bei den Spielern selbst etwas zu feiern. So hielt die Abteilung zum Beispiel eine Weihnachtsfeier und ein Abschlussfest für die Kinder- und Jugendlichen ab, wobei besonders die Bratwürste viele, zufriedene Abnehmer fanden. Der Kassier der Abteilung Gerald Polster klärte die Mitglieder über die finanzielle Situation der Abteilung auf. Die Lage sei stabil aber vor größeren Anschaffungen müsse er vorher immer das Konto prüfen. Zum Abschluss überbrachte der 2. Vorsitzende der TSG Mantel Weiherhammer Andreas Solter die Grußworte des Hauptvereins und bedankte sich für die Arbeit in der Tischtennisabteilung. „Es ist einfach schön zu hören und zu sehen, dass vorallem unsere Jugendarbeit in der Tischtennisabteilung Früchte trägt. Immer mehr junge Leute haben Lust, Tischtennis zu spielen – und genau das macht uns richtig stolz, so Solter.”
Judith Moser (JU Konnersreuth), Waltraud Koller-Girke (Vorsitzende Förderverein für Schwerkranke), Philipp Schwan (Initiator JU-Kalender), Dr. Stephanie Kuchlbau (Chefärztin Paliativstation), Marius Ulrich ((Initiator JU-Kalender), Sarah Purucker (Vorsitzende JU Konnersreuth) (Bild: Dr. Stephanie Kuchlbauer)

Spendenübergabe an Förderverein für Schwerkranke und Kinderklinik Weiden

Schon über 20 Jahre übergibt die Junge Union Konnersreuth aus ihrem Jahreskalenderverkauf Spenden an den Förderverein für Schwerkranke für die Palliativ Station. Die 1. Vorsitzende der JU, Frau Sarah Purucker und Kollegin und Kollegen überreichten dieses Mal 1.000,-Euro an die Fördervereinsvorsitzende Waltraud Koller-Girke und Frau Chefärztin Stephanie Kuchlbauer, die sich über diese großzügige Spende sehr freuten. Waltraud Koller-Girke dankte für das Engagement der JU Konnersreuth, die von Anfang an schon Neustadt-WN bei der Einrichtung der Palliativstation unterstützte. Frau Dr. Kuchlbauer erklärte die Notwendigkeit der Förderungen für die Palliativstation. Diese Spende z.B. kann sofort verwendet werden für Förderbitten, die dem Förderverein in der nächsten Sitzung vorliegen. Es sind dies die Übernahme von 10 Mehrstunden für die Musik- und Atemtherapeutin und 8 Mehrstunden für die Kunsttherapeutin. Außerdem für die Anschaffung eines notwendigen Sinnesmobils (Snoezelen Wagen) für die Patientenzimmer der Palliativstation. Vieles Notwendige, das nicht gefördert wird und so durch diese Spenden vom Förderverein finanziert werden kann. Außerdem wurden 600,00 € an die Kindeklinik Weiden überreicht. Chefarzt Dr. Schneble bedankte sich für die Spende und freute sich über die Unterstützung. Mit dem Geld kann Familien mit kranken Kindern schnell geholfen werden und z. B. Beistellbetten oder neue Spielsachen angeschafft werden. Die JU Konnersreuth wird auch für das Jahr 2026 wieder einen Jahreskalender mit alten Fotos und den wichtigsten Termine herausbringen.
Bei der 5-Kirchen-Wanderung gab es für die Teilnehmer viel Neues zu entdecken und Wissenswertes zu erfahren. (Bild: Raphael Haubelt)

Die 5-Kirchen-Wanderung - ein spannender Spaziergang durch die Nabburger Kirchen-Welt

Welche Stadt kann auf so engem Raum eine derartige Vielfalt unterschiedlicher Kirchen aufweisen, wie man sie in Nabburg findet? Beginnend mit der Urpfarrei St. Peter und Paul mit einzigartigem Karner in Perschen bis zum Höhepunkt, der gotischen, alles überragenden Pfarrkirche St. Johannes Baptist auf dem Bergrücken der Altstadt. Sie bildeten am 3. Oktober Start- und Zielpunkt der 5-Kirchen-Wanderung, deren Zwischen-Stationen sich mit der Nikolauskirche im Ortsteil „Venedig“, St. Georg als Wahrzeichen mit dem Storchennest und der Laurentiuskirche als evangelisch-lutherisches Kleinod einreihten. Begleitet von Kunsthistorikerin Christa Haubelt-Schlosser und Stadtheimatpfleger Raphael Haubelt gewannen die Teilnehmer während der Führung ganz neue Eindrücke von den Gotteshäusern, warfen einen spannenden Blick auf ihre Entstehungszeit, Baustil und -technik, einstige oder jetzige Ausstattungen, Symbole und Hintergründe, aber auch neue Untersuchungserkenntnisse. So manches zuvor unbeachtete Detail erzählte dabei seine überraschend spannende Geschichte und ließ die Vergangenheit lebendig werden – wie auch die Glocken ihren uralten Klang bis in unsere Gegenwart hörbar machten. Nach über dreistündiger, spannender Zeitreise durch die bewegte Nabburger Glaubenswelt, hätte nur noch eine Turmbesteigung als Rückblick auf den zurückgelegten Weg gefehlt – aber die ist erst wieder zum mitternächtlichen Jahreswechsel an Silvester geplant.
Die neuen Studienreferendare der Lobkowitz-Realschule zusammen mit ihren Seminarlehrern und der Schulleitung. (Bild: Tobias Neubert)

Neue Lehrer an der Lobkowitz-Realschule Neustadt

Zu Schuljahresbeginn konnte Realschuldirektorin Irene Sebald im Rahmen von zwei Schulversammlungen die Neuzugänge im Lobko-Lehrerteam vorstellen: Neu an die Schule versetzt wurde Studienrätin Theresa Sterzl (Biologie / Chemie), ebenfalls konnte das Fach Tschechisch wieder besetzt werden, nachdem Jarmila Posl in den wohlverdienten Ruhestand ging. Die neue Tschechischlehrerin ist nun Gabriela Paetzolt, die sich auf viele Anmeldungen der Schüler freut, um ihnen die Sprache unserer Nachbarn beizubringen. Aus der Elternzeit kamen zurück Studienrätin Kathrin Frisch (Deutsch, evangelische Religion) und Studienrätin Amelie Hartwig (Mathematik, Chemie). Auch neue Studienreferendare werden das Lobko-Lehrerteam verstärken: Lisa Edenhart (Geografie, Wirtschaft), Lena Thurl (Geografie, Wirtschaft), Simon Reisnecker (Mathematik, Wirtschaft), Thomas Schwarzmeier (Mathematik, Wirtschaft) und Jacinta Wagner (Mathematik, Wirtschaft). Über Gratulationen zum 25jährigen Dienstjubiläum freuten sich die beiden Studienrätinnen Claudia Aumüller (Deutsch, Geografie) und Mirjam Heger-Duscher (Deutsch, Geschichte). Zahlreiche externe Musiklehrkräfte werden auch heuer wieder das Wahlfachangebot in der Talentausbildung Musik unterstützen, so Tatjana Walter (Klavier), Martin Hinkel (Blechbläser), Max Schmidkonz (Schlagwerk) und Roman Chwalinski (Holzbläser). Die Schulleitung wünscht allen Lobkos ein erfolgreiches Schuljahr 2025/26, das hoffentlich nicht nur Arbeit bringt, sondern ebenso viel Freude und Spaß am Schulhügel.
Im Bild die Teilnehmer des Pfarrausflugs. (Bild: Gisela Koenig)

Pfarrausflug nach Eichstätt und Plankstetten

Sehr gut angenommen, wie auch schon in den vergangenen Jahren, wurde der Ausflug der Pfarreiengemeinschaft. Die Reiseziele waren diesmal der Dom zu Eichstätt, der über 4 Jahre für die Bevölkerung wegen Sanierungsarbeiten geschlossen war und erst Ende Oktober 2024 wiedereröffnet wurde sowie das Kloster Plankstetten. Viel Wissenswertes über den Dom erhielt die Reisegruppe von den beiden Domführen. So erfuhren sie auch, dass die Domführer in Eichstätt noch in die kommunale Stadtführerausbildung eingebunden sind. Dass Stadt- und Domführungen Hand in Hand gehen ist nicht selbstverständlich. Meist werden Domführungen in anderen Städten von eigens eingerichteten Infozentren angeboten. Zu verdanken ist dies in Eichstätt den Hausherrn des Doms Domkapitular Reinhard Kürzinger. Die Geschichte des Doms beginnt im 8. Jahrhundert mit dem Bau einer Steinkirche durch den Heiligen Willibald. Jetzt hat der Dom eine Gesamtlänge von 100 Meter, die Türme sind 52 und 54 Meter hoch. Außerdem verfügt er über ein umfangreiches Geläute mit insgesamt 18 Glocken, die auf die beiden Türme verteilt sind. Nach der Führung ging es weiter ins Kloster Plankstetten wo das Mittagessen und hinterher eine Führung durch das Kloster stattfand. Die sehenswerte Benediktinerabtei hat einen Hofladen, Klosterladen, Gaststätte, Bücherei und eine schöne romanische Basilika. Nach dem gemeinsamen Kaffeetrinken wurde die Rückfahrt angetreten. Stadtpfarrer Konrad Amschl bedankte sich im Bus für den gelungenen Ausflug. Natürlich soll auch im nächsten Jahr wieder eine Tagesfahrt der Pfarreiengemeinschaft angeboten werden.
Die Schulfamilie der Lobkowitz-Realschule gratulierte Konrektor Ramon Gomez-Islinger herzlich zum Geburtstag! (Bild: Irene Sebald)

Lobkos feiern den 60. Geburtstag von Ramon Gomez-Islinger

An der Lobkowitz-Realschule Neustadt wurde Ende September groß gefeiert, denn ihr Konrektor Ramon Gomez-Islinger wurde 60. Schon die goldenen Luftballons aus seinem Büro kündigten am Morgen diesen großen Feiertag an, ehe die ganze Schulfamilie gratulierte. Happy Birthday klang es da nicht nur aus dem Lehrerzimmer als Lehrkräfte, Angestellte und das gesamte Schulleitungsteam gratulierten. In der Aula stimmte ein Chor, die Klassensprecher und die Wertebotschafterin ein frohes Geburtstagsständchen an, ehe das Glückwunschkomitee der SMV mit individualisierten Duplo-Botschaften und Sonnenblumen gratulierten. Ramon Gomez-Islinger ist bereits seit August 2016 Konrektor an der Lobkowitz-Realschule Neustadt und ständiger Stellvertreter der Schulleiterin. Zu seinen umfangreichen Aufgaben in der Schulleitung ist er ein leidenschaftlicher Schulentwickler: seine Steckenpferde sind die Stützpunkte Skilanglauf und Mountainbike, die digitale Schulentwicklung, Umweltschule, Berufsorientierung und die Wahlfächer Aquaristik und Spanisch. Er ist Fachbetreuer für Biologie im MB-Aufsichtsbezirk Oberpfalz, Networker in der Region als Experte im Referentennetzwerk für MINT, Geschäftsführer des Arbeitskreises Sport in Schule und Verein und bespielt als Profi viele weitere schulspezifische Themen. Die Lobkowitz-Realschule gratuliert ihren Konrektor Ramon Gomez-Islinger ganz herzlich und wünscht ihm viel Gesundheit, Freude und Erfolg, vor allem weiterhin so starken und beeindruckenden Elan. Happy Birthday, Ramon Gomez-Islinger!
Die Gruppe für Menschen mit Depression wandert mit Alpakas im Steinwald (Bild: Jessika Wöhrl-Neuber)

Mit Alpakas gegen Depression

Seit über vier Jahren gibt es die Gruppe für Menschen mit Depression im Familien- und Bürgerzentrum Mittendrin. In den monatlichen Gruppentreffen bekommen die Teilnehmenden von Gruppenleiterin Elke Pinkert viele Informationen und Tipps zum Umgang mit dieser psychischen Erkrankung, von der zahlreiche Menschen in der Region betroffen sind. Vor einigen Tagen konnte sich die Gruppe über ein besonderes Highlight freuen: Eine Wanderung mit Alpakas durch die herbstliche Landschaft rund um Hohenhard. Das Team des Alpakahofs Kappauf hatte zur Begrüßung eine Brotzeit hergerichtet, bei der sich alle zunächst stärken konnten. Danach sorgten die flauschigen Weggefährten schon beim ersten Zusammentreffen für ein Lächeln. „Die Tiere sind so hübsch, und jedes hat einen eigenen Charakter”, stellten die Teilnehmenden, die alle ein eigenes Alpaka führen durften, gleich fest. Die malerische Natur mit Wiesen, Feldern und dem nahegelegenen Steinwald war optimal für die gemütliche Wanderung. Unterwegs lernten sich die Menschen besser kennen, tauschten sich aus und beobachteten die agilen Vierbeiner. Alle waren sich einig, dass es wunderschöne, entspannte Stunden waren, welche die Tiere der Familie Kappauf ihnen geschenkt hatten. Die Gruppe für Menschen mit Depression bedankt sich herzlich beim Rotary Club Stiftland. Das Jahresmotto von Rotary lautete nämlich „Prävention psychischer Erkrankungen”. Deshalb luden die Verantwortlichen Gruppenleiterin Elke Pinkert zu einem Vortrag über dieses wichtige Thema ein. Anstelle eines Honorars wünschte sich die Referentin eine Spende für die Gruppe, damit der lang gehegte Wunsch der Besucherinnen und Besucher nach einer Alpaka-Wanderung ermöglicht werden konnte. Auch Mittendrin-Leiterin Jessika Wöhrl-Neuber war begeistert von der besonderen Aktion und versprach, auch im kommenden Jahr wieder eine Wanderung zu organisieren.
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