Parallel zu den U20 Mädchen in Regenstauf durfte sich auch die männliche Jugend des TB Weiden bei der Oberpfalzmeisterschaft in Amberg mit den anderen U20 Mannschaften der Oberpfalz messen. Man bestritt das erste Spiel gegen den VC Hohenfels-Parsberg und konnte sich den ersten Sieg souverän verdienen. Trotz vieler Eigenfehler gewann die junge Mannschaft mit 25:12 und 25:10. Im zweiten Spiel wartete bereits der VC DJK Amberg, welcher als Ausrichter mit einem sehr stark besetzten Kader in der eigenen Halle auftrat. Dies zeigte sich sofort zu Satzbeginn. Von Anfang an spielte die Amberger Truppe einen sehr technisch sauberen und schnellen Volleyball, bei dem der TB Weiden nicht viel entgegenzusetzen hatte. Man stellte einen deutlichen Leistungsunterschied fest und gab beide Sätze relativ deutlich mit 15:25 und 7:25 an den VC DJK Amberg.

Am Sonntag fand die Oberpfalzmeisterschaft der U20 für die Mädchen in Regenstauf statt. Mehrere Jugendspielerinnen des TB Weiden nahmen mit dem VC Schwandorf daran teil.

In der Sporthalle der Mittelschule in Erbendorf gewann die Spielgemeinschaft bestehende aus der SpVgg Vohenstrauß, der SpVgg Moosbach und dem SV Altenstadt/Voh. die Futsal-Kreismeisterschaft bei den U19-Junioren. Die Mannschaft von Trainer Michael Riedl und Waldemar Widiker sicherte sich mit zehn Punkten und 8:2-Toren den Titel und vertritt den Fußballkreis Amberg/Weiden am 10. Januar bei der Futsal-Bezirksmeisterschaft in Maxhütte-Haidhof. Nur ein Zähler fehlte dem FC Amberg zum Erfolg, der als einziges Team kein Spiel verloren hatte. Bei drei Unentschieden war Ende dann eines zu viel. Die Amberger waren zudem die einzige eigenständige Mannschaft, während die übrigen Teams als Spielgemeinschaft spielten. Auf den weiteren Plätzen entscheid bei Punktgleichheit jeweils der direkte Vergleich. Bei der Siegerehrung überreichte Kreisjugendleiter Klaus Meier neben Urkunde auch einen Ball an den Sieger und dankte den Verantwortlichen des TSV Erbendorf und TSV Reuth für den reibungslosen Turnierablauf.

Mit einem knappen und dramatischen Sieg starteten die WITT Oberpfalz Hunters in die Relegationsrunde der U16 Basketballbundesliga. Den entscheidenden Wurf zum Sieg versenkte dabei Til Geißler mit einem Dreier 3,7 Sekunden vor Schluss. Danach gelang dem Gegner aus Neu-Ulm keine Korbaktion mehr und alle Spieler der Hunters lagen sich vor Freude in den Armen. Nach einem richtig guten Start führte die Heimmannschaft schnell mit 15:7. Im zweiten Viertel blieb das Spiel ausgeglichen, leider spielten die Hunters vor der Pause etwas unglücklich und mussten so mit einem Rückstand von 39:41 in die Halbzeit gehen. In der zweiten Halbzeit nahmen sie die WITT Oberpfalz Hunters viel vor und starteten furios. Sie zeigten eine gelungenen Korbaktion nach der anderen und entschieden das 3. Viertel 24:13 für sich. Dabei überragte Dominik Weber, der Topscorer der Partie mit 26 Punkten, mit 10 Punkten allein im 3. Viertel. Leider verließ die Hunters im letzten Spielabschnitt wieder etwas der Mut. In der Verteidigung zeigte man weiterhin vollen Einsatz. Trotzdem holten die Gäste aus Neu-Ulm Punkt für Punkt auf und übernahmen drei Minuten vor Schluss wieder die Führung. In einer dramatischen Schlussphase stand es 30 Sekunden vor Schluss 76:76. Zum Glück hatten die WITT Oberpfalz Hunters das Glück des Tüchtigen und entschieden mit dem letzten Angriff das Spiel für sich. Mit 79:76 gewannen die Oberpfälzer nicht nur das Spiel, sondern sicherten sich auch den ersten Heimsieg der Saison. Auch Coach Gabriel Ionescu zeigte sich nach dem Spiel sichtlich erleichtert: „Wir mussten heute wieder auf wichtige Spieler verzichten, umso stolzer macht mich der Sieg. Mich freut nicht nur die Leistung von Dominik als Topscorer, sondern heute haben viele Jungs nach ihren Einwechslungen die Mannschaft auf dem Feld weiter gepusht. Dieser Erfolg ist ein Teamerfolg. Wir arbeiten weiter und freuen uns schon auf nächste Woche, wenn wir eine neue Chance auf einen Sieg gegen unseren Gegner aus Bamberg bekommen.“

In Eschenbach fanden Gürtelprüfungen innerhalb des Dachverbandes Stiftland Aikido statt. Die Prüflinge erreichten die Graduierungen 10. Kyu ( Noah Merkl, Alina Hoffmann, Lorenz Meier, Moritz Neuber, Ludwig Neuber) und 8. Kyu (Johanna Meier). Nach intensiver Vorbereitung überzeugten die Kinder mit konzentrierten Ausführungen ihrer Techniken.

Am Samstagabend empfing die BSG Amberg-Sulzbach die Ultimates aus Schwarzenfeld. Das Spiel begann mit einer schwachen Trefferquote der Amberg-Sulzbacher, die jedoch dank guter Reboundarbeit trotzdem mit einer 3-Punkte-Führung in die erste Viertelpause gehen konnten (20:17). Im zweiten Viertel veränderte Trainer Spulin die Verteidigung, wodurch zahlreiche Ballverluste seitens der Ultimates provoziert werden konnten. Die Schwarzenfelder ließen sich jedoch nicht abhängen. Halbzeitstand 42:39. Im dritten Viertel konnte die BSG ihre Trefferquote erheblich steigern und erspielte sich zum Viertelende eine 10-Punkte-Führung (66:56). Im Schlussviertel ließen sich die BSGler den Sieg nicht mehr nehmen, verteidigten energisch und spielten die Angriffe ruhig über mehrere Stationen. Bei der Schlusssirene konnten die Zuschauer einen verdienten 93:77-Sieg der BSG Amberg-Sulzbach bejubeln.

Ein letztes Mal in dieser Saison der Gruppenliga Nord standen die Männer des Ringerclubs Bergsteig Amberg auf der Matte in der heimischen Bergsteig-Arena. Zu Gast war die zweite Mannschaft des TV Erlangen, die mit einer starken Aufstellung anreiste. Zwar blieben zwei Gewichtsklassen unbesetzt, doch in den übrigen Kategorien traten sie mit hochkarätigen Ringern an.

Neuer Futsal-Kreismeister der U17-Junioren wurde in Erbendorf überraschend, aber verdient, der TSV Kümmersbruck. Die Mannschaft um die Verantwortlichen Oliver Fenk und Martin Rigo sicherten sich in der Herbstrunde im Freien den Gruppensieg und starten im Frühjahr in der Kreisklasse. In der Halle ließ die Mannschaft die höherklassigen Teams hinter sich. Der TSV-Nachwuchs sicherte sich mit drei Siegen und zwei Unentschieden den Titel und erreichte elf Punkte und eine Torbilanz von 10:3-Toren. Nach diesem Erfolg spielen die Kümmersbrucker am 10. Januar bei der Futsal-Bezirksmeisterschaft in Maxhütte-Haidhof. Vizemeister wurde die Spielgemeinschaft aus FC Tremmersdorf-Speinshart/SC Eschenbach und SpVgg Neustadt/Kulm (Kreisliga). Immenreuth wurde Dritter, weil sie bei Punkgleichheit mit Ausrichter Erbendorf den direkten Vergleich (1:0-Erfolg) gewonnen hat. Auf den Plätzen folgten die Obere Vils und Köfering. Abschlusstabelle: 1. TSV Kümmersbruck 11 Punkte/10.3-Toren, 2. (SG) FC Tremmersdorf-Speinshart 9/7:3, (SG) SV Immenreuth 7/5:5, 4. (SG) TSV Erbendorf 7/4:6, 5. JFG Obere Vils 4/4:0, 6. (SG) SV Hubertus Köfering 3/2:6. Neben dem TSV Kümmersbruck ist auch Landesligist SV Raigering für die Bezirksmeisterschaft qualifiziert. Die Panduren wurden ohne Niederlage Gruppensieger bei der Qualifikationsrunde im Bezirk, während FC Weiden-Ost und FC Amberg als Gruppenvierter und -fünfter abgeschlossen hatten.

Beim Walhalla Pokal am vergangenen Samstag erkämpften sich unsere Judoka folgende Platzierungen:

Die SpVgg Weigendorf hat auch 2025 erfolgreich das Deutsche Sportabzeichen abgenommen. 18 Kinder und Jugendliche erhielten die Auszeichnung in Gold und Silber. Ein Teilnehmer erwarb das Abzeichen bereits zum fünften Mal.

Marco Kurs besiegt den Ligaprimus vom SV Hahnbach Gabor Dohnal

RW Hirschau – SG Hainhausen 6:2 (3518:3495)

Die „Alten Herren“ der Spielgemeinschaft SV Altenstadt/DJK Weiden verabschiedeten sich mit einer stimmungsvollen Jahresabschlussfeier aus dem Sportjahr. Nach einer kurzen Wanderung, die als lockerer Auftakt diente und an einem Glühweinstand endete, versammelten sich die Spieler im Sportheim des SV Altenstadt zum gemeinsamen Essen. Seit 2019 bilden die DJK Weiden und der SV Altenstadt eine feste Einheit auf dem Platz.

Der Freibadförderverein Windischeschenbach zog in der Jahreshauptversammlung im Café Baumgärtel in Windischeschenbach Bilanz. Vorsitzende Aurelia Zimmermann erinnerte daran, dass es im Jahr 2024 kein Sponsorenschwimmen gegeben habe. Dennoch konnte der Verein der Stadt 15.000 Euro für das Bad übergeben. Für den Kinderbereich wurden zwei neue Sonnensegel angeschafft. Die Badegäste zeigten sich begeistert von den neuen Sonnenliegen, die höher sind als normale Liegen und damit älteren Freibadbesuchern ein leichteres Aufstehen ermöglichen. 13.000 Euro wurden in die Liegen investiert.

Nach zwei Siegen aus den ersten beiden Spielen reist der SV Weiden am kommenden Sonntag zum Post-SV Nürnberg. Anpfiff ist um 12.15 Uhr. Das Duell in der Wasserballliga Süd verspricht erneut Spannung – nicht nur aufgrund der Tabellensituation, sondern auch mit Blick auf die jüngere Vergangenheit: In der vergangenen Saison musste sich Weiden in beiden Begegnungen jeweils knapp geschlagen geben. Diesmal soll der Spieß umgedreht werden.

Im ersten Heimspiel der Relegationsrunde der Jugend-Basketballbundesliga treffen die Witt-Oberpfalz-Hunters am Sonntag in Tegernheim auf die Orange-Academy aus Neu-Ulm. In dieser Phase der Bundesliga wird sich zeigen, wie gut die Oberpfälzer Nachwuchsbasketballer tatsächlich sind. Nach einer harten Vorrunde treffen die Hunters nun auf Gegner, die sich leistungsmäßig auf Augenhöhe befinden werden. In Tegernheim geht es gegen die Orange-Academy. Dahinter verbirgt sich die zweite Mannschaft aus Ulm.

Am vergangenen Samstag fand im Kickboxverein TC-Amberg-Kickboxclub ein bedeutender Prüfungstag statt, bei dem zahlreiche Athletinnen und Athleten ihr Können unter Beweis stellten. Unter den strengen Augen der Prüfer stellten sich sowohl Fortgeschrittene als auch Nachwuchssportler den Herausforderungen – mit beeindruckenden Ergebnissen.

Am vergangenen Samstag empfing die BSG Amberg-Sulzbach den Tabellenführer aus Neustadt an der Waldnaab. Die Gäste starteten fulminant und erspielten sich eine 10-Punkte-Führung zum Ende des ersten Viertels (17:27). Im zweiten Viertel versuchte Trainer Spulin durch verschiedene Verteidigungstaktiken die Offensive der Neustädter zu stören, was zum Teil gelang. Halbzeitstand 40:49. Amberg leistete sich im weiteren Verlauf zu viele Ballverluste und konnte aufgrund eigener Fehler nicht entscheidend aufholen. Das dritte Viertel endete 60:69. Die schnellen Neustädter ergatterten viele Bälle, zwangen die Amberg-Sulzbacher zu vielen Turnovern und gewannen verdient. Endstand 74:88.

Mit selbstgebackenen Lebkuchen und Plätzchen wurden die Besucher des Nikolausschießens wieder auf einen heiteren Schießabend und die Adventszeit eingestimmt. Es herrschte frohe Stimmung bei unterschiedlichsten Gesprächsthemen.

Am 7. Dezember 2025 fand der erste Nikolauslauf der DJK-SV Oberpfraundorf statt. Trotz des eher nebligen und teilweise regnerischen Wetters war es für alle Beteiligten ein toller Tag.

Die Starterlisten für den Silvesterlauf Amberg füllen sich derzeit noch rascher als im Vorjahr. Es ist gut möglich, dass in diesem Jahr erneut der Teilnehmerrekord (2024: über 800 Anmeldungen) gebrochen wird. Wie in den Jahren zuvor findet der Hauptlauf über 7,5 Kilometer, gefolgt von der 5-Kilometer-Strecke, den größten Zuspruch.

Hans Hiermaier, Abteilungsleiter beim VfB Rothenstadt, begrüßte im Dezember die Absolventen zu einer feierlichen Übergabe der Urkunden und errungenen Abzeichen.

Im Pokal-Duell beim TSV Denkendorf legten für RW zunächst Christopher Hiltl und Alexander Held los. Christopher kam gut ins Volle, hatte diesmal jedoch deutliche Probleme im Abräumen. Sein Gegner nutzte diese Schwächen konsequent und holte die entscheidenden Sätze über starke Räumserien – Christopher verlor sein Duell 0:4 mit 580 zu 635 Kegeln.

Zweites Spiel, zweiter Sieg – der SV Weiden setzt seine erfolgreiche Frühform in der Wasserball-Liga Süd fort und schlägt den VfB Friedberg vor heimischem Publikum mit 13:10. In einer phasenweise zerfahrenen, aber intensiv geführten Partie überzeugte das Team von Trainer Sean Ryder vor allem mit einer stabilen zweiten Halbzeit und einer geschlossenen Mannschaftsleistung. Mit nun sechs Punkten aus zwei Spielen übernimmt Weiden damit vorerst die Tabellenspitze.

Mit einem 6:2-Erfolg beim SC Bad Kötzting verteidigten die Schachspieler vom SF Haselmühl-Amberg die Tabellenführung in der Bezirksliga. Als Erster schloss Lukas Decassian nach einer wechselhaften Partie mit Stefan Zitzlsberger Remis. Zeitgleich brachte Klaus Groß sein Team in Führung, nachdem er ein Figurenopfer von Julian Zollner widerlegen konnte. In der Partie von Anatoli Vinogradov gegen Josef Kufner gab sich keiner der Kontrahenten eine Blöße – Remis war der logische Ausgang. Mit seinem Remis unzufrieden war hingegen anschließend Joachim Ströhl, der den bereits überspielten Helmut Weber in ein nicht zu gewinnendes Endspiel mit ungleichfarbigen Läufern entwischen ließ. Allerdings brachte Gerhard Franz die Gäste mit einem Start-Ziel-Sieg gegen Peter Oberberger auf die Siegerstraße: Ein mächtiges Läuferpaar dominierte hier die Schlussphase der Partie. Paul Flierl holte gegen Christian Gogeißl in einer Partie ohne Fehler auf beiden Seiten ein Remis, sodass auf den letzten beiden Brettern ein halber Punkt zum Sieg gereicht hätte. Gerald Rösch holte den ganzen: Gegen Hans Mühlbauer bewies er einmal mehr, dass er nicht viele Chancen braucht. Eine kleine Ungenauigkeit im Endspiel wurde gnadenlos ausgenutzt. Den Schlusspunkt setzte Jürgen Zeitler mit einem Sieg in einer Zeit- und Nervenschlacht gegen Fabian Freund.

Die Judoka aus Ensdorf reisten motiviert nach Vohenstrauß, wo das erste Ivan-Sturm-Beginnermeeting stattfand. Nicht nur für die DJK Ensdorf war es ein großer Erfolg, und die Begeisterung für den Judosport wuchs spürbar. Die erfolgreichen Kämpfer der DJK waren:

Die Damen-Mannschaft der Turngemeinschaft Tirschenreuth, bestehend aus Alisha Höfler, Johanna Rösch, Johanna Kopp, Anna Schramm und Alina Hinrichsmeyer, konnte beim Bayernpokal-Finale einen großen Erfolg verzeichnen. In diesem Finale traten die besten Gerätturn-Mannschaften aus ganz Bayern in einem Vereinsfinale an. Die Mannschaften hatten sich über die Gaue und Regionalfinals qualifiziert und gingen in einem Gerätevierkampf am 29. November an den Start. Mit Tagesbestwertungen am Balken erreichten die TG-Turnerinnen in der Wettkampfklasse 18 Jahre und älter den 5. Platz unter 12 Mannschaften und konnten sich im Vergleich zum 10. Platz im Vorjahr deutlich steigern. Auch die TG-Herrenmannschaft konnte sich in der Altersklasse 18 Jahre und älter über den 5. Platz beim Finale am 30. November freuen. Hier waren Johannes Malzer, Moritz Helgert, David Malzer und Julian Weber am Start.

Die C-Junioren der DJK St.-Martin Neustadt/WN haben den Meistertitel in der Kreisklasse Nord Amberg/Weiden gewonnen und steigen damit in die Kreisliga auf. Bemerkenswert ist, dass die 12- bis 14-jährigen Fußballer die Herbstsaison ohne Niederlage abgeschlossen haben. Das Team der Trainer Stefan Puhane und Björn Bauer erzielte sieben Siege, spielte zweimal unentschieden und profitierte einmal von einem Nichtantritt des Gegners. Mit nur vier Gegentoren stellte die DJK mit großem Abstand die beste Abwehr der Liga und erzielte mit 29 Toren die drittmeisten Treffer. Auf den weiteren Plätzen folgten (SG) TSV Reuth, DJK Irchenrieth, (SG) SpVgg Vohenstrauß, (SG) SV Altenstadt/WN und (SG) SV Immenreuth. In den neun Spielen kamen folgende Spieler zum Einsatz: Ole Rössle, Laurenz Kraus, Korbinian Lang, Elias Härtel, Fabian Götz, Xaver Regler, Korbinian Simon, Niklas Puhane, Luis Pscheidt, Ludwig Filchner, Philipp Schulze, Daniel Kett, Konstantinos Psarras, Philipp Riedl, Gregory Möllendick, Luca Zeiler, Carlotta Karlbauer und Luis Talbot.

Stulln, Licht und Schatten gab es bei den letzten Spielen der Vorrunde für die Tischtennisabteilung des TSV Stulln. Die Bilanz lautete am Ende zwei Siege, zwei Niederlagen und ein Unentschieden.

Aufatmen im Lager des Schachclubs Waldsassen: Nach dem mit zwei Niederlagen und einem Unentschieden missglückten Saisonauftakt konnten die Stiftländer am vergangenen Sonntag im Heimspiel gegen den Tabellendritten ASV Rehau mit einem überraschenden, am Ende jedoch verdienten 5:3-Sieg endlich das erste Erfolgserlebnis in der laufenden Saison feiern. Damit steht der Schachclub nach dem vierten Spieltag mit 3:5 Punkten bei 14:18 Brettpunkten auf dem siebten Tabellenplatz der Bezirksliga Oberfranken Ost. Angesichts des Fehlstarts des Schachclubs waren die Gäste aus Oberfranken als klarer Favorit in die Begegnung gegangen, trotzdem wollten die Waldsassener ihre Außenseiterchance suchen und ihre Haut so teuer wie möglich verkaufen. Dementsprechend entwickelten sich von Beginn an interessante und spannende Positionskämpfe an den einzelnen Spielbrettern, die nach fast fünfstündiger Spielzeit im Endergebnis zugunsten der an diesem Tag beeindruckend aufspielenden Stiftländer ausfielen. Die Gewinnpunkte für den Schachclub erzielten Georg Wurzer, Matthias Vogl sowie Lucius und Florens Hertel. Während Michael Schmid und Markus Fröhlich jeweils einen Teilerfolg zum Mannschaftsergebnis beitragen konnten, mussten hingegen Uwe Braunschläger und Alexander Stich ihre Partien aufgeben. Die nächste Begegnung gegen den SV Thiersheim findet erst zu Beginn des neuen Jahres statt.

Bei der Top Ten am 22. und 23. November konnten sich die Judoka der DJK Ensdorf im Bezirk gut präsentieren. Von den 23 Startern erkämpften sich zwölf eine Goldmedaille, vier Silber und vier Bronze. In der Jahreswertung, in der über das ganze Jahr auf mehreren Ranglistenturnieren Punkte gesammelt werden, gab es 21 Pokale für Ensdorf. Ein großartiger Erfolg für die Judosparte, der auf ein weiteres erfolgreiches neues Jahr hoffen lässt.

Der Jahresbericht des Kanu-Bezirks Oberpfalz ist fertig. Die Zahlen spiegeln die Aktivitäten der 12 Vereine beziehungsweise Abteilungen wider. Zum Ende des Fahrtenjahres gibt jeder aktive Paddler sein Fahrtenbuch zur Auflistung im Verein ab. Diese Zahlen werden dann an den Wanderwart des Kanu-Bezirks Oberpfalz weitergegeben. Das Endergebnis ist sehr erfreulich für die Kanuten des Weidener Vereins, freut sich der erste Vorsitzende Marcus Rudnik. Mit ihrem Ergebnis von 11.083 Kilometern bei 37 Fahrtenbüchern belegen die aktiven Paddler den dritten Platz in der Rangliste der Oberpfalz. Nur der Regensburger Ruderverein/Abt. Kanu mit 18.785 Kilometern (erster Platz) und der Kanu-Club Schwandorf (73 Fahrtenbüchern) mit 18.274 Kilometern (zweiter Platz) waren stärker als Kanu-Weiden.

Wie fühlt sich das eigentlich an, Weltmeister zu sein? Die meisten Menschen können das nicht beantworten, die Handballer der D-Jugend des HC Sulzbach-Rosenberg schon. Den U13 Jungs ist etwas gelungen, was nur ganz wenige schaffen: Sie gewannen am vergangenen Sonntag beim großen Finale der Mini-Handball-WM in Gaimersheim den Titel als beste Mannschaft Bayerns.