Der Inhalt konnte leider nicht gefunden werden

Ein Ferienprogramm das noch lange in Erinnerung bleiben dürfte. 15 teilnehmende Kinder zeigten sich begeistert an einer nicht alltäglichen Veranstaltung des Schützenvereins Frauenreuth. (Bild: Bernhard Schultes)

Viel Spaß, Sport und Gemeinschaft für interessierte Kids

Einen rundum gelungenen Nachmittag durften 15 Kinder beim Ferienprogramm des Schützenvereins Frauenreuth erleben. Im und rund um das Schützenheim eiferten die Mädchen und Buben in fünf Disziplinen um die besten Ergebnisse. Der Renner war ein erstmals durchgeführtes Blasrohrschießen. Die noch junge Sportart des Deutschen Schützenbundes erfreute die Kinder derart, das sich nach dem offiziellen Durchgang immer wieder lange Schlangen am Schützenstand bildeten. Die kleinen Pfeile im Zentrum auf der Papierscheibe unterzubringen entpuppte sich an diesem Nachmittag als eine Sportart, die bereits die jüngsten Teilnehmer meisterhaft beherrschten und die Aussagen von DSB-Verantwortlichen bestätigen. „Sobald man eine Kerze auspusten kann, hat man schon alle Grundvoraussetzungen erfüllt, um die leicht zu erlernende Sportart auszuführen“. Nicht fehlen durfte am Ende eines jeden Durchgangs ein Reinigungsprozess. Nach jedem Schießen wurden die Mundstücke der Blasrohre mit Ultraschall gereinigt. Nicht minder beansprucht wurde aber auch die Bogenanlage. Mit den ersten Pfeilen, untergebracht im Zentrum der großen Scheiben, verband vor allen so mancher junge Knirps das Bogenschießen mit Idolen wie Robin-Hood oder Indianern. Am Schießstand im Schützenheim konnten die unter 12-jährigen ihre Künste mit dem Lichtgewehr ausprobieren und die älteren Kinder durften die elektronische Schießanlage mit dem Luftgewehr testen. Durch die Auflage des Gewehrs auf einen Sandsack, gelang so manchem Teilnehmer ein Meisterschuss. Das anschließende Umhängen der Jugend-Königskette zauberte ein breites und zufriedenes Lächeln in die Gesichter der Kids. Auch konnten die Kinder ihre Treffsicherheit beim Spickern auf Luftballons sowie ihre Geschicklichkeit bei Ballwürfen auf Blechdosen aufzeigen. Wer gerade nicht in einen Wettbewerb eingebunden war, konnte sich bei einer Limonade sowie mit einer Wurstsemmel stärken. Am Ende überreichte Stellvertretender Vorsitzender Adrian Käß an alle Teilnehmer Urkunden.
v.l. 1.SM Uli Götz mit Jugendleiter Marc Zenger und Stefan Burger sowie alle Kinder (Bild: Gerlinde Biersack)

Ferienprogramm bei den Kleeblattschützen Frotzersricht

Einmal ein Schütze sein dachten sich die Kinder in den Schulferien. Spaß pur bei der Schützengilde Kleeblatt beim Ferienprogramm der Marktgemeinde Schwarzenfeld. Im Schützenheim an der Amberger Straße herrschte Hochbetrieb. 25 Kinder hatte die Einladung angenommen. Einzelne beteiligten sich schon zum Wiederholten Male. Das Lichtgewehr,- und das Blasrohr schießen war doch am beliebtesten. Die anderen Disziplinen wie Hufeisenwerfen, Büchsenwerfen, Ball-Becherwurf und Frisbee-Zielwurf hatten ihre Anreize. Schützenmeister Uli Götz, sowie die Jugendleiter Marc Zenger und Stefan Burger mit weiteren Betreuern hatten die Kinder in die Grundvoraussetzungen des Schießsports eingewiesen. Die Kinder waren in zwei Altersgruppen eingeteilt. Die kleinen Kinder von sieben bis neun Jahren und die weiteren von zehn bis 13 Jahren. Sechs Stationen waren zu durchlaufen. Beim Lichtgewehr-schießen ist die Auswertung Computergesteuert, das Ergebnis am Monitor angezeigt. Diese Disziplin begeisterte am meisten. Am Ende der Wettbewerbe und nach einer Stärkung mit Bratwürsten vom Grill und leckerem Kuchen ergriff Jugendleiter Marc Zenger das Mikrofon und vermeldete die Ergebnisse und ehrte die Sieger. Sieger der Gruppe 7-9 Jahre wurde Bastian Kellner mit 432 Punkten. Es folgte Nikita Zimbelmann 429 P, vor Antonia Hofrichter 388 P. Siegerin der Gruppe 10 – 13 Jahre wurde Franziska Mucha 479 P, vor Andi Kellner 415 P und Sophia Straller 407 Punkte. Für die beiden Gruppensieger gab es Pokale. Für alle Teilnehmer gab es Sachpreise zum Auswählen. Anschließend lädt Marc Zenger und Stefan Burger die Kinder zum Schnupperschießen am Dienstag und Freitag ab 18.30 Uhr in das Schützenheim an der Amberger Straße ein. Wir wollen wieder kommen... war von den Kindern oft zu hören.
Maximilian Glogger, Peter Graf, Sabine Koller und Thomas Reitmeier (vordere Reihe von links nach rechts) blicken zusammen auf eine Dienstzeit von insgesamt 100 Jahren zurück. Verbandsdirektor Thomas Knoll (Mitte) und die Vertreter der Abteilungen und des Personalrats gratulierten den Arbeitsjubilaren. (Bild: Stefan Karl)

Vier langjährige Beschäftigte geehrt

Im Rahmen einer kleinen Feierstunde im Verwaltungsgebäude wurden beim Zweckverband Müllverwertung Schwandorf (ZMS) vier Beschäftigte für langjährige Betriebszugehörigkeiten im öffentlichen Dienst ausgezeichnet. Die vier Beschäftigten haben das Unternehmen über viele Jahre hinweg tatkräftig unterstützt und sich durch ihre Fachkompetenz sowie ihre Loyalität ausgezeichnet. „Wir sind stolz darauf, solch engagierte und zuverlässige Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu haben. Ihre Arbeit ist für die reibungslose Erfüllung unserer Aufgaben im Bereich der Daseinsvorsorge unverzichtbar und von unschätzbarem Wert”, so Verbandsdirektor Thomas Knoll in seiner Laudatio. Für folgende Dienstjubiläen wurden ausgezeichnet: Peter Graf, Vorarbeiter Leittechnik, für 45 Jahre; Sabine Koller, Sachgebietsleiterin Kämmerei, Controlling, Rechnungswesen, für 25 Jahre, Maximilian Glogger, der sich vom Auszubildenden zum Elektroniker für Betriebstechnik über den Schicht-Leittechniker kürzlich zum Geprüften Kraftwerksmeister fortgebildet hat, für 15 Jahre, und Thomas Reitmeier, Schicht-Leittechniker, ebenfalls für 15 Jahre. ZMS-Verbandsdirektor Knoll und die Vertreter der zuständigen Abteilungen blickten auf die beruflichen Werdegänge zurück, würdigten die Leistungen der Arbeitsjubilare und sprachen Glückwünsche aus. „Langjähriges Engagement und Erfahrung sind ein unschätzbares Gut für unseren Betrieb. Sie tragen maßgeblich zur Stabilität, Qualität und Weiterentwicklung unserer Arbeit bei”, so Verbandsdirektor Thomas Knoll. Für die Geehrten gab es als Anerkennung neben einer Dankurkunde die üblichen Jubiläumszuwendungen.
CSU Hoffest 2025 (Bild: Alexandra Vitzthum )

Hoffest des CSU Ortsverband Altenstadt/Voh.

Einen unterhaltsamen und wunderbaren Abend durften viele Gäste aus Nah und Fern beim Hoffest des CSU Ortsverbandes Altenstadt/Voh. im Neubauernhof erleben. Auch in diesem Jahr stellte die Familie Johanna und Günther Gollwitzer ihre Hofstelle in der Neumühlstraße wieder zum Feiern zur Verfügung. Nachdem die Witterung diesmal nicht so beständig war, konnte problemlos auf den geräumigen Schuppen ausgewichen werden. Neben leckeren Grillspezialitäten durfte auch selbstgemachter Dotsch nicht fehlen. Das Dotschbacken übernimmt seit vielen Jahren CSU Mitglied Hans Wild, der an diesem Abend zugleich für 20-jährige CSU-Mitgliedschaft geehrt wurde. Teamarbeit und Aufgabenteilung wird beim CSU Ortsverband Altenstadt ganz großgeschrieben, denn nur so kann dieses jährliche Event gut gemeistert werden. Neben den drei Vohenstraußer Bürgermeistern durfte Vorsitzende Martha Bauer auch den CSU-Kreisgeschäftsführer und Bürgermeister von Bechtsrieth, Markus Ziegler, sowie viele Stadtratskolleginnen und Kollegen und benachbarte Ortsverbände willkommen heißen. Großen Spaß hatten die anwesenden Kinder, die auf der großflächigen Hofstelle viel Platz zum Toben und Ballspielen hatten, nachdem Markus Ziegler die Kinder mit Fußbällen beschenkte, die Landtagsabgeordneter, Stephan Oetzinger, gesponsert hat. Das Altenstädter CSU-Team freute sich sehr über den regen Zuspruch und plant natürlich eine Neuauflage im nächsten Jahr.
Hermann Papacek und Hermann Helgert begrüßten die Kinder vor der Vorstellung. (Bild: Johann Adam)

Kasperl besuchte Kinder in Störnstein

Über 50 Kinder, begleitet von Ihren Eltern, kamen am Wochenende zum Ferienprogramm der Gemeinde Störnstein, zu dem die Freie Wählergemeinschaft ins Pfarrheim eingeladen hatte. Das Kasperltheater von Hermann Papaceks Puppenbühne unterhielt die Kinder bestens. Der gute Besuch beim Ferienprogramm, zu dem die Freien Wähler eingeladen hatten, zeigte, dass mit der Verpflichtung von Hermanns Kasperltheater, eine Volltreffer gelandet wurde. Über 50 Kinder waren gekommen, um die Abenteuer von Kasperl, Seppl, der Prinzessin mit dem Räuber Hotzenplotz zu erleben. Die beiden Puppenspieler Hermann Papacek und Hermann Helgert präsentierten das Stück „Die goldene Kugel”. Die Prinzessin möchte dem Seppl die goldene Kugel ihres Vaters zeigen. Da die Kugel so schwer ist, kommt sie zu spät zum ausgemachten Treffpunkt. Der Seppl ist bereits weg, doch der Räuber kommt gerade des Weges und sieht die Königstochter mit der goldenen Kugel. Er überredet die Prinzessin, die schwere Kugel mit seinem glänzenden Zauberstein zu tauschen. Als alles aufkommt, ist der Kasperl gefordert. Er lauert im Zauberwald dem Räuber auf, um ihm die goldene Kugel abzunehmen. Zahlreiche Verwicklungen erschweren das Abenteuer. Doch am Schluss heißt es wie immer „Ende gut, alles gut”. Beindruckend wie die beiden Spieler die Kinder immer wieder in die Handlung einbezogen. So wurde der Nachmittag für die Kids zum besonderen Erlebnis. Mit großem Beifall belohnten die jungen Zuschauer die Vorstellung.
Neuer Pfarrvikar (Bild: Maria Bitterer)

Herzlicher Empfang für den neuen Pfarrvikar Malachy Ukaonu in der Pfarreiengemeinschaft St. Elisabeth/Maria Waldrast

Im Rahmen der Vorabendgottesdienste in Maria Waldrast und in St. Elisabeth hat Pfarrer Thomas Jeschner den neuen Pfarrvikar Malachy Ukaonu in der Pfarrei herzlich willkommen geheißen. In seinen Begrüßungsworten betonte der Pfarrer die große Freude über die Unterstützung in der Pfarrei im priesterlichen Dienst. Er bat die Gemeinde den Pfarrvikar herzlich mit Offenheit und Ehrlichkeit aufzunehmen. „Ich bitte Sie alle, ihn von Herzen Willkommen zu heißen, ihm mit Rücksicht und Verständnis zu begegnen und ihm zu zeigen, dass er hier ein Zuhause in der Pfarrei finden kann. Die Gläubigen bestätigten dies auch gleich mit großem Beifall in der Kirche. Der neue Pfarrvikar hat in seiner Predigt betont, dass bei Gott nicht Ansehen, Rang oder Leistung zählen, sondern Ehrlichkeit und Aufrichtigkeit. Jesus schenkt jedem Würde und Wert, unabhängig von Macht oder Einfluss – so sitzen wir bei Gott alle „in der ersten Reihe”. Pfarrvikar Malachy wird künftig in den Gottesdiensten, bei seelsorglichen Aufgaben und im Gemeindeleben tätig sein. Die Pfarrei freut sich auf die gemeinsame Zeit des Glaubens und des Miteinanders. Am Ende des Gottesdienstes stellte sich der Pfarrvikar noch persönlich vor. Er wurde am 7. Mai 1979 in Nigeria geboren. Seine Eltern sind leider schon verstorben. Nach 2 Jahren in Dingolfing kam er am Donnerstag hier in Weiden an und freut sich auf eine gute Zusammenarbeit mit Pfarrer Thomas Jeschner und mit allen Gläubigen hier und bittet sie um Unterstützung und ihr Gebet.
Spielen mit Luftballons beim Sommerfest Eltern-Kind-Gruppen (Bild: Theresa Richtmann)

Sommerfest der Eltern-Kind-Gruppen Waldsassen

Da viele Kinder ab September in die Kitas wechseln, kam dieses Jahr der Wunsch nach einem gruppenübergreifenden Abschlusstreffen auf. Dieses Sommerfest fand bei perfektem Wetter im Pfarrgarten statt. Bei dem krabbelgruppenüblichen Sing- und Bewegungskreis konnten auch die Väter und Geschwister mitmachen und waren beim Spiel mit den Luftballons und Malen mit Straßenkreide tatkräftig dabei. Im Anschluss an die Spielzeit stärkten sich alle beim großen gemeinsamen Picknick mit vielen selbstgemachten Köstlichkeiten und knüpften Kontakte. Dank des Engagements aller Eltern fehlte es an nichts, was es zu einem tollem Abschlussfest für Groß und Klein machte. Die scheidenden Familien dankten den Leiterinnen für die schöne gemeinsam verbrachte Zeit, denn am prägendsten sind die ersten drei Jahre im Leben eines Kindes. Aber nicht nur die Kinder erleben, entdecken und lernen Vieles in dieser Zeit, sondern auch ihre Eltern. Einmal wöchentlich treffen sich die Mütter/Väter mit ihren Kindern von 0-3 Jahren für zwei Stunden in aktuell drei verschiedene Gruppen mit maximal 10 Familien und einer Gruppenleiterin. In dieser gemeinsamen Zeit finden die Babys und Kleinkinder ihren ersten Austausch und soziale Interaktion mit Gleichaltrigen, erlernen ganzheitliche Fertigkeiten z. B. im Bereich Motorik bei Bewegungsspielen sowie im Bereich Sprache beim gemeinsamen Singen und Musizieren. Für die Eltern, welche stets dabei sind, ist neben der gemeinsamen Zeit mit ihrem Kind, vor allem der Austausch mit den anderen Eltern wichtig. Gesprächsrunden zu Themen wie z.B. Schlafrhythmus oder Ernährung stehen neben vielen anderen dabei immer auf der Tagesordnung. Bei Interesse an einem Platz in der Eltern-Kind-Gruppe kann man sich gerne unter 09632/5535 melden und vormerken lassen. Einige Restplätze in der Mittwochsgruppe sind ab September noch frei. Schnupperstunden zum Kennenlernen sind jederzeit möglich.
TeilnehmerInnen Ferienprogramm mit Organisatorin Waltraud Gnahn (ganz oben rechts) (Bild: Walter Gnahn)

Grünes Ferienprogramm am Goglhof

12 Kinder bastelten im Rahmen des diesjährigen Ferienprogramms von Bündnis90/Die Grünen am Goglhof in Eberhardsbühl, was das Zeug hielt. Organisatorin, Waltraud Gnahn, unterstützt von Angelika Masi-Geißner und Gaby Mutzbauer, hatte alles perfekt vorbereitet, sodass es gleich los ging. Als besonderes Highlight konnten sich die Kinder unter Anleitung von Heimatpflegerin Elfriede Winter ein Produkt zur Hautpflege herstellen. Danach ging es gleich weiter mit dem Basteln von einem Lavendelsäckchen. Hier lebten sich die jungen Kreativen voll aus. Bunte Stoffe wurden ausgesucht und die mit duftenden Lavendelblüten gefüllten Säckchen mit hübschen Schleifen versehen. Nach so viel Arbeit brauchte es natürlich eine Stärkung. Dafür hatte Resi List leckere Kücheln gebacken, die reißend Absatz fanden. Selbst gepresster Bio Apfelsaft gehörte ebenfalls dazu. Anschließend führte Jakob List die Besucher durch den Goglhof und erklärte sehr anschaulich, mit viel Witz, wie hier die Leute vor 100 Jahren gelebt haben. Sehr komfortabel ging es damals nicht zu. Großes Staunen gab es auch über das „Plumpsklo”. Begeistert wurden auch die beiden Ziegen gefüttert, die ebenfalls auf dem Goglhof wohnen. Für das gemeinsame Abschlussfoto unterbrach sogar die Eigentümerin des Hofes, Frau Jäckl, ihren Mittagsschlaf und stellte sich gerne dazu. Alle waren sich einig, dass dies ein kurzweiliger und mit viel Spaß verbundener Nachmittag war.
Die Mitglieder der Kirchenchöre aus Ebnath und Pullenreuth mit Reiseleiterin Karin Kuhbandner und Chorleiter Alexander Hecht (Bild: Alexander Hecht)

Chorausflug nach Weimar: Auf den Spuren großer Dichter und Komponisten

Ein rundum gelungener Ausflug führte die Kirchenchöre aus Ebnath und Pullenreuth kürzlich in die Kulturstadt Weimar. Bei strahlendem Spätsommerwetter begaben sich die Sängerinnen und Sänger auf eine musikalisch-literarische Zeitreise. Im Rahmen einer abwechslungsreichen Stadtführung wandelten die Teilnehmer auf den Spuren von Johann Wolfgang von Goethe und Friedrich Schiller – den beiden großen Persönlichkeiten der Weimarer Klassik. Dabei erfuhren sie interessante Details über das Leben und Wirken der Dichterfreunde, deren Erbe noch heute das Stadtbild prägt. Doch nicht nur Literaturfreunde kamen auf ihre Kosten: Auch große Namen der Musikgeschichte wie Johann Sebastian Bach, Franz Liszt und Felix Mendelssohn Bartholdy standen im Mittelpunkt. Die Bedeutung Weimars als kulturelles Zentrum wurde für alle erlebbar und sorgte für große Begeisterung unter den Chormitgliedern. Ein besonderer Höhepunkt war der gemeinsame Auftritt der Chöre in der geschichtsträchtigen Herderkirche, in der der Chor einige ausgewählte Lieder zum Besten gab – ein bewegender Moment für alle Beteiligten. Im Anschluss an die Führung rundete ein Weinfest zu Ehren Goethes den Tag ab. Auf dem Stadtplatz genossen die Teilnehmer erlesene Weine aus verschiedensten Anbaugebieten und ließen den Tag in geselliger Runde ausklingen. Die Rückfahrt wurde bereits genutzt, um erste Ideen für den nächsten gemeinsamen Ausflug zu sammeln. Der Tenor des Tages war einhellig: Ein Tag voller Kultur, Musik und Gemeinschaft – besser hätte es nicht sein können.
north