Das gut besuchte Sportheim bei der Seniorenkirwa.  (Bild: Christa Böhm)

Ein lustiger Kirwa-Nachmittag der Reuther Frohsinn-Senioren

Auf Einladung des Reuther Bürgermeisters Werner Prucker und der Frohsinn-Senioren zum Kirwa-Nachmittag kamen viele Besucher ins Sportheim nach Premenreuth. Selbstverständlich, so sagte der Bürgermeister, übernehme er die Kosten für Kaffee und Kuchen. Er betonte in seiner Begrüßung, wie wichtig es sei, dass es den Seniorenverein in der Gemeinde gibt. Ist er doch ein wichtiges soziales Bindeglied zwischen den Generationen. Es müsse doch möglich sein, so seine Worte, dass sich ein neuer Vorstand für diese rührige Truppe finde, da es den Posten demnächst neu zu besetzen gelte. Vorsitzende Elfriede Ackermann begrüßte die Anwesenden mit dem Ruf: „Wer hout Kirwa, mir hom Kirwa“. Sie überbrachte gute Genesungswünsche an die Kranken und gratulierte den Geburtstagskindern im Oktober. Der Josefshofer Hausg’sang wünschte mit einem Ständchen alles Gute und zeigte den ganzen Nachmittag wieder einmal, was er alles in seinem Repertoire hat. Wie etwa traditionelle Volksmusik, Couplets wie dem „Einkaufsrausch“ und alte Schlager, die alle gerne mitsangen. Dazwischen gab es Anekdoten und Witze aus dem Leben gegriffen, welche die Lachmuskeln ganz schön strapazierten. Immer wieder wurde Zugabe gefordert. Der Nachmittag verging im Flug und schon wurde es Zeit für das Abendessen. Es wurde Schaschlik bestellt und man wurde von den Sportheimwirten Tommy und Egon gut bedient. Die Vorsitzende bedankte sich nochmal bei allen fürs Kommen. Sie erwähnte noch das nächste Treffen am 11. November in der Zoiglstube in Letten und dass jeder willkommen sei. Beim Auseinandergehen konnte man noch hören: „O Kirwa lou niat nou, ich hob ja nu a Fünferl dou“.
Die anwesenden Sänger und Musikanten beim Treffen im September. (Bild: Egon Böhm)

Musikanten spielen zum Herbstanfang auf

Trotz Sperrung auf einigen Straßen fanden sich wieder zahlreiche Musikanten im Sportheim in Premenreuth ein. Den Auftakt machte das Neunkirchner Trio mit dem „Almrauschlandler“ und der „Herzensbrecher Polka“. Edeltraud Frank begrüßte alle Gruppen und Einzelspieler. Dann spielte Herbert Storek mit der Steirischen in Begleitung von Nicole auf ihrem Schifferklavier die Stücke das „Achensee Walzerlied“ und das beliebte „Schlammersdorfer Lied“. Erwin Hornauer begrüßte musikalisch die Gäste mit „Grüß di Gott Frau Wirtin“ sowie dem „Gföller Marsch“ und wurde von Christa Böhm mit der Gitarre dazu begleitet. Mit „Dem alten Jäger“ und „Eine Herde weißer Schafe“ spielte Oswald Kopp auf seinem Schifferklavier und sang dazu. Passend zum Oktoberfest brachte Wolfgang Hagen „In München steht ein Hofbräuhaus“ und das „Frankenwaldlied“ zu Gehör. Auch über einen Neuzugang konnte man sich freuen. Peter Fink, ein altbekannter Musikant aus Pechbrunn, trug auf seiner Steirischen die Stücke vom „Rehragout“ und den „Knödl Boarischen“ vor. Mit dem „Hausberglandler“ und der „Munti Polka“ gaben Anni und Klaus Konz ihre Lieder zum Besten. Edeltraud Frank und Christa Böhm als Josefshofer Hausg‘sang durften mit ihrem Gesang natürlich auch nicht fehlen. „Die Oberpfalz, erdäpfelreich“ und „Da Säppl“ trugen sie wie immer in Gitarrenbegleitung vor. Die Zuhörer konnten auch wieder bei den Liedern aus der Mappe mitsingen. Der Marktredwitzer Musikant Werner Heider gab seine Stücke „A Musikant mit seiner Ziach“ oder „Nach meiner Heimat“ zum Besten. Man kann auch ohne Instrument seine Lieder vortragen, wie Conny Lang aus Großbüchlberg unter Beweis stellte. Mit „Heia im Ungarland“ und „Frau Wirtin, schenk ein“ konnte er mit seinem Gesang die Zuschauer begeistern. Zwischen den Vorträgen gab es immer wieder lustige Witze oder Anekdoten zu hören. Wer Lust hatte, durfte auch ein Tänzchen wagen. Das nächste Treffen findet am 29. Oktober zur Kirwa statt.
Zum ersten Mal in Premenreuth mit dabei: Oswald Kopp (links) und Reinhold Unterburger (rechts). (Bild: Maria Storek)

Lustige Lieder zur Sommerszeit

Auch dieses Mal im Juli konnte man wieder einige Musikanten im Sportheim in Premenreuth antreffen. Wenn neue Musiker dazukommen, ist die Freude bei den Veranstaltern groß. Seinen ersten Auftritt beim Musikantentreffen hatte Reinhold Unterburger aus Fichtelberg. Er begleitete Herbert Storek mit seiner Gitarre. Die Stücke „Ich bin fidel“ und „Der alte Jäger“ spielten sie zum Auftakt auf ihren Instrumenten. Oswald Kopp aus Ramlesreuth kam ebenso das erste Mal zum Treffen nach Premenreuth. Er spielte auf seinem Schifferklavier und sang die Lieder „Auf der Schleif“ und „S’Waidlerherz“ dazu. „Wöi’s früher woar“ oder „Wenn i near wissat“ gab Josef Kämpf auf seiner Gitarre zum Besten. Da Marianne Helm keine instrumentale Begleitung hatte, sprang Reinhold Unterburger spontan ein. „In den Erlen steht ne Mühle“ und „Der alte Bauernboder“ sang sie wie immer auswendig. Zwischen den Vorträgen gab es von Edeltraud Frank lustige Witze und Anekdoten. Auf seiner Steirischen spielte Werner Heider den Landler „Auf der Hausbank“. Ebenso wie „A Musikant mit einer Ziach“, das zum Zuhören einlud. Den letzten Beitrag brachte der Josefshofer Hausg’sang. Mit „Gschupfte Nudeln“, „Jetzt schwingen wir’s den Hut“ und noch einigen weiteren Liedern. Auch die Zuhörer durften einige Melodien aus den Mappen mitsingen. Bevor man den Abend ausklingen ließ, sangen noch ein paar Musikanten „Guten Abend, gute Nacht“. Das nächste Treffen ist wieder am 27. August.
Die Jahrgänge 1950 - 1952 treffen sich alle drei Jahre zu einem gemeinsamen Klassentreffen in Premenreuth und schwelgen in alten Zeiten. (Bild: Verena Schieder)

Rückblick und stilles Gedenken – Klassentreffen der Jahrgänge 1950–1952

Es war ein Wiedersehen voller Erinnerungen, herzlicher Gespräche und stillem Gedenken: Die ehemaligen Schülerinnen und Schüler der Gesamtschule Premenreuth aus den Jahrgängen 1950 bis 1952 trafen sich erneut zu ihrem mittlerweile achten Klassentreffen, das bereits zum fünften Mal im Sportheim Premenreuth stattfand. Seit einigen Jahren wird das Treffen im dreijährigen Rhythmus veranstaltet – das erste fand einst 1985 im Gasthaus Übelacker statt. In diesem Jahr wurden 49 ehemalige Mitschülerinnen und Mitschüler eingeladen, 33 von ihnen folgten der Einladung und fanden sich zum gemeinsamen Erinnern und Feiern ein. Besonders bedeutsam ist bei jedem Treffen die Gedenkandacht in der Kirche von Premenreuth, die am Nachmittag stattfindet. Dabei wird der verstorbenen Mitschülerinnen und Mitschüler gedacht. Seit dem letzten Treffen im Jahr 2022 sind zwei weitere Klassenkameraden, Josef Kunz und Josef Zölch, verstorben – insgesamt 18 Schulfreunde sind inzwischen nicht mehr unter den Lebenden. Ein besonderer Dank galt wieder Diakon Theo Margeth, der sich spontan bereit erklärt hatte, die feierliche Andacht vorzubereiten und mit den Anwesenden zu gestalten. Auch ein herzliches Dankeschön sprach Johanna Eckl im Namen aller Organisatoren an alle aus, die zur Vorbereitung und Durchführung beigetragen hatten. Gemeinsam mit Erwin Schön, Erich Hasenfürter und Annelise Trisel hatte sie das diesjährige Treffen auf die Beine gestellt. Nach dem Gottesdienst begaben sich die Teilnehmer zum Grab der Verstorbenen, wo sie Blumen niederlegten und in stiller Verbundenheit Abschied nahmen. Ein Gruppenfoto hielt das schöne Wiedersehen für die Ewigkeit fest, bevor der Tag mit einem gemeinsamen Abendessen im Sportheim und einem gemütlichen Beisammensein ausklang. Bei guter Stimmung wurde in alten Zeiten geschwelgt, aber auch über das aktuelle Leben ausgetauscht. Viele der Ehemaligen stehen auch heute noch in engem Kontakt, denn ein großer Teil von ihnen lebt noch immer in Reuth oder in den umliegenden Gemeinden.


Weitere Artikel

Die anwesenden Sänger und Musikanten beim Treffen im April. (Bild: Egon Böhm)

Es geht wieder aufwärts bei den Premenreuther Musikanten

Es ist nicht immer leicht, ein Musikantentreffen zu halten, wenn nicht genügend Musiker vorhanden sind. Beim Treffen im April konnte Edeltraud Frank wieder mehr Akteure begrüßen als noch in den letzten beiden Monaten. Das Neunkirchner Trio begann mit der „Böhmerwald-Polka“ und mit dem Boarischen „Ein schöner Gruß“. Herbert Storek begleitete sie mit seiner Bassklarinette dazu. Auch als Solist mit der Steirischen hatte er ein paar Stücke auf Lager. Ab und zu wurde er von Nicole begleitet. Dieses Mal konnte man sich über zwei neue Musikanten aus Franken freuen. Den Weg aus Bayreuth nach Premenreuth fanden Hans Schiller und Roland Lutz. Sie spielten die Stücke „Dorfmusik“ und „Rauschende Birken“ auf Klarinette und Konzertina. Marianne Helm sang die Lieder „Im Tal da drunten die Glocken läuten“ sowie „Vogerl fliegst in d’Welt hinaus“ und wurde von Anni Konz auf der Gitarre dazu begleitet. Ein gut eingespieltes Paar sind Anni und Klaus Konz. Mit dem „Hüttlmusikmarsch“ oder „A ruhiges Platzerl“ zeigten sie wie immer ihr Können. „Jessas Leit heint gibt’s a Musi“ und „Wou san denn die lustigen Tanzer“ gab der Josefshofer Hausg’sang zum Besten. Die Zuschauer durften auch einige Lieder aus der Mappe mitsingen. Witze und Geschichten von Edeltraud durften natürlich auch nicht fehlen. Werner Heider wählte eher die ruhigen Weisen. Mit „Verliebt in Elena“ oder „Auf kleiner Reise“ sang er und spielte auf seiner Steirischen dazu. Auch Wolfgang Hagen gab sein Bestes. Seine Stücke „Das Drahn des is mei Leben“ sowie „Mit Polka durch die Welt“ spielte er mit Bravour. Dass es mal wieder ein schöner Abend war, konnte man von den Gästen hören. Das nächste Treffen findet am 28. Mai statt.
Die Geehrten zusammen mit der Vorstandschaft: Hinten von links: 3. Vorstand Stefan Bauer, Fabian Mark, Lukas Köllner, Jonas Walberer, Christian Konz und 2. Vorstand Helmut-Stefan Neugirg Vorne von links: Albert von Podewils, Hecht Karl und 1. Vorstand Peter Schieder. (Bild: Peter Schieder)

Berichte und Ehrungen beim TSV Reuth

Bei der Jahreshauptversammlung mit Neuwahlen (wir berichteten) zeigte sich der Abteilungsleiter für die Herrenmannschaften Hans Stangl erfreut, dass man in der abgelaufenen Saison den Klassenerhalt in der Kreisliga über zwei Relegationsspiele sichern konnte. Nach fünf Jahren als Trainer wurde zudem Werner Eisenhut verabschiedet und mit dem Duo Martin Bächer und Tom Wildenauer zwei Spielertrainer verpflichtet. Diese haben durch ihre Erfahrungen als Spieler in der Bayern- bzw. Landesliga der Mannschaft bereits im ersten Jahr gezeigt, dass die Wahl auf die Richtigen fiel. Der vorzeitige Klassenerhalt sowohl für die 1. als auch die 2. Mannschaft ist der Lohn dafür. Im Nachwuchsbereich stellt der TSV bei den einzelnen Spielgemeinschaften mit Krummennaab und Erbendorf von der G- bis zur A-Jugend insgesamt zwölf engagierte Trainer. Für die Garde berichtete Abteilungsleiterin Jana Käs von über 80 aktiven Tänzer und Tänzerinnen in den einzelnen Tanzgruppen. Überregional hat man sich dabei vorallem bei den Auftritten beim Stadtball in Vohenstrauß und Erbendorf einen Namen gemacht. Bereits Mitte Mai beginnt wieder die Vorbereitung auf die kommende Faschingssaison. Neben den weiteren Berichten der Aikido-Abteilung, des Fanclubs und der Lotto-Gemeinschaft standen auch Ehrungen auf der Tagesordnung. Dabei wurden Jubiläumsurkunden und -nadeln für 10-jährige, 25-jährige, 40-jährige und 60-jährige Mitgliedschaft verliehen. Hervorzuheben ist hierbei vor allem die Ehrung für 60-jährige Mitgliedschaft des TSV-Urgesteins Hecht Karl. Als Spieler und Kapitän, aber auch als Trainer im Jugendbereich, hatte er viele noch heute aktive Spieler unter seinen Fittichen.
Die neu gewählte Vorstandschaft u.a. vorne von links mit dem neuen Kassier Daniel Budnik, 3. Vorsitzenden Stefan Bauer, 1. Vorsitzenden Peter Schieder und 3. Vorsitzenden Helmut-Stefan Neugirg (Bild: Peter Schieder)

Jahreshauptversammlung mit Neuwahlen

Mit einer unveränderten Vereinsspitze geht der TSV Reuth in die kommenden zwei Jahre. Bei der Jahreshauptversammlung wurden 1. Vorsitzender Peter Schieder, 2. Vorsitzender Helmut-Stefan Neugirg und 3. Vorsitzender Stefan Bauer in ihren Ämtern bestätigt. Im vollbesetzten Sportheim gab es bei den Neuwahlen die größte Veränderung auf dem Posten des Kassiers. Nach mehr als 40 Jahren ehrenamtlicher Tätigkeit im Verein trat Erich Hasenfürter nicht mehr an. Als Nachfolger wurde Daniel Budnik gewählt. Auch Johann Neugirg stellte sich nach 28 Jahren als Kassenprüfer nicht mehr zur Wahl. Er schilderte eindrucksvoll seine lange Zeit als aktiver Spieler und als ehrenamtlich Tätiger im Verein, der ihm immer viel gegeben hat. Zuvor wies der Vorsitzende in seinem Rechenschaftsbericht auf die zahlreichen Arbeiten auf dem Sportplatz im abgelaufenen Vereinsjahr von der Erneuerung der Fangnetze auf dem A- und B-Platz, von der Anschaffung von drei Mährobotern und dem Vertikutieren, Aerifizieren und dem Aufbringen von Humus auf dem Sportplatz hin. Sein besonderer Dank galt Tanja und Stefan Hösl, die sich nicht nur um die Platzpflege, sondern auch um das Reinigen der Kabinen und des Sportheims kümmern. Der Verein lebt von seinen Aktiven in allen Sparten, die das Vereinsleben füllen und aufwerten. Es wird beim TSV nicht nur Fußball gespielt, sondern auch getanzt in der Gardeabteilung, geturnt in den zwei Eltern-Kind-Gruppen, sich körperlich fit gehalten in der Boxabteilung und sich selbst verteidigt in der Aikido-Abteilung. Die einzelnen Abteilungsleiter*innen und Trainer*innen berichteten im Anschluss von den Aktivitäten in den einzelnen Gruppen. Ehrenamtsbeauftragter Albert von Podewils wies in seinem Bericht nochmals auf die kürzlich stattgefundene Verleihung der „Goldenen Raute“ hin, die eine eindrucksvolle Bestätigung für die vorbildliche Vereinsarbeit darstellt. Bürgermeister Werner Prucker bedankte sich für die wertvolle Jugendarbeit und die Beteiligung des Vereins am Bürgerfest. Nach den Neuwahlen, bei denen alle Posten wieder problemlos besetzt werden konnten, wies der Vorsitzende in seinem Schlusswort auf die Arbeit des neuen Vereinsausschusses hin, die sich wesentlich mit dem 80-jährigen Vereinsjubiläum in zwei Jahren beschäftigen muss.
Edeltraud Frank sorgte für Lachtränen bei den Senioren.  (Bild: Egon Böhm)

Faschingstreffen der Reuther Frohsinn-Senioren beansprucht die Lachmuskeln der Anwesenden sehr

Mit einem kräftigen „Helau“ begrüßte die Vorsitzende Elfriede Ackermann die Mitglieder im Sportheim in Premenreuth. Sie bedankte sich bei den Bäckerinnen, die dafür gesorgt hatten, dass man ein Kuchenbüfett anbieten konnte. Auch den Geburtstagskindern im Februar gratulierte sie und begrüßte die Musikantin Ingeborg Konz mit ihrem Akkordeon. Diese sorgte sofort für gute Stimmung mit einer Schunkelrunde. Alte und neue Schlager erklangen immer wieder den ganzen Nachmittag, die lauthals mitgesungen wurden. Edeltraud Frank erklärte humoristisch in ihrem Vortrag, wie es ist, morgens gesund und munter aufzustehen und abends wegen der ganzen Arzneiwerbung und der hohen Apothekenpreise mit einem leeren Geldbeutel völlig krank auf dem Kanapee niederzusinken. Ihre Gesangs- und Verkleidungsparodien als Schönheitskönigin von Schneizlreuth und der Kathi aus Obergiesing - der stärksten Frau Bayerns - ließen die Lachtränen der Senioren nur so fließen, und wurden mit großem Applaus belohnt. Der nächste Höhepunkt war das Auftreten der Jugend- und Kindergarde des TSV Reuth, den Funky Feets und den Jumping Jills. Sie zeigten fernsehreif ihr Können. Ob Hebefiguren‚ Spagat, Überschlag und Tanzformationen - alles war exakt einstudiert und sehenswert. Elfriede Ackermann bedankte sich herzlich bei der Trainerin Anna-Lena Mark und die Senioren mit stehendem Applaus und Zugaberufen. Am Ende des Faschingstreffens gab es deftige Würste mit Kraut, serviert von den zwei Sportheimwirten Thomas und Egon. Mit der Aussage „Es war alles einfach super“ verabschiedete die Vorsitzende die Anwesenden, die lachend und fröhlich den Heimweg antraten. Das nächste Treffen im März ist das Ausbuttern beim Rechersimer in Röthenbach.
north