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Pfarrer Markus Ertl mit Ministranten und Vertretern der kirchlichen Gremien (Bild: Petra Hartinger)

30 Jahre Pfarrer Ertl in Wernberg

In einem feierlichen Gottesdienst, der in der Pfarrgemeinde St. Anna stattfand, wurde Pfarrer Markus Ertl für sein bemerkenswertes 30-jähriges Dienstjubiläum geehrt. Der Gottesdienst begann mit einem besonderen Eingangslied, demselben, das bereits bei Pfarrer Ertls erstem Gottesdienst vor 3 Jahrzehnten erklang. In einer bewegenden Ansprache würdigte Kirchenpfleger Christoph Kehrer die herausragende Rolle, die Pfarrer Ertl in der Gemeinde gespielt hat. „Es ist mir eine große Freude und Ehre, heute hier zu stehen, an einem Tag, der ganz Ihnen gewidmet ist, lieber Herr Pfarrer”, begann Kehrer. Die Zuhörer spürten sofort die Wertschätzung, die in seinem Worten lag. „Am 28. August sind es nun 30 Jahre, die Sie in St. Anna gewirkt haben - 30 Jahre voll Hingabe, Glauben und unermüdlichem Einsatz. Erinnerungen an die Anfänge wurden wach. „Als unser Pfarrer vor drei Jahrzehnten zu uns kam, konnten wir alle nicht ahnen, was für Abenteuer und Herausforderungen uns erwarten würden”, fuhr Kehrer fort. „Doch die zahlreichen gefeierten Gottesdienste, Taufen, Hochzeiten und Beerdigungen ist Pfarrer Ertl nicht nur ein Geistlicher, sondern ein vertrauter Teil der Gemeinschaft geworden. In einem humorvollen Moment sprach Kehrer das Bild an, das viele von Pfarrer Ertl auf seinem Fahrrad - in auffälliger Signaljacke und Helm - haben. „Jeder hier kennt dieses Bild und weiß, dass Sie immer für die Gemeinde da sind”, fügte er hinzu. Die Pfarrgemeinderatssprecherin Petra Hartinger überreichte im Namen aller kirchlichen Gremien, Frauenbund, KAB, Pfarrgemeinderat und Kirchenverwaltung, einen liebevoll gebundenen Blumenstrauß als Zeichen der Anerkennung und Dankbarkeit. Mit einem Lächeln nahm Pfarrer Ertl die Geste entgegen und erinnerte sich an die vielen persönlichen Momente, die er mit den Gemeindemitgliedern teilen durfte. In einem feierlichen Moment formulierte Kirchenpfleger Kehrer schließlich die besten Wünsche für die kommenden Jahre für Pfarrer Ertl: „Wir danken Ihnen von Herzen für Ihren Dienst am Menschen, an Gott und dieser Gemeinde. Mögen Gesundheit, Kraft und Gottes reicher Segen Sie weiterhin begleiten.”
Bürgermeister Martin Preuß lobte das ehrenamtiche Engagement des Fischereivereins Amberg. Links 1. Vorsitzender Tim Jüntgen, daneben 2. Bürgermeister Martin Preuß. (Bild: Gerhard Doerfler)

Fischräuber machen Sorgen

Viel Informationen über die Vereinsgewässer gab es bei der sehr gut besuchten Herbstversammlung des Fischereivereins Amberg im Schützenhaus Kleinraigering. Tim Jüntgen, 1. Vorsitzender, begrüßte besonders den Amberger Bürgermeister Martin Preuß. Dieser lobe die Arbeit der Fischer und untermauerte es mit einer Spende. Wir betreuen, pflegen und sorgen uns um unsere Vils, so Jüntgen. Die Stadt Amberg übernimmt die Pacht für unseren Heimatfluß in Form von Zuschüssen, dafür sind wir sehr dankbar, so der 1. Vorsitzende. Mit rund 4.000 Gewässerbegehungen und 1.500 Arbeitsstunden an der Vils und den Weihern, können wir bei Störungen, Umweltschäden, Wassermangel oder z.B. beim Aufspüren von Schwarzanglern sofort reagieren. In der Sandgrube II haben wir ein ca. 15 Meter langes Stellnetz von Schwarzfischern gefunden, so Jüntgen. Mit 15 Neuaufnahmen setzt sich der positive Trend des Mitgliederstandes fort, informierte Jüntgen. Mit dem Einsetzen von bedrohen Fischen wie Rutten, Nasen, Nerflingen und Barben in die Vils hat der Verein wieder am Artenhilfsprogramm (AHP) teilgenommen und einen großen Teil der Kosten übernommen. Fischräuber wie Kormoran, Fischotter, Mink und Gänsesäger machen nach wie vor Sorgen. Auch die von Gewässerwart Max Marr und seinem Team mühsam eingebrachten bedrohten Fische dienen den Räubern als Nahrung. Die Fischer sind aufgefordert alle Sichtungen, von sogenannten Prädatoren, dem Verein zu melden. Gut angenommen wurden Aktivitäten wie z.B. der Räucher- und Beizkurs, die Aktion Fliegenfischen, Vorbereitungskurse für die staatliche Fischerprüfung, diverse Hegefischen und das Grüne Klassenzimmer in Bühl sowie die Aktion „Fischer machen Schule” von Hans-Hermann Lier in Sulzbach-Rosenberg. Im Dezember findet die Jahreshauptversammlung mit Neuwahlen statt. Viele bevorstehende Aktivitäten, Gewässersperrungen und Termine der Vorbereitungskurse für die Fischerprüfung sind auf der Homepage aktuell nachzulesen, teilte Jüntgen mit.
Mitglieder des Kapellenvereins mit Herbert Putzer und BGM Budnik (Bild: Anita Greger)

Kapellenverein übergibt 4.500 Euro an Kinderkrebshilfe

Nicht nur zur Weihnachtszeit darf sich 1. Vorsitzender, Herbert Putzer, über großzügige Spenden für die Kinderkrebshilf Nordoberpfalz freuen. Erhielt er doch diese Tage eine persönliche Einladung nach Pleisdorf im Gemeindebereich Windischeschenbach, die er gerne annahm. Der Kapellenverein Pleisdorf e.V. veranstaltete Mitte Juli das beliebte Dorffest im Ortskern am Holzbackofen. Viele fleißige Helfer und Mitglieder, um 1. Vorsitzenden, Josef Vollath, trugen zum reibungslosen Ablauf der Veranstaltung bei. Josef Vollath bedankte sich bei einer kleinen Nachfeier, bei allen Beteiligten und vor allem bei den vielen Besuchern, die auch mit Trinkgeldern großzügig agierten. In einer Mitgliederversammlung beschloss man, den Erlös an die Kinderkrebshilfe in der Region zu spenden. Der Vorsitzende überreichte eine Spende, noch etwas aufgerundet aus Rücklagen der Vereinskasse, von 4 500 Euro an Herbert Putzer. Dieser freute sich sehr und bedankte sich im Namen der Organisation. Mit den finanziellen Mitteln werden die Familien unterstützt, sei es durch Übernahme von Fahrtkosten, Therapiekosten, Nachhilfe, Ausflügen, usw. Einfach, um die Lebensqualität der Betroffenen etwas lebenswerter zu gestalten. Herbert Putzer informierte die Anwesenden, dass im Moment gut 100 Familien im Bereich Tirschenreuth, Neustadt/WN, Weiden und Schwandorf, unterstützt werden. Die ehrenamtliche Arbeit des Vereins ermöglicht es, die Spenden nahezu eins zu eins weiterzugeben. Zur Feierstunde gesellte sich auch 1. Bürgermeister, Karlheinz Budnik, der die Pleisdorfer als Vorzeigedorfgemeinschaft betitelte. So unterstützten sie die Neugestaltung des Ortskerns mit Backofen und Dorfteich durch die jährlichen Einnahmen des Dorffests. Den Mitbürgerinnen und -bürgern galt sein Respekt für die bisher erbrachten Leistungen und die Unterstützung der Allgemeinheit. Sie seien Vorbilder in der heutigen Gesellschaft.
Zum 40.Mal beteiligte sich Johannes Preis an der Fußwallfahrt. Pater Joy und Pilgerführer Ludwig König dankten herzlich. Mit im Bild Leni Schmidt, jüngste Teilnehmerin, die stets den Ministrantendienst übernimmt.  (Bild: Franz Preis)

44. Fußwallfahrt nach Marienweiher

Im September hat die traditionsreiche Fußwallfahrt nach Marienweiher ihren Platz in der Pfarrei Brand; heuer zum 44. Mal. Abmarsch war um 6 Uhr, bald darauf spendete Pater Joy in Oberölbühl den Wallfahrersegen. Unterwegs schlossen sich weitere Gläubige an, spätestens am Seehaus war die Gemeinschaft auf 20 Teilnehmer angewachsen. Das Wetter zeigte sich von seiner besten Seite, die zurückgelegten Kilometer waren Mühe und Buße zugleich, getragen von Gebet, Gesang und persönlichen Anliegen. Besonders im Mittelpunkt stand in diesem Jahr die Bitte um Frieden, daher auch der Titel „Marsch für den Frieden“. Für Sicherheit sorgte vorneweg Wolfgang Moller, während das Begleitfahrzeug von Rudi Ernstberger gefahren wurde, ein große Erleichterung und wichtiger Beitrag für die Sicherheit. Als Nachteil empfanden viele die langen, grob geschotterten Strecken. Rosenkränze zu Beginn ersparten den Lektoren im dunklen Wald das Lesen, kurze Pausen wie am Seehaus boten Zeit für Wasser, Kleidung oder Schuhe. Seit es das leichte Wallfahrerkreuz gibt, übernehmen viele gerne das Tragen, gerne auch Frauen. Neben traditionellen Gebeten fanden auch moderne Texte Platz, die aktuelle Themen aufgriffen, ehe die Gruppe immer wieder in Stille verfiel. In Streitau bereitete der TSV zum 40. Mal die Brotzeit vor. Pilgerführer Ludwig König rief einige besondere Ereignisse in Erinnerung, dankte mit herzlichen Worten und einem kleinen Geschenk. Gestärkt und um zwei Teilnehmer reicher ging es weiter. Nach drei letzte Anstiege, dann endlich der ersehnte Blick auf die Kirche: Ziel erreicht, die Mühen vergessen. Pater Joy und viele Brander waren mit dem Bus gekommen, um den Gottesdienst mitzufeiern. Besondere Ehre wurde Johannes Preis zuteil. Er hatte sich zum 40. Mal an der Fußwallfahrt beteiligt. Ludwig König überreichte die Urkunde und sprach ihm zusammen mit Pater Joy herzlichen Dank und Anerkennung aus.
Das Ausziehen der Küchl klappte hervorragend (Bild: Barbara Gerl)

Kirwaküchlbackkurs der CSU Freudenberg begeistert junge Bäckerinnen und Bäcker

Im Rahmen des Ferienprogramms der Gemeinde fand kürzlich ein ganz besonderes Event statt: Der CSU-Ortsverband Freudenberg lud zum Kirwaküchlbackkurs ein – mit großem Erfolg. Insgesamt 20 Kinder nahmen begeistert teil und erlebten einen Nachmittag voller Teig, Teamarbeit und traditioneller Backkunst. Unter der fachkundigen Anleitung von Marianne Graf, Barbara Gerl und Daniel Rupprecht lernten die jungen Teilnehmerinnen und Teilnehmer Schritt für Schritt, wie echte Kirwaküchl zubereitet werden. Zuerst wurde gemeinsam der Teig angesetzt, sorgfältig Teiglinge abgewogen und zu Kugeln geformt. Anschließend durften diese, abgedeckt mit Folie und Tuch, ruhen. Die Wartezeit von etwa einer Stunde wurde mit einer fröhlichen Bingo-Runde überbrückt. Dann ging es ans Eingemachte: Marianne Graf zeigte den Kindern das richtige „Ausziehen” der Küchl. „In der Mitte so dünn, dass man fast durchschauen kann – der Rand darf ruhig schön dick sein”, erklärte sie geduldig. Daniel Rupprecht erhitzte währenddessen das Butterschmalz in einer großen Pfanne. Beim Ausbacken hielten die Kinder selbstverständlich sicheren Abstand, während die Küchl goldbraun und knusprig wurden. Das Ergebnis konnte sich sehen – und schmecken – lassen. Für viele war es das erste Mal, doch die Küchlbäckerinnen und -bäcker zeigten Talent. Die Allerweltskirwa kann kommen – der CSU-Ortsverband hat mit diesem Kurs den Nachwuchs gesichert!
Martin Herbst zusammen mit Jugendwart Fabian Kummer links und Vereinsvorstand Ernst Herbst rechts (Bild: Ernst Herbst)

MFV Achtel mit Martin Herbst auf der Deutschen Jugendmeisterschaft

Martin Herbst aus Keilbühl vom Modellflugverein Achtel war einer von 46 Teilnehmern aus dem ganzen Bundesgebiet bei der Deutschen Jugendmeisterschaft des Deutschen Modellflieger Verbandes. Er qualifizierte sich im Frühjahr bei den Nordbayrischen Meisterschaften mit einem 1. Platz für die Teilnahme. Martin reiste mit seinen Eltern und einer kleinen Unterstützergruppe des Vereins nach Bernsbach im Erzgebirge. Der Sächsische Modellflugverein Spiegelwald was dieses Jahr Ausrichter der Meisterschaft. Die Achtler waren das erste Mal auf einer Deutschen Meisterschaft, fanden aber sofort ein sehr Familiäre Atmosphäre unter den Teilnehmern, von denen einige schon zum wiederholten Mal dabei waren. Gestartet sind in insgesamt 4 Modellflugklassen Jugendliche von 10 bis 18 Jahren. Martin startete in der Klasse Junior Kunstflug und er konnte sich schon im Ersten Durchgang im Mittelfeld platzieren. Sein Training auf dem heimischen Flugplatz in Achtel hat sich also gelohnt. Über die 3 Durchgänge die an 2 Tagen geflogen wurden, konnte Martin seine Leistung noch etwas steigern, denn man konnte sich von der Konkurrenz durchaus auch etwas abschauen. Die Leistungsdichte des gesamten Teilnehmerfeldes war so hoch, dass insgesamt gleich 5 Teilnehmer Punktgleich waren und ein Stechen fliegen mussten. Die mit Spannung erwartete Siegerehrung brachte für Martin dann einen beachtlichen 12. Platz. Da er sich mit erst 13 Jahren noch 5 mal qualifizieren kann, darf man auf die nächsten Meisterschaften gespannt sein. Bemerkenswert ist auch die Jugendarbeit in allen Nordbayrischen Vereinen. An der Deutschen Meisterschaft nahmen insgesamt 5 Starter aus Nordbayern teil. Der 2. Platz in der Klasse Segelschlepp ging an ein Brüderteam aus Rothenburg ob der Tauber.
Kreisvorsitzende Karola Brust (Oben Mitte), Bürgermeister und Vorstandsmitglieder dankten sechs VdK-Mitgliedern für langjährige Mitgliedschaft. (Bild: Walther Hermann)

Informationen und Ehrungen beim VdK

Eine Informationsflut machte die Mitgliederversammlung des Sozialverbands VdK zu einem Sonntagserlebnis. Nach Themen wie Tagespflege, Schockanrufe, Erste Hilfe und Mitgliederehrung fanden Kaffee, Kuchen und Imbiss regen Zuspruch. Martin Hörl stellte sich als Leiter der künftigen BRK-Tagespflege im neuen BRK-Zentrum in der Grafenwöhrer Straße vor. „Wir leisten in unserem Zentrum eine vielseitige Pflege“, versicherte er seinen Zuhörern, die überaus zahlreich in „Matth sein Wirtshaus“ Informationen aus erster Hand erwarteten. Mit Zusicherungen wie „Wer sich für’s Seniorenheim noch zu fit fühlt, für den ist Tagespflege genau das Richtige“ und „Wer sich für uns entscheidet, bekommt Hilfe von uns“ eröffnete er eine Veranstaltung mit viel Gemeinschaftssinn und kündigte als Vorteil dser Tagespflege eine deutliche Entlastung und etwas mehr Freizeit der Angehörigen an. Der ebenen und rollstuhlgerechten Einrichtung mit geschultem Personal bescheinigte Hörl Gestaltungsangebote, Therapieraum mit Physio- und Ergo-Angeboten, Toilette, Bad und Terrasse mit Garten. Die Betreuungszeiten von 7.30 bis 16.30 Uhr gliederte er in Frühstück, Betreuungsrunde, Mittagsessen, anschließende Ruhepause oder Aktivität (je nach Wunsch), Aktivitäten, Kaffee und Kuchen. Zu den anfallenden Kosten (Budget) sei das BRK noch in Verhandlung mit den Krankenkassen. Er sprach von „bereits vielen Anmeldungen“ und betonte: „Es besteht keine Besuchsverpflichtung für wöchentlich fünf Tage. Es sind auch nur zwei Tage möglich, je nach Wunsch.“ Zu den angekündigten 16 Betreuungsplätzen räumte er bei geringem Mehrbedarf ein: „Wir sind flexibel.“ Die Frage zu einer Abholung von Zu Hause bejahte Hörl, gab jedoch zu bedenken, dass dieser Aufwand zu Lasten des monatlichen Budgets geht. „Das ist eine ganz feine G’schicht, super guad, ganz toll der Physio-Raum“ posaunte eine Zuhörerin zum Gesamtangebot. VdK-Vorsitzender Klaus Lehl versicherte: „Dieses BRK-Angebot wird ein wichtiger Faktor sein. Nutzt die Gelegenheit!“
Die Ehejubilare der Pfarreiengemeinschaft gemeinsam mit den Ministranten, Pfarrer Sagai, GR Kathrin Blödt und GA i.V. Sarah Koch (Bild: Christine Wendl)

Ehejubilare feiern in Pfarreiengemeinschaft Theuern-Pittersberg-Ebermannsdorf

Einen besonderen Anlass feierte die Pfarreiengemeinschaft Theuern-Pittersberg-Ebermannsdorf am vergangenen Sonntag im Rahmen des Gottesdienstes in der Bruder-Konrad-Kirche: Den Tag der Ehejubilare. Insgesamt 15 Paare dachten an ihre runde oder halbrunde Anzahl an Ehejahren und dankten dafür. „Schon viele Stufen geschafft” lautete das Motto des Tages – als Bild für die gemeinsamen Lebenswege der Paare. Im Zentrum stand ein Motiv verwitterter Steinstufen, das sie als Karte überreicht bekamen. In der Ansprache, die von Gemeindereferentin Kathrin Blödt und Gemeindeassistentin Sarah Koch gemeinsam gestaltet wurde, regten die Stufen zum Nachdenken an: Über gemeinsam gemeisterte Herausforderungen, über „übersprungene” oder „doppelt genommene” Lebensabschnitte, aber auch über den „Mörtel der Liebe”, der zusammenhält, und das Leben, das zwischen den Stufen aufblüht. Abgerundet wurde das Bild durch das Gedicht „Stufen” von Hermann Hesse. Im Anschluss erneuerten die Paare gemeinsam ihr Eheversprechen und empfingen paarweise den Segen durch Pfarrer Sagai. Nach dem feierlichen Gottesdienst, bei dem sich Gemeindeassistentin Sarah Koch der Pfarrgemeinde Ebermansdorf vorstellte, waren alle Jubelpaare zu einem Sektempfang des Pfarrgemeinderats im Innenhof der Kirche eingeladen. Dort klang der Vormittag bei Gesprächen in lockerer Atmosphäre aus – ein gelungener Rahmen, um dankbar auf viele gemeinsame Ehejahre zurückzublicken.
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