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Taubenauflass aus dem Kabinenexpress. (Archivbild: Walter Schlenk)

Reisesaison für Brieftauben der RV Amberg beendet

Nachdem der vorgesehene Endflug für die Alttauben ausgefallen ist, stand die Saison für die Jungtauben auf dem Programm der Reisevereinigung Amberg. Beim ersten Wettflug erfolgte der Start der Tauben gemeinsam mit den Tauben der RV Hirschau-Weiden um 7.55 Uhr in Ansbach (100 km). 254 Tauben der RV Amberg konkurrierten dabei um die Preise. Die schnellste Taube kam mit weiteren fünf Schlaggenossen um 9.15 Uhr bei der Schlaggemeinschaft Georg und Georg Eichenseer in Traßlberg an. Die nächste größere Gruppe landete bei Michael Niedermeier in Etsdorf. Nach 40 Minuten war das erste Drittel und damit alle preisberechtigten Tauben zurück. Ab Kirchberg (141 km) waren noch 140 Tauben der RV Amberg beteiligt. Alle teilnehmenden Tauben der RVen Amberg, Hirschau-Weiden und Nabburg wurden gemeinsam aufgelassen. Die Siegertaube der RV Amberg und acht weitere Teilnehmer landete bei Michael Niedermeier, Tauben von Georg und Georg Eichenseer folgten dann. 14 Minuten dauerte der Preisflug. Am 3. Flug ab Heilbronn (197 km) waren von der RV Amberg noch 123 Tauben dabei. 1. und 2. wurden Georg und Georg Eichenseer, 3. und 4. Michael Niedermeier, 5. und 6. Walter Schlenk, Rosenberg und 7. und 8. Werner Troidl, Sulzbach. In nur neun Minuten waren die erforderlichen Preistauben zurück.Für diesen Flug gabe es eine Bronzemedaille des Deutschen Verbandes zu gewinnen. Jeder Teilnehmer konnte dazu 6 seiner Tauben vorbenennen. Die Schlaggemeinschaft Georg und Georg Eichenseer gewannen diesen Sonderpreis. Der letzte Flug fand ab Hockenheim (240 km) statt. Um 8.10 Uhr wurden die Tauben aufgelassen, die schnellste Taube der RV Amberg kam um 11.19 Uhr bei Walter Schlenk in Rosenberg an, 2. wurde Werner Troidl, Sulzbach. Um 11.30 Uhr war der Flug beendet. Damit stehen auch die Jungflugmeister der RV Amberg fest. Unangefochten auf Platz 1. steht Michael Niedermeier mit 2416 Preiskilometer, 2. Werner Troidl 1908 Prkm, 3. Walter Schlenk 1556 Prkm, 4. Georg und Georg Eichenseer 1367 Prkm und 5. Richard Dötterl, Kümmersbruck 456 Prkm. Die beste Jungtaube der RV gehört Michael Niedermeier, seine 305 flog als einzige Taube auf allen vier Flügen Preis und damit 753 Prkm.
Historische Dacheindeckung (Bild: Peter Hartinger)

Feuerwehr Burgtreswitz baut historische Pumpenscheune – Neues Technik-Kabinett soll bis Oktober eröffnen

Wo früher das alte Bushäuschen stand, entsteht derzeit ein Stück Heimatgeschichte neu: Die Feuerwehr Burgtreswitz errichtet eine historische Pumpenscheune, die künftig als Technik-Kabinett genutzt wird. Herzstück der Ausstellung wird eine restaurierte Handdruckspritze aus 1912 sein, die zusammen mit Hintergrundinformationen zur Geschichte der Feuerwehr präsentiert wird. „Uns war wichtig, die alte Spritze nicht einfach nur zu lagern, sondern ihre Geschichte erlebbar zu machen”, erklärt Ehrenkommandant Peter Hartinger. „Mit der Pumpenscheune schaffen wir einen Ort, an dem sich Technik, Tradition und Gemeinschaft treffen.” Der Standort bietet beste Voraussetzungen: Direkt am Pfreimdtalradweg, am Wanderweg Nr. 8 und am Fußweg zum Schloss gelegen, soll das Kabinett künftig Radfahrer, Wanderer und Spaziergänger zum Verweilen einladen. Sitzgelegenheiten sind ebenso vorgesehen wie Informationstafeln – ein attraktiver Rastpunkt für alle, die die Region erkunden. Entstanden ist das Projekt aus echter Gemeinschaftsarbeit. Jung und Alt packen gemeinsam an, gebaut wird mit heimischem Holz und wiederverwendeten Dachziegeln. „Uns geht es nicht nur um das Gebäude, sondern auch darum, den Zusammenhalt in unserem Ort zu stärken”, betont Vorsitzender Christopher Hanauer. Das Ziel ist ambitioniert: Schon bis Oktober soll die Pumpenscheune fertiggestellt sein. Unterstützung erhält die Feuerwehr dabei vom Forum Neustadt Plus sowie vom Bayerischen Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft, Forsten und Tourismus. Auch die Europäische Union beteiligt sich an der Finanzierung. Bürgermeister Armin Bulenda zeigt sich begeistert: „Mit dem Technik-Kabinett entsteht ein lebendiges Museum, das nicht nur die Feuerwehrgeschichte bewahrt, sondern auch ein Gewinn für den Tourismus in unserer Region ist.” Mit der Pumpenscheune setzt die Feuerwehr Burgtreswitz ein Zeichen für Heimatliebe, Nachhaltigkeit und Gemeinschaft – und schafft zugleich ein neues Ausflugsziel im Herzen der Region.
Im Rahmen des Ferienprogramms der Stadt Bärnau besuchten die Kinder die alte Reitschule in Tachov. (Bild: Ingrid Leser)

Ferienausflug zur Reitschule: OWV begeistert Kinder und Eltern

Der OWV lud im Rahmen des Ferienprogramms die Kinder zu einen Ausflug ins nahe Nachbarland ein. Mit dem Stadtbus und 2 Privatautos machte man sich auf den Weg. Das erste Ziel war die Reitschule bei Tachau. Eine sehr spannende Führung mit Pavel Volters, der es verstand die Kinder mit einzubeziehen in dem sie Uniformen, Kopfbedeckungen aus der aktiven Zeit der Reitschule um 1900 tragen durften begeisterte die Kinder wie auch die Eltern. So wurde der goße Reitsaal besichtigt, die Gästeräume im 1. Stock und die Damenlogen. Dann ging es hinauf ins Dachgeschoß, dem ehemaligen Dachboden und hinunter in eine vollkommen ei gerichtete Schmiede, wo dann der riesige Blasebalck gedrückt werden durfte und Hammerschläge auf dem Amboss ausgeführt wurden auch die Wohnung des Schmieds war zu besichtigen Anschließend war etwas Zeit für die Brotzeit und um miteinander spielen zu können, bis es weiterging zur Ruine der Paulaner Kirche, wohin die Bärnauer einst zur Wallfahrt zogen bis das Kloster aufgelöst wurde was Frau Leser dann verständlich und kindgerecht erklärte Das nächste Ziel war das landwirtschaftliche Museum in Halze/Hals mit seinen alten Traktoren, Kutschen, Transportschlitten und vielen alten landwirtschaftlichen Geräten Es war genug Zeit sich alles genau zu betrachten. Aber da war ja noch etwas sehr Interessantes denn zwischen all den Gerätschaften waren Plüschtiere/Kühe versteckt, die die Kinder finden und zählen sollten. Auch dieser Reisepunkt gefiel außerodentlich. Auf dem Rückweg wurde dann noch ein Stopp eingelegt in Obora/Thiergarten am wunderschön gelegenen und mit vielen Holzgeräten und Spielmöglichkeiten gestalteten und ausgestatteten Spielplatz. Aussage der Kinder. „ Sua an schöina Spülblotz hob i nu nöichats gseah”. Ein ganz lieber Hund hatte sich dann mit der Kindern gleich Freundschaft geschlossen und er at es doch geschafft einem der Buben die Brotzeit zu stipitzen. Das war dann noch die höchste Gaudi. Die Kde waren kaum weg zu kriegen vom Spielplatz Beim Aussteigen in Bärnau erhielt jedes der Kinder noch ein kleines Andenken an den Ausflug. Sie fragten ob man den Ausflug bald wiederholen könnte. Also hatte es gefallen.
Bereits am frühen Nachmittag waren die Bänke beim Siedlerfest am Feuerhof bestens gefüllt. Oma, Opa, Mama, Papa, Kind und sogar der Haushund fühlte sich Wohl und genoss das Angebot bei bestem Wetter. (Bild: Anton Fenk)

Sommerfest Siedler Feuerhof voller Erfolg - Kuchentheke und Grill am frühen Abend bereits leer geräumt

Die Siedlergemeinschaft Feuerhof lud zu ihrem Sommerfest auf das Gelände des Vereinswirts „Zum Bartl“ ein und Gäste aus Nah und Fern kamen vorbei. Viel Arbeit und Vorbereitung steckten im Vorfeld für dieses Fest bei der Vorstandschaft und den vielen Helferinnen und Helfer. Trotz vorhandenem Festzelt war die größte Sorge ob das Wetter hält. Im Rahmen des Sommerfestes startete bereits am Morgen ein großer Flohmarkt, weshalb das Siedlerteam die Anbieter und Besucher mit Kaffee und Kuchen, Wurstsemmeln und diversen Getränken bewirteten. Ab 12 Uhr wurde dann der Grill angeschürt und die ersten Rostbratwürste gingen über die Theke. Bis zum offiziellen beginn um 17 Uhr war der Absatz bereits so groß das Nachschub angefordert werden musste. Nachmittags zog auch die große Auswahl an selbst gebackenen Kuchen und Torten viele auf das Festgelände. Zudem traf ein Reisebus mit über 40 Imkerinnen und Imkern aus Thüringen ein und versorgte sich mit Kaffee und Kuchen, so das auch dieser Bereich schnellst ausverkauft war. Steaks, Bratwürste, Bauch vom Grill mit Spitzeln oder Semmel und einer Portion Sauerkraut waren am späten Nachmittag die Favoriten. Das große Salatbuffet lockte ebenso die Besucher zum reichhaltigen genießen. Der große Zuspruch an Gästen sorgte dafür, das bereits kurz nach 20 Uhr alles essbare, zur Freude der Veranstalter, restlos vertilgt war. Für genügend flüssige Nahrung, sei es verschiedene Biere, Weine oder alkoholfreie Getränke, war gesorgt. Musikalisch umrahmte Bernhard Luber mit seiner „Quetschen“ das Sommerfest musikalisch. Während des Sommerfestes konnte der 1.Vorsitzende Klaus Frieser auch viele Gäste aus der Lokalpolitik, Geschäftswelt und langjährige Freunde der Siedler Feuerhof begrüßen. Zum Abschluss im Runden Kreis bedankte sich der Vorsitzende für die herausragende Leistung aller Mitarbeiter und Helfer. Ohne diese Freiwilligen, die vom Auf- und Abbau, hinter dem Grill, an den verschiedenen Tresen, den Bedienungen, Organisatoren und dem Vereinslokal „Zum Bartl“ ihren Beitrag leisteten, wäre die erfolgreiche Durchführung nicht möglich.
Vorsitzender Dr. Michael Troidl mit den Kindern  (Bild: Roman Bauer)

Rallye im Wald durch Freie Wähler

Groß war die Begeisterung der vielen teilnehmenden Kinder beim diesjährigen Ferienprogramm der Freien Wählergemeinschaft Waldthurn. Dr. Michael Troidl - Vorsitzender der Freien Wähler und passionierter Jäger - hatte hervorragende Vorarbeit geleistet. An der ersten Station mussten die verschiedenen Schichten des Waldes bestimmt werden. Angefangen von der Kronen- oder Baumschicht, Sträucherschicht, Kraut- und Moosschicht bis zur Wurzelschicht wurden den eifrigen Kindern viele wertvolle Informationen weitergegeben. Anhand von Zweigen und kleinen Ästen mussten die dazugehörigen Bäume, hier Fichte, Tanne, Kiefer, Eiche, Buche und Birke, bestimmt werden. Anschließend gab es Einzelheiten zum Verhalten vom Wildschwein, Rehbock, Kitz und Reh. Erstaunt zeigten sich die Ferienkinder, dass der Fuchs und Dachs gemeinsam in einem Bau hausen. Schließlich konnten die Pfade von Hasen, Wildschweinen, Fuchs, Dachs und Baummarder entdeckt werden. Zum Verhalten im Wald erklärte der Waidmann, dass jeder Wanderer sich leise und ruhig verhalten sollte, am markierten Weg bleiben müsste und den Hund an der Leine führen muss. Dies ist vor allem wichtig in der Brut- und Setzzeit der Wildtiere. Bei der letzten Station gab es einen Überblick über die Aufgaben eines Jägers, die vielfältig sind und sich nicht nur auf das Erlegen von Tieren beschränkt. Nachdem die natürlichen Feinde der Waldtiere immer weniger werden, muss der Jäger für eine Balance des Ökosystems sorgen. Zur Hege gehört auch, dass verletzte oder kranke Tiere von ihren Leiden erlöst werden. Nach einem ca. drei Kilometer Marsch durch den Wald, gab es zum Schluss Getränke, warme Wiener und natürlich Süßigkeiten, welche umgehend verzehrt wurden. Dr. Michael Troidl dankte abschließend Waltraud Kühnhauser, Jürgen Stade, Andreas Troidl und Roman Bauer für die tatkräftige Unterstützung.
Der freundliche und aufgeschlossene Pater Peter Uchechukwu Iwueze (rechts) wurde als Urlaubsvertreter vom Pfarrer Udo Klösel, der PGR-Sprecherin Elisabeth Völkl (rechts), der Mesnerin Maria Bayer-Schmidt sowie den beiden Ministranten Hannah und Jakob Wittmann mit vielen guten Wünschen im Namen der Pfarrei verabschiedet. (Bild: Peter Garreiss)

Pater Peter wurde verabschiedet und konnte sein fünfjähriges Priesterjubiläum feiern

Gemeinsam konnten am Sonntag die Gläubigen mit Pfarrer Udo Klösel und seiner Urlaubsvertretung Pater Peter den Gottesdienst feiern. Pfarrgemeinderats-Sprecherin Elisabeth Völkl freute sich, dass Pfarrer Udo Klösel wieder wohlbehalten vom Urlaub zurück gekommen war und wünschte für die Neugründung der Pfarreiengemeinschaft Eslarn und Moosbach viel Kraft und Gottes Segen. Ebenso dankte sie Pater Peter Uchechukwu Iwueze für die vierwöchige Urlaubsvertretung in der Pfarrgemeinde St. Peter und Paul in Moosbach mit der Expositur Etzgersrieth und der Filialkirche Tröbes. Durch seine Freundlichkeit und Aufgeschlossenheit eroberte er die Herzen. In der Gastfamilie Kellermann wurde er in die Familie integriert und mit seinem Mitbewohner Opa Schorsch hatte er große Freude. Außerdem konnte er am 15.08.2025 (Mariä Himmelfahrt) sein fünfjähriges Priesterjubiläum an diesem hohen Festtag feiern, das er mit den Moosbachern aus frohen Herzen tat. Er freute sich, weil er das erste Mal ein Jubiläum feiern konnte. Dabei lobte er den Kirchenchor mit seinem himmlischen Gesang. Besonders die Jugend forderte er auf, dass es wichtig ist die hl. Messe am Sonntag mit zu feiern. Einige Moosbacher haben ihm zu Ausflügen mitgenommen und ihm die Gegend gezeigt. Er zeigt viel Gefühl für so manche Schicksale in den Familien und spendete Trost. Bei den Gottesdiensten bedankte er sich stets bei allen Helfern und betitelte sie als Heilige. Auch der Moosbacher Pfarrer Udo Klösel bedankte sich mit einem Präsent. Pater Peter Uchechukwu Iwueze überreichte ihm ein Marienbild zum Andenken. Viele gute Wünsche und Gottessegen wurden dem sympathischen Geistlichen mit auf den Weg gegeben. Er studiert in Innsbruck und wird jetzt nach seiner Vertretungszeit sein Studium wieder aufnehmen.
Marie Wölfl (links im Bild) organisierte einen Vormittag zum Backen von Apfelstrudel im Haus Mühlbühl. (Bild: Schrems, Thomas)

Herbstlicher Genuss im Haus Mühlbühl – Bewohner backen Apfelstrudel aus eigener Ernte

Im BRK-Seniorenzentrum Haus Mühlbühl in Tirschenreuth duftete es am Dienstag, den 2. September, herrlich nach frischem Apfelstrudel. Grund dafür war eine besondere Backaktion, bei der die Bewohnerinnen und Bewohner gemeinsam mit engagierten Mitarbeiterinnen die frisch geernteten Äpfel aus dem hauseigenen Garten zu köstlichen Strudeln verarbeiteten. Bereits am Vortag hatte Betreuungskraft Ilona Fritsche gemeinsam mit einigen Bewohnern die reifen Äpfel von den Bäumen des Heimgartens gesammelt. Mit Körben voller Obst ausgestattet, war die Vorfreude auf das Backen schon zu spüren. Am Dienstagvormittag nahmen sich dann Pflegefachkraft Marie Wölfl – die derzeit die Weiterbildung zur gerontopsychiatrischen Fachkraft absolviert – zusammen mit ihrer Tochter Elena sowie Monika Burianova in ihrer Freizeit einige Stunden Zeit, um mit den Seniorinnen und Senioren in der Hausküche aktiv zu werden. Schälen, entkernen, in feine Stücke schneiden, Teig ausrollen, füllen und schließlich sorgfältig einrollen – Schritt für Schritt beteiligten sich die Bewohner an der Zubereitung der fünf Apfelstrudel. Mit viel Geschick und Geduld wurden Zimt und Zucker untergemischt, während nebenbei eifrig über alte Familienrezepte und frühere Kochtraditionen erzählt wurde. Dabei entwickelten sich lebhafte Gespräche, es wurde gescherzt und herzlich gelacht. Als die Strudel schließlich im Ofen goldbraun buken, breitete sich ein verführerischer Duft im ganzen Haus aus, der viele neugierige Blicke anzog. Am Ende konnten alle Bewohnerinnen und Bewohner ein Stück des selbstgemachten Apfelstrudels genießen – ein kulinarisches Highlight, das für strahlende Gesichter und zufriedene Stimmung sorgte. Ein besonderer Dank gilt Marie Wölfl, ihrer Tochter Elena und Monika Burianova, die sich in ihrer Freizeit für dieses Projekt engagierten, sowie Ilona Fritsche und dem gesamten Betreuungsteam, die diese Aktion ermöglichten. So wurde aus einem einfachen Dienstag ein Vormittag voller gemeinsamer Erinnerungen, Freude und Genuss – ein Beispiel dafür, wie wertvoll solche kleinen Momente für das Miteinander sind.
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