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Von Links Dr. Donald, Martin Paulus,Pfarrvikar Jestin und Brigitta Allkofer (Bild: Gisela Illner)

Rosenberg: Pfarrcafe verabschiedet Präses, neuer Amtsinhaber ernannt

Am Sonntag, 17. August, feierte die KAB Herz-Jesu Rosenberg bei herrlichem Wetter und mit einem sehr reichhaltigen Angebot an Kuchen und Torten im Pfarrhof ihr alljährliches Pfarrcafé. Mit einer großen Karte, auf der alle Mitglieder und Gäste, auch aus seiner früheren Pfarrei Kemnath, zur Erinnerung unterschrieben haben, wurde der bisherige Präses Pfarrer Dr. Adaikalam Donald Michael verabschiedet. Er wurde nach Indien abgerufen. Er bekam eine Gedenkmünze von der Amtseinführung des neuen Papstes Leo IVX. überreicht, worüber er sich sehr freute. Die KAB wünschte ihm für die Zukunft alles Gute und Gottes Segen. Aus Regensburg kam Frau Brigitta Allkofer, Verbandssekretärin der KAB, in Vertretung von Diözesanverbandspräses Stephan Rödl. Sie überreichte die Ernennungsurkunde zum neuen Präses der KAB Herz-Jesu an Pfarrvikar Jestin Prathap Thanislas. Dabei betonte sie, es sei nicht selbstverständlich, dass ein Pfarrvikar das Amt des Präses (geistlicher Beistand) übernehme. Dafür sei die KAB Herz-Jesu ihm sehr dankbar. Eine großzügige Spende bekam Frau Allkofer von Martin Paulus überreicht. Anlässlich seines 75. Geburtstags verzichtete er auf Geschenke und bat um Geldspenden zugunsten der Ugandahilfe, welche die gesamte KAB unterstützt. Bei der anschließenden Andacht in der Herz-Jesu-Kirche bedankte sich Pfarrvikar Jestin bei Pfarrer Donald für die Unterstützung und wünschte ihm alles Gute und Gottes Segen für seinen weiteren Lebensweg. Zum letzten Mal spendete Pfarrer Dr. Donald den Segen und wünschte der KAB alles Gute für die Zukunft.
Erster Bürgermeister Nicolas Lahovnik (links) und Eva-Theresa Beck (rechts) begrüßen Familie Ertl aus Ottobrunn als 50.000. Besucher dieser Saison im Felsenlabyrinth<br>Luisenburg. (Bild: Kristina Wiedel)

Felsenlabyrinth Luisenburg feiert 50.000 Besucher der Saison

Im Felsenlabyrinth Luisenburg hat die Saison mit dem 50.000. Besucher einen glanzvollen Meilenstein erreicht. Die Familie Ertl aus Ottobrunn, die derzeit ihren Urlaub im Fichtelgebirge verbringt, passierte als Jubiläumsgast die Eingangspforte. Erster Bürgermeister Nicolas Lahovnik ließ es sich nicht nehmen, gemeinsam mit Eva-Theresa Beck, Leiterin des Kultur- und Tourismusmarketing der Stadt Wunsiedel, die Familie persönlich zu empfangen und zu diesem besonderen Anlass zu gratulieren. „Das Felsenlabyrinth ist ein einzigartiges Naturerlebnis, das jedes Jahr tausende Gäste begeistert. Mit dem heutigen Jubiläum unterstreichen wir erneut die Bedeutung dieses Natur- und Kulturdenkmals für unsere Region und darüber hinaus”, betonte Erster Bürgermeister Lahovnik. Das Felsenlabyrinth Luisenburg ist Europas größtes Felsenlabyrinth und zählt als Nationaler Geotop zu den beeindruckendsten Naturwundern Deutschlands. Riesige Granitblöcke, geheimnisvolle Höhlen und enge Schluchten formen eine Landschaftskulisse, die seit jeher Menschen in ihren Bann zieht. Was früher als unheimliches „Felsenmeer” gefürchtet wurde, begeistert heute jährlich über 100.000 Besucher aus Nah und Fern. Auf den Spuren von Königin Luise zwängen sich Besucher durch enge Felsspalten, genießen atemberaubende Aussichtspunkte und entdecken die vielen Facetten dieses Naturereignisses. Zahlreiche Rastplätze laden zum Verweilen inmitten der faszinierenden Felskulisse ein. Bald wird das Labyrinth zudem offiziell als Nationales Naturmonument ausgezeichnet – ein weiterer Beleg für seine herausragende Bedeutung. „Ob für Familien, Naturfreunde oder Wanderer, das Labyrinth ist immer einen Besuch wert. Es verbindet Naturerlebnis, Geschichte und Erholung auf einmalige Weise”, ergänzt Eva Theresa Beck. Mit der Ehrung als 50.000. Besucher durfte sich die Familie Ertl nicht nur über Glückwünsche, sondern auch über ein kleines Erinnerungsgeschenk freuen. Neben Karten für die kommende Spielsaison auf der Luisenburg, freien Eintritt ins Felsenlabyrinth und freiem Eintritt in den Greifvogelpark wird ihr Urlaub im Fichtelgebirge als ein besonderes Erlebnis in Erinnerung bleiben.
Die Meistermannschaft v.l.n.r.: Günter Bauer, Manuel Heinl, Daniel Winter, Stefan Winter, Daniel Schenkl<br>es fehlt: Andreas Streim. (Bild: Martin Rother)

Kegelclub AN Tirschenreuth feiert erste KVOO-Meisterschaft

Der Sportkegelclub Alle Neune Tirschenreuth hat mit seinem traditionellen Sommerfest, bei Spanferkel, Lagerfeuer und Musik, die erfolgreichste Saison seiner 60-jährigen Vereinsgeschichte stimmungsvoll ausklingen lassen. Zum ersten Mal seit Bestehen, errangen die Tirschenreuther Kegler den Meistertitel der Kegelvereinigung Oberfranken/Oberpfalz. Die KVOO besteht aus 51 Kegelteams, die in 5 Ligen eingeteilt sind. Erstmals durften in der höchsten Liga – der Verbandsoberliga – Damen und Herren gemeinsam gegeneinander antreten, wodurch die Qualität im Vergleich zu den Vorjehren nochmal erheblich gesteigert wurde. 12 Teams fighteten in Hin- und Rückspiel um die Meisterschaft. Nach holprigem Start mit 4:8 Punkten liefen die Alle Neune Kegler zu Galaform auf und glänzten bis zum Saisonende mit tollem Kegelsport. Der härteste Konkurrent und Meister der vergangenen beiden Jahre, Grün Weiß Hohenberg, wurde mit neuem Bahnrekord von 1862 Holz (4 Kegler je 100 Schub) geschlagen nach Hause geschickt. Am vorletzten Spieltag und mit dem dritten Bahnrekord der Saison, bärenstarken 1897 Holz, war der ersehnte Meistertitel, nach dem 15. Sieg in Folge, endlich in trockenen Tüchern. Der befürchtete Showdown am letzten Spieltag, beim noch amtierenden Meister aus Hohenberg, mutierte zum Schaulaufen der Kreisstadtkegler. Der krönende Abschluss waren dort die 501 Holz von Daniel Schenkl. Am Ende war man mit 36:8 Zähler und einem Kampfdurchschnitt von 1780 Holz, sowohl punkte- als auch ergebnismäßig, das beste Team der gesamten KVOO und somit verdienter Meister.
Gruppenbild der Teilnehmer und Trainer (Bild: Thomas Grabinger)

Tennis Ferienfieber - Spiel, Spaß und Spannung in Traßlberg

Am Traßlberger Tennisplatz versammelten sich 30 angemeldete Kinder, um den Sport mit der kleinen Filzkugel im Rahmen des Ferienprogramms näher kennenzulernen. Das traditionelle Programm besteht seit knapp drei Jahrzehnten und wurde auf diese Teilnehmerzahl begrenzt. Schon Wochen vorher war es dann auch ausgebucht. Die Trainer um Junior Heckmann, Silvio Heueisen und Andreas Paulus, stellten mit Ihrem Team um Spartenleiter Tobias Bauer ein exzellentes Programm auf die Beine. An vorderster Stelle standen Bewegung und Spaß, alle Nachwuchssportler machten an diesem Tag viele neue Erfahrungen. Die Kids im Alter von 6 bis 13 Jahren wurden mit abwechslungsreichen Spielen in Sachen Koordination, Technik und Geschicklichkeit richtig gefordert. Mit einem Fußball sowie mit Schläger und Tennisball mussten verschiedene Ziele getroffen werden. In den strahlend blauen Himmel konnten die hochgedonnerten Tennisbälle mittels Kescher aufgefangen werden. Spielglück und einige Extrapunkte brachte ein handelsüblicher Würfel ein. Wie auf der Dult, konnten die Kids beim Dosenwerfen ordentlich abräumen und im Tischtennis konnte die eigene Bilanz aufgebessert werden. Klassisches Tennis war auch im Angebot und beim Einzel im Kleinfeld unter Wettkampfmodus sah man sehr rasch, wer Taktik und Technik beherrscht. Auch der Tennis Rundlauf kam sehr gut an, dabei zeigten die Mädels und Jungs ihr Ballgefühl. Das einzigartige Spiel „Schlag die Erbse“, durfte natürlich nicht fehlen. Über einen durchsichtigen Schlauch wurden die runden Backerbsen mittels Schwerkraft nach unten befördert. Diese sollten im genau richtigen Moment mit einem Hammer zerschlagen werden, was vielen sehr gut gelang.
CSU-Bürgermeisterkandidat Max Graf stellt sich den Fragen der örtlichen Bürgerschaft (Bild: Sonja Übler)

CSU Birgland lädt zum gemütlichen Gartenzaunseidl ein

Ein lauer Sommerabend im idyllischen Innenhof der Familie Franz in Matzenhof bot Anlass für einen konstruktiven Austausch zwischen der CSU Birgland und der örtlichen Bürgerschaft. Beim Gartenzaunseidl kamen Gemeindemitglieder ins Gespräch, diskutierten Anliegen und erhielten Einblicke in die Politik vor Ort. Nach der Begrüßung von Ortsvorsitzendem Hans Süß und der Vorstellung der CSU-Mitglieder Sonja Übler und Jan Loose als Gemeinderatskandidaten zur Kommunalwahl 2026, übernahm der CSU-Bürgermeisterkandidat Max Graf die Moderation des Abends. Den rund 30 Anwesenden bot er einen Überblick über seine Vorstellungen und führte kompetent durch die folgenden Stunden. Im Mittelpunkt standen Fragen zu erneuerbaren Energien, der Würdigung ehrenamtlicher Tätigkeiten in der Gemeinde, der Kommunikation sowie dem Umgang miteinander. Ebenso wurden Bauangelegenheiten und der Haushalt/die finanzielle Situation der Gemeinde thematisiert. Die Fragen wurden – auch durch anwesende Gemeinderatsmitglieder – im Rahmen ihrer Möglichkeiten ausführlich beantwortet. Bei kühlen Getränken und einer kleinen Brotzeit entwickelte sich eine lebhafte und konstruktive Diskussion. So konnten einige Wogen in der Dorfgemeinschaft geglättet und Anregungen der Bürger aufgenommen werden. Ausblick und weitere Schritte: In den nächsten Gemeinderatssitzungen soll versucht werden, die gewonnenen Anregungen auf die Tagesordnung zu setzen. Max Graf gab außerdem einen Eindruck davon, wie er sich eine künftige Zusammenarbeit in der Gemeinde als Bürgermeister vorstellen könnte. Als offizieller Abschluss des Abends stellte Sonja Übler den geplanten Bauernhoftag in Zusammenarbeit mit Erwin Purrer als Gastgeber und Kreisbäuerin Erika Loos im Rahmen des CSU-Ferienangebots am 04.09.2025 vor. Die Zeit verstrich viel zu schnell, sodass die Gespräche bis in die Nacht hinein andauerten. Die CSU Birgland dankt allen Bürgerinnen und Bürgern für die rege Teilnahme und für die Gastfreundschaft bei Familie Franz.
Würdevolles Patrozinium im Glanz der neu renovierten Basilika: Der Propst von Maria Kulm, Milan Kucera (vorne), begrüßte mit dem Vorstand des Fördervereins, Dr. Helmut Eikam (Fünfter von rechts) und Luis-Andreas Hart (4.v.li.), eine überaus große Pilgerschar, begleitet von der Münchenreuther Bauernkapelle und eingerahmt von den Fahnendelegationen. (Bild: Ernst Krammer)

Maria Kulms grenzüberschreitende Strahlkraft

In der neu renovierten Wallfahrtskirche stellte der Propst Milan Kucera vor der beindruckend großen Zahl deutsch-tschechischer Pilger in den Fokus, dass alle Menschen in der Hl. Maria gleichsam eine zweite Mutter hätten, der sie ihre Sorgen und Nöte anvertrauen dürften. In seinen Grußworten würdigte Vorstand des Fördervereins Luis-Andreas Hart das Engagement der Kreuzherren mit dem roten Stern bei der Generalsanierung. Zwar habe der Förderverein die Renovierung des Dientzenhofer-Kleinods angeregt und begleitet. Jedoch wurde sie maßgeblich durchgeführt und getragen vom Orden der Kreuzherren: Mit einer Investitionssumme von 7,5 Mio. Euro konnte der erste Bauabschnitt mit der Propstei bereits letzten Herbst offiziell und mit namhaften Vertretern aus Politik, Kultur und Wirtschaft eingeweiht werden. Der nächste Abschnitt werde diesen Herbst begonnen und der Förderverein begleite das Projekt auch in Zukunft, so Hart. Weiter knüpfte er an die ermutigende Botschaft Kuceras an: Wunder habe es nicht nur zu Zeiten Jesu gegeben. Vielmehr könnten sie unmittelbar in unsere Zeit hineinwirken - sei es im persönlichen Bereich, bis in die politischen Weltereignisse: Hart erinnerte an die wahr gewordenen Prophezeiungen der Mutter Gottes von Fatima 1917: Nach dem Attentat auf Papst Johannes Paul II. und die durch ihn daraufhin initiierte Weihe des gesamten Erdkreises an das unbefleckte Herz Mariens wurde der Zusammenbruch des Kommunismus und der Sowjetunion im Jahr 1989 Wirklichkeit. So stünden auch die jetzigen Ukraine-Verhandlungen, die am 13. August, am Fatima-Tag, vom Bundeskanzler Merz eingeleitet und am Maria-Himmelfahrtstag durch Trump und Putin weitergeführt wurden, unter der Fürsprache der Muttergottes, so dass der Krieg ein zeitnahes Ende nehmen möge! Die feierliche Musik der Münchenreuther während Hochamt und Fest auf dem Kirchplatz beflügelte diesen in die Wallfahrt hineingetragenen Gedanken umso mehr, denn durch Gebet und Fürbitten auf Maria Kulm können Wunder geschehen!
Pater Joseph und Sprecherin Schmidt (Bild: Irene Schmidt)

KDFB Kulmain übergibt Spenden

Nachdem im Juni eine Veranstaltung abgesagt werden musste und im Juli dank fleißiger Bäckerinnen Kuchen und Torten für das Bürgerfest gebacken wurden, lud der KDFB Zweigverein zum „Sommerabend mit Gedanken von Anni“ im Pfarrgarten ein. Sprecherin Irene Schmidt begrüßte besonders Pater Joseph Puykunnel und dankte Anni Lautenbacher, die vier Stationen rund um die Pfarrkirche vorbereitet hatte. Auf diese stimmte sie alle mit den Worten „Freu dich über jede Stunde die du lebst auf dieser Welt, …, freue dich an schönen Stunden“ ein und lud ein, diesen Weg mitzugehen. Zum gemeinsamen Gehen, Reden und Nachdenken auf dem kleinen Rundweg trugen weitere Gedanken und Texte bei. Pater Joseph stimmte ein Lied an und zum Abschluss wurde gemeinsam gesungen. Sprecherin Schmidt dankte Pater Joseph für seinen Besuch und überreichte ihm eine Spende zur Unterstützung der sozialen Projekte für Straßenkinder in seiner Heimat, die er mit dankenden Worten entgegennahm. In diesem Jahr erhält auch die Gemeindebücherei Kulmain eine Spende und im Oktober geht eine weitere im Rahmen des geplanten Vortrags an den Hospizdienst der Caritas. Sie dankte allen Mitgliedern und Spendern, durch die dies erst möglich gemacht wird und dankte allen Besucherinnen und den fleißigen Händen, die zum Gelingen der Veranstaltung beigetragen haben. Nach dem Hinweis auf das geplante Frühstück mit Vortrag „Was ich glaube, was mich trägt“ im September wurde im Pfarrgarten gemeinsam noch ein lauschiges Stündchen an dem sonnigen Sommertag bei kühlen Getränken und kleinen Leckerbissen verbracht.
Im Rahmen des Bergwacht-Hüttenfestes am Johannisberg überreichte Robert Hierl (rechts) die Urkunde des Fränkischen Sängerbundes an Norbert Scholz (Mitte) für 40 Jahre aktives Singen im Männergesangsverein Johannisberg-Freudenberg. (Bild: Robert Hierl)

40 Jahre im Dienst der Chormusik
Norbert Scholz für vier Jahrzehnte Singen im MGV Johannisberg-Freudenberg geehrt

Freudenberg - Beim Bergwacht-Hüttenfest am Fuße des Johannisberges wurde am 10.August 2025 eine ganz besondere Auszeichnung verliehen: Norbert Scholz erhielt die Urkunde des Fränkischen Sängerbundes für 40 Jahre aktives Singen im MGV Johannisberg-Freudenberg. Die Ehrung fand im Anschluss an den feierlichen Gottesdienst statt, den der Chor mit der stimmungsvollen „Waldler”-Messe musikalisch umrahmte. Unter freiem Himmel überreichte Robert Hierl die Ehrenurkunde. In seiner Ansprache würdigte er nicht nur die musikalischen Verdienste, sondern auch das jahrzehntelange Engagement von Scholz für den Verein: „Norbert Scholz ist nicht nur eine Stimme in unserem Chor, er ist ein Stück unseres Vereins.” Seine musikalische Laufbahn begann Scholz 1985 im 1. Bass. Bereits drei Jahre später wechselte er in den 1. Tenor, wo er bis heute mit seiner klaren Stimme den Chorklang prägt. Seit 1989 ist er zudem Archivar des Vereins - eine Aufgabe, die im Hintergrund unverzichtbar ist: Mit akribischer Sorgfalt verwaltet er die Notenbibliothek, sorgt für vollständige Musiksätze bei jeder Probe und stellt sicher, dass jedes Konzert bestens vorbereitet ist. Mit seiner Hingabe, seiner Beständigkeit und seiner Liebe zur Musik ist Norbert Scholz zu einem geschätzten Sänger des MGV geworden. Die Auszeichnung war deshalb nicht nur eine Würdigung von vier Jahrzehnten Chorgesang, sondern auch ein Dank für unzählige Stunden im Dienst der Musik und der Gemeinschaft.
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