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Aufbau des Beckens (Bild: Oswald Hamann)

Action pur bei Feuerwehr in Georgenberg

Auch in diesem Jahr war der Schnuppernachmittag der Jugendfeuerwehr Georgenberg-Neuenhammer wieder ein voller Erfolg. Bei herrlichstem Hochsommerwetter kamen am Samstag viele Kinder zum Erlebnisnachmittag ans Georgenberger Feuerwehrhaus. Unter Leitung von Jugendwart Oswald Hamann hatten die Nachwuchsbrandschützer ein mit Aktivitäten und Überraschungen vollgepacktes Programm vorbereitet, von dem nicht nur die Jungen wie Mädchen restlos begeistert waren, sondern auch die Erwachsenen jede Menge Spaß hatten. Aufgebaut waren wieder verschiedene Stationen. Beim bewährten Brandhaus konnten die Kinder erste Erfahrungen als Feuerwehrleute sammeln und die simulierten Flammen aus einiger Entfernung mit einem Wasserstrahl aus der Kübelspritze löschen. Der Löscheifer der Kleinen zeigte keine Grenzen, so dass auch etliche Eltern eine kühlende Dusche erhielten. Das besondere Highlight war allerdings der Aufbau eines Wasserbeckens aus 4 Leiterteilen und einer Silofolie durch die Jugendgruppe. Im Feuerwehreinsatz kann man das als Dekon-Becken, als Sammelbehälter oder als Wasserspeicher, z.B. bei Vegetationsbränden, verwenden. Nach einem flotten und reibungslosen Aufbau war es nun der Mittelpunkt des Nachmittags. Viel nasse Freude hatten die Kinder beim „Wassertransport mit einem Schwamm”, oder dem „Bergen versunkener Schätze” und dem etwas missglückten „Schiffe versenken”. Schwierig gestaltete sich dann das Angeln unterschiedlich großer Bälle mit kleinen Löffeln, bei dem sich auch mancher Erwachsene versuchte und kaum einer trocken blieb. Als dann zum Entleeren des Wasserbeckens der Schwimm-Saugkorb zum Einsatz gebracht wurde, konnten sich die Kinder noch so richtig als Feuerwehrleute fühlen und jeder durfte mit Unterstützung an die Strahlrohre. Auch die Rundfahrten mit den Löschfahrzeugen waren höchst begehrt. Hier ging es ab durch die verschiedenen Ortsteile von Georgenberg. Während die Kinder gute zwei Stunden lang voll in Aktion waren, machten es sich die Eltern in geselliger Runde gemütlich. Für die Mädchen und Jungen gab es nach so viel kräftezehrenden Aktivitäten zur Stärkung kostenlos Bratwürste und Fleisch vom Grill und dazu kühle Frischgetränke.
Einsatz der Nachwuchskräfte am Strahlrohr (Bild: Oswald Hamann)

Action pur bei Feuerwehr in Georgenberg

Auch in diesem Jahr war der Schnuppernachmittag der Jugendfeuerwehr Georgenberg-Neuenhammer wieder ein voller Erfolg. Bei herrlichstem Hochsommerwetter kamen am Samstag viele Kinder zum Erlebnisnachmittag ans Georgenberger Feuerwehrhaus. Unter Leitung von Jugendwart Oswald Hamann hatten die Nachwuchsbrandschützer ein mit Aktivitäten und Überraschungen vollgepacktes Programm vorbereitet, von dem nicht nur die Jungen wie Mädchen restlos begeistert waren, sondern auch die Erwachsenen jede Menge Spaß hatten. Aufgebaut waren wieder verschiedene Stationen. Beim bewährten Brandhaus konnten die Kinder erste Erfahrungen als Feuerwehrleute sammeln und die simulierten Flammen aus einiger Entfernung mit einem Wasserstrahl aus der Kübelspritze löschen. Der Löscheifer der Kleinen zeigte keine Grenzen, so dass auch etliche Eltern eine kühlende Dusche erhielten. Das besondere Highlight war allerdings der Aufbau eines Wasserbeckens aus 4 Leiterteilen und einer Silofolie durch die Jugendgruppe. Im Feuerwehreinsatz kann man das als Dekon-Becken, als Sammelbehälter oder als Wasserspeicher, z.B. bei Vegetationsbränden, verwenden. Nach einem flotten und reibungslosen Aufbau war es nun der Mittelpunkt des Nachmittags. Viel nasse Freude hatten die Kinder beim „Wassertransport mit einem Schwamm”, oder dem „Bergen versunkener Schätze” und dem etwas missglückten „Schiffe versenken”. Schwierig gestaltete sich dann das Angeln unterschiedlich großer Bälle mit kleinen Löffeln, bei dem sich auch mancher Erwachsene versuchte und kaum einer trocken blieb. Als dann zum Entleeren des Wasserbeckens der Schwimm-Saugkorb zum Einsatz gebracht wurde, konnten sich die Kinder noch so richtig als Feuerwehrleute fühlen und jeder durfte mit Unterstützung an die Strahlrohre. Auch die Rundfahrten mit den Löschfahrzeugen waren höchst begehrt. Hier ging es ab durch die verschiedenen Ortsteile von Georgenberg. Während die Kinder gute zwei Stunden lang voll in Aktion waren, machten es sich die Eltern in geselliger Runde gemütlich. Für die Mädchen und Jungen gab es nach so viel kräftezehrenden Aktivitäten zur Stärkung kostenlos Bratwürste und Fleisch vom Grill und dazu kühle Frischgetränke.
Abschluss des Ferienprogramms mit dem Kartoffelfest in Ilsenbach. Zahlreiche Kinder gewannen bei der Verlosung Preise. (Bild: Rudolf Schopper)

Ferienprogramm der Gemeinde Püchersreuth endet mit tollem Kartoffelfest

Zum Abschluss des diesjährigen Kinderferienprogramms der Gemeinde Püchersreuth wurde zum legendären Kartoffelfest auf den Ilserberg geladen. Gemeinsam mit den Vereinen wurde den Kindern ein abwechslungsreiches Programm geboten. Michaela Treml und Thomas Mathes waren als Jugendbeauftragte der Gemeinde mitten im Geschehen. Der Faschingsverein Stammtisch Botzersreuth bemalte die Kinder mit tollen Motiven. Passend zum Kartoffelfest wurden durch die SPD-Püchersreuth, Siedlergemeinschaft Püchersreuth und durch den Verein für Dorf- und Brauchtumspflege verschiedene Kartoffelprodukte angeboten. Die zubereitete Kartoffelsuppe, der frische Dotsch und Kartoffeldatschi fanden reißend Abnehmer. Der TSV Püchersreuth hatte Bratkartoffel vorbereitet und grillte mit den vielen Kindern am Lagerfeuer Folienkartoffel und Marschmallows. Die Feuerwehr Ilsenbach unterstützte beim Aufbau und bei den Getränken. Natürlich stand das Sammeln der aus der Erde geschleuderten Kartoffel im Vordergrund. Familie Trottmann hatte das eigene Kartoffelfeld und die Gerätschaften zur Verfügung gestellt. Mit flinken Händen wurden schnell die zahlreichen Kartoffeln eingesammelt und der Wagen füllte sich zunehmend. Den Abschluss bildete eine Verlosung. Über 60 Kinder hatten sich daran beteiligt. Mit großer Spannung und Freude verloste die Gemeinderätin Michaela Treml die zahlreichen Preise. Damit niemand leer Ausging, erhielt jedes Kind zum Schluss etwas Süßes. Bürgermeister Rudolf Schopper dankte den Beteiligten Vereinen für die Unterstützung und übergab an die Jugendbeauftragte der Gemeinde für die tolle und abwechslungsreiche Organisation des gesamten Ferienprogramms 2025 ein kleines Präsent.
Mit Platz 2 beim letzten Lauf in Würzburg sicherte sich Luis Sollfrank die Teilnahme am ADAC Bundesendlauf in Bopfingen<br>Bild von Links nach Rechts : Luis Sollfrank Platz 2,Klassensieger Timo Hölzel und Christina Kiesl Platz 3 (Bild: Michael Sollfrank)

Luis Sollfrank sichert sich Ticket für den ADAC Bundesendlauf im Slalom Youngster Cup

Am letzten Wochenende fanden in Würzburg die beiden letzten Läufe zum ADAC Slalom Youngster Cup des ADAC Nordbayern statt. Mit dieser Serie ermöglicht der ADAC einen kostengünstigen Einstieg in den Motorsport.In zwei Gruppen wird diese Meisterschaft ausgefahren. In der Klasse Einsteiger bekommen Jugendliche im Alter von 16 bis 18 Jahren die Möglichkeit ein Auto auf abgesperrten Geländen zu bewegen. Neben dieser Klasse haben auch Fortgeschrittene im Alter von 18 bis 23 Jahren in der Klasse Rookies die Möglichkeit im Autoslalomsport weiterhin kostengünstig Motorsport zu betreiben. Um Chancengleichheit zu bieten, werden die Läufe auf 2 identischen Fahrzeugen ausgefahren. Insgesamt wurden in dieser Saison 16 Veranstaltungen durchgeführt. Mit Luis Sollfrank startet auch ein Fahrer des MSC Wiesau in dieser Nachwuchsserie. Bereits mit 16 Jahren stieg Luis 2020 als Einsteiger in diesen Youngster Cup ein. Dort konnte er bereits beachtliche Erfolge feiern. Seit 2023 fährt er nun bei den Rookies um die Meisterschaft. Auch 2025 zählte er zu den Spitzenfahrern der Klasse. Bei den beiden letzten Läufen in Würzburg konnte er seinen 3.Platz in der Meisterschaft verteidigen. Mit diesem Platz schaffte er es sich für den ADAC-Bundesendlauf im Slalom Youngster Cup des ADAC zu qualifizieren. Dieser wird am 10.Oktober in Bopfingen ausgetragen. Luis vertritt dort neben seinen Teamkollegen Timo Hölzel und Christina Kiesl den ADAC Nordbayern in der Klasse der Rookies. Bei diesem Endlauf wird dann der Bundessieger des ADAC ermittelt.
Reisegruppe am Toblacher See (Bild: Norbert Schmid)

Seniorenfahrt nach Südtirol

Vier herrliche Tage verlebten die Seniorinnen und Senioren der Gemeinden Ursensollen und Ammerthal bei sommerlichen Temperaturen in Südtirol. Bereits zum 15. Mal organisierte der SPD-Ortsverein in Zusammenarbeit mit dem Seniorennetzwerk diesen Kurzurlaub ins Pustertal. Bei der Hinreise durfte keinesfalls das obligatorische Frühstücksbüffet fehlen. Am frühen Nachmittag erreichte man die Pension Moarhof, wo nach einem Begrüßungstrunk und der Zimmerverteilung kleine Spaziergänge in der näheren Umgebung unternommen oder auf der Sonnenterrasse das Bergpanorama genossen werden konnte. Am zweiten Tag stand ein Ausflug zum romantisch gelegenen Toblacher See auf dem Programm, der bei herrlichem Sonnenschein umrundet wurde. Auf dem Rückweg ins Quartier wurde ein Zwischenstopp in Bruneck eingelegt, wo Zeit für Einkäufe oder Einkehr in eines der vielen Cafés in der Fußgängerzone war. Am dritten Tag ging es mit dem Bus nach Seis am Schlern und von dort aus mit der Seilbahn auf die Seiser Alm. Vor der atemberaubenden Bergkulisse unternahmen die Teilnehmer kleinere und größere Wanderungen. Den letzten Abend in Südtirol genossen die Teilnehmer bei ausgelassener Stimmung und Musik. Bei einer Verlosung durfte sich der ein oder andere noch über kulinarische Gewinne freuen. Bei der Rückreise war eine Zwischenstation in Pertisau am Achensee. Nach einer Brotzeit ging es mit dem Linienschiff zur Anlegestelle Scholastika, von wo aus der Bus Richtung Heimat startete.
Unter dem Birkenkreuz versammelten sich hunderte Gottesdienstbesucher am Harlesberg. (Bild: Bernhard Knauer)

Bergmesse des OWV in Harlesberg

Hunderte Besucher pilgerten am Sonntag zur Bergmesse des OWV am Scheidlerhof in Harlesberg. Dieser Gedenkgottesdienst für die verstorbenen OWV-Mitglieder zählt zum absoluten Höhepunkt im Vereinsleben des Neustädter OWV. Zahlreiche Helfer mit den beiden Vorsitzenden Hans Spachtholz und Rudi Bäumler hatten alles bestens vorbereitet und zusammen mit der Familie Scheidler auch einen Altar aufgebaut. Bereits eine halbe Stunde vor Beginn des Gottesdienstes wurden die Plätze schon knapp. Die Männer der Feuerwehr Roschau hatten alle Hände voll zu tun, um den vielen Kirchenbesuchern entsprechende Parkplätze zuzuteilen. OWV-Vorsitzender Rudi Bäumler begrüßte die Gottesdienstbesucher „unter dem Birkenkreuz, das unser Heimatland grüßt, mit dem Felix, dem Parkstein und der Waldnaabaue.” Sein besonderer Dank galt der Familie Scheidler, dem Zelebranten Guardian Pater Stanislaus sowie den Neustädter Turmbläsern, die den Gottesdienst musikalisch umrahmten. In der sonnenüberfluteten Kathedrale der Natur wurde den 14 im letzten Jahr verstorbenen Mitgliedern gedacht. Bei der Nennung der Namen der Verstorbenen wurde deutlich, welche Persönlichkeiten der OWV wieder verloren hat. Die großartige Kulisse am Scheidlerhof bezeichnete der Franziskaner-Minorit als einen ausgesprochenen Glücksfall. In seiner Predigt ging er auf die Pilgerreise der Menschen ein. „Bereits Abraham hörte die Stimme Gottes: Mach dich auf den Weg. Er vertraute auf Gott. Dann fand er den Platz an dem er sich wohl fühlte und bleiben wollte.” Auch Jesus hatte nach seinen Worten kein festes Haus. Er war ein Wanderer und wohnte bei Freunden. Am Ende der beeindruckenden Stunde gab es Applaus für alle Beteiligten.
CWG Reisegruppe auf den Domstufen in Erfurt (Bild: Ewald Plößner )

CWG Kirchenthumbach besuchte die Mitte Deutschlands, Thüringen.

Wer glaubte in eine Region zu fahren die jeder kennt wurde eines Besseren belehrt. Bereits bei der Anreise und während der gesamten Fahrt wurden durch den Reiseführer Franz Müller interessante Beiträge zur den jeweiligen Orten und Regionen vermittelt, die großen Anklang fanden. Von Anfang an begegnete man immer wieder historisches aus dem Hause Sachsen-CoburgGotha, das mit nahezu allen Fürsten- und Königshäusern Europas verwandt war. Über Coburg, wo eine historische „Grenzüberschreitung” stattfand ging es nach Oberhof. An einer der größten Biathlon-Anlagen erfreute sich die Reisegruppe an der mittlerweile legendären und beliebten Brotzeit der Familie Götz. Mittags wurde die legendäre Wartburg mit Führung besucht und am Nachmittag fand eine Stadtführung durch Eisenach statt, bevor das gebuchte Berghotel Rennsteinblick bezogen wurde. Am Samstag wurde zuerst die älteste Stadt Thüringens besucht. Arnstadt, die für viele überraschend eine Vielfalt an historischen und malerischen Elementen zu bieten hat und wurde durch örtliche Reiseführer dargeboten. Über Monsdorf, einen kleinen „Lustschloss” aus dem 18. Jahrhundert, erfolgte am Nachmittag eine Besichtigung der Landes-Hauptstadt Thüringens, Erfurt. Eine höchst beeindruckende Führung durch die historische Altstadt u.a. die Domplatte, Krämerbrücke u.v.m. begeisterte jeden. Am Sonntag wurde Weimar, die Stadt von J.W. von Goethe, Friedrich Schiller, C.D. Friedrich, Franz Liszt und W. Gropius besucht, wo eine Führung einer der kulturreichsten Orte der deutschen Geschichte stattfand. Nach einer Pause am Rathausplatz, wo man sich eine Thüringer Bratwurst gönnte wurde die Heimreise über „Little Berlin” angesteuert. In Mödlareuth wurde das Deutsch-Deutsche Grenz-Museum unter dem Motto „Mauer, Zaun und Stacheldraht” besucht. Die für alle Beteiligten erlebnisreiche Reise wurde mit einem gemeinsamen Abendessen in einem Landgasthof in der Hofer Region abgerundet
Eine schöne Geste erfreute beim Herbsttreffen die Mitglieder der Seniorenvereinigung Friedenfels. Als Symbol für den Herbstanfang verteilten Zita Schuster (links) und Maria Bächer (rechts) an die anwesenden Teilnehmer Birnen. (Bild: Erwin Bächer)

Herbstfest erfreut trotz weiter Anreise die Seniorenvereinigung Friedenfels

Zu ihrem alljährlichen Herbstfest hatte die Seniorenvereinigung Friedenfels ihre Mitglieder eingeladen. Vorsitzender Erwin Bächer freute sich dabei über einen sehr guten Besuch, obwohl die Veranstaltung dieses Mal nicht im Erholungsort stattfand. Die private Anreise zum rund 15 Kilometer entfernten Veranstaltungsort in Waldershof auf der anderen Seite des Steinwalds, nahmen die Mitglieder jedoch gerne in Kauf. Nicht allein das Grand Slam Restaurant am Tennisplatz in Waldershof war dabei ein wichtiger Grund, sondern dessen Pächter, die Familie Plachy, die früher das Sagen in der Küche und hinter dem Tresen in der Schlossschänke Friedenfels hatte, wie Vorsitzender Erwin Bächer gegenüber Oberpfalz-Medien freudig herausstellte. Zahlreiche Veranstaltungen hatten die Friedenfelser Senioren zur damaligen Zeit zusammen mit der Pächterfamilie Plachy in der Schlossschänke Friedenfels durchgeführt und veranstaltet. Das breite Kuchenangebot und die Speisekarte überzeugte deshalb auch dieses Mal die Friedenfelser Senioren ohne Wenn und Aber. Zur guten Laune am Nachmittag steuerten Erwin Bächer und Zita Schuster außerdem amüsante Geschichten bei. Glückwünsche gab es zudem für acht Geburtstagsjubilare im September, darunter zwei „Runde“, ein 90- und 95-jähriges Mitglied. Neben einen Hinweis auf eine wichtige Vorstandssitzung der Seniorenvereinigung Friedenfels am 10. Oktober, verkündete Bächer auch zwei Theaterveranstaltungen des Südtiroler Ensembles „Überholspur“, am 26. und 27. September in der Friedenfelser Steinwaldhalle. Mit Freude vernahmen die zahlreich anwesenden Mitglieder auch die Ankündigung für das nächste Treffen. Dieses findet am 15. Oktober um 14 Uhr im Gasthaus Gleißner in Muckental statt. Neben einem Referat von Isolde Cuba zum Thema Wohnberatung soll hier auch die Kirchweih groß gefeiert werden, wie der Vorsitzende wissen ließ. Weitere Auskünfte hierzu erteilt Vorstand Erwin Bächer.
Schon zum Festgottesdienst strömten zahlreiche Wallfahrer auf den Eggenberg (Bild: Lothar Trager)

Zahlreiche Pilger bei herrlichem Wetter am Eggenberg

Bei herrlichem Spätsommerwetter strömten zahlreiche Menschen zu Fuß, mit dem Rad oder Auto auf den Eggenberg bei Ensdorf, zum letzten großen Bergfest in der Region. Schon der von Pfarrer Slawomir Niemczewski und Pater Meinolf von Spee zelebrierte Festgottesdienst zu Ehren der 14 Heiligen Nothelfer Achatius, Ägidius, Barbara, Blasius, Christophorus, Cyriacus, Dionysius, Erasmus, Eustachius, Georg, Katharina, Margareta, Pantaleon und Vitus war bestens besucht. Festprediger von Spee vom Salesianerkloster Ensdorf stellte das Thema „Hoffnung” in den Mittelpunkt seiner Predigt. Die Gläubigen dürfen Hoffnung haben, weil sie in der Nähe Gottes sind. Wichtig sei aber auch, dass wir dafür sorgen, dass alle Menschen Hoffnung haben können. Hoffnung, so der Prediger sollte so sein, „dass sie uns nach vorne bringt und alle ihren endgültigen Platz im Himmel finden.” Musikalisch gestaltet wurde die Heilige Messe am Freialtar von der Don Bosco Blaskapelle von Georg Baierl, die auch beim anschließenden Frühschoppen aufspielte. Auch am Nachmittag nutzten viele Gäste aus Nah und Fern das schöne Wetter, um an der Andacht in der Kirche teilzunehmen oder einfach das Ambiente auf der Wiese am Rande des Hirschwalds zu genießen. Unterhalten wurden sie von der Blaskapelle Ensdorf unter der Leitung von Hubert Haller. Die Helfer der DJK Ensdorf und Altpfadfinder hatten jedenfalls alle Hände voll zu tun, um die vielen Besucher mit frischen Getränken zu versorgen und auch die Würstlbrater der Freiwilligen Feuerwehr und die Kuchenverkäufer der Pfadfinder waren den ganzen Tag über im Dauerstress. Nach dem Festtag am Sonntag ist das Eggenberg nicht zu Ende. In der Eggenbergwoche finden täglich um 18 Uhr Gottesdienste mit anschließender Verköstigung durch den Pfarrgemeinderat im Eggenberghaus statt.
Teilnehmende Kinder des Sommerferien-Leseclubs mit Bürgermeister Bernd Sommer und Christina Kien von der Firma Kassecker. (Bild: Kristina Gebel )

Preisverleihung des Sommerferien-Leseclubs – Mit dem Lesebus auf großer Fahrt

Unter dem Motto „Mit dem Lesebus auf großer Fahrt” ging der Sommerferien-Leseclub der Stadtbücherei Waldsassen in diesem Jahr erfolgreich zu Ende. Insgesamt 68 Kinder nahmen an der Aktion teil, 39 Mädchen und 29 Buben und lasen gemeinsam beeindruckende 885 Bücher während der Ferien. Bürgermeister Bernd Sommer eröffnete die Preisverleihung mit einer herzlichen Begrüßung. Er verriet schmunzelnd, dass auch er es geschafft habe, in den Ferien ein Buch zu lesen – ein Comic – und fragte die Kinder, ob sie wohl mehr gelesen hätten. Ein lautes und einstimmiges „Ja!” hallte durch den Raum und sorgte für einen fröhlichen Auftakt. Anschließend wurden die Urkunden überreicht. Jedes Kind durfte sich über eine Urkunde, ein kleines Geschenk und ein Buch freuen. Besonderen Applaus gab es für die Leseköniginnen Martha und Anne Härtl, die die meisten Bücher gelesen hatten. Als Anerkennung erhielten sie zwei kunstvolle Schokoladenkreationen der Bäckerei Rosner und durften sich als Erste ein Geschenk vom Preisetisch aussuchen, ein verdienter Höhepunkt ihres Leseerfolgs. Ein weiteres Highlight war die Verlosung der Hauptpreise an der alle teilnehmenden Kinder die Chance hatten, unabhängig von der Anzahl gelesener Bücher. Dank großzügiger Sponsoren konnten tolle Gewinne vergeben werden: Ein Tablet und ein Roller von der Firma Kassecker, Freibadkarten von der Stadt Waldsassen sowie Eintrittskarten für das Freizeitland Geiselwind. Die Spannung war groß, als nach und nach die Gewinnerinnen und Gewinner gezogen wurden. Die Stadtbücherei bedankte sich herzlich bei allen Unterstützern, der Firma Kassecker, der Stadt Waldsassen, der Bäckerei Rosner, dem Freizeitland Geiselwind, Motor Nützel sowie Schere Garn Papier. Das größte Lob jedoch galt den Kindern, die mit viel Begeisterung und Ausdauer gelesen haben. Sie machten den Sommerferien-Leseclub zu einem besonderen Erfolg.
Schützenmeister Karl Eckert wurde für seine Verdienste um die Naabtalschützen geehrt.Von links: Zweiter Schützenmeister Josef Appl , Leonie und Josephine, Schützenmeister Karl Eckert mit Ehefrau Sonja, Ehrenschützenmeister Adolf Pradel und Sportleiter Michael Biller. Im Hintergrund die Vereinsfahne der Schützengesellschaft.  (Bild: Hans Schlosser)

Ehrung für Schützenmeister Karl Eckert- Ein Fest der Anerkennung

Am vergangenen Samstag wurde der sehr geschätzte Schützenmeister Karl Eckert für seine herausragenden Verdienste um die Naabtalschützen Gesellschaft Unterköblitz gebührend geehrt. Als die ersten lauten Böllerschüsse durch die Luft hallten wurde das Fest offiziell eröffneten. Zweiten Schützenmeister Josef Appl und Ehrenschützenmeister Adolf Pradel durften die Ehrung vornehmen. Zuvor gab es einen kleinen Rückblick. Bei der Josefi Feier 2017 wurde Eckert quasi überzeugt das Amt des ersten Schützenmeisters zu übernehmen, den die Lage war alles andere als rosig. Der Verein war fast ohne Zukunft, und zahlreiche Herausforderungen standen auf der Tagesordnung. Schon im Juni 2018 richtete Er das 60 jährige Jubelfest mit einen Jedermannschießen feierlich aus, nebenbei Renovierte Eckert fast im Alleingang die Schießhalle im Keller des Gasthauses Braun, im August schafften vier Mitglieder die Prüfung zum Böllerschießen in Gebelkofen, ein Jahr danach besuchte man die Spitzen-Biathletin Franziska Hildebrand und Sie signierte ein neues Jugendgewehr der Naabtalschützen und wünschte dem Verein viele sportliche Erfolge damit. Neue Computerschießstände wurden im März 2020 im Schützenheim in Betrieb genommen, auch ein traditionelles Blatt`l Schießen wurde abgehalten. Speziell für seine Naabtalschützen absolvierte Kare den Busführerschein um auf seine Mitglieder zu kutschieren. Eckerts Engagement hat nicht nur das Schützenheim modernisiert, sondern auch die Gemeinschaft gestärkt. Ehrenschützenmeister Pradel verlas dann den Text der Urkunde. In Würdigung der Verdienste um das bayerische Schützenwesen verleiht der bayerische Sportschützenbund das durch seine Königlichen Hoheit Herzog Franz von Bayern gestiftete Protektorabzeichen an Herrn Karl Eckert . Unterschrieben von Herzog Franz von Bayern ( Protektor ) und Christian Kühn ( Landesschützenmeister ). Ein sehr großes Dankeschön galt besonders der Ehefrau Sonja und den beiden Töchtern Josephine und Leonie, für die Mitunterstützung.
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