Manchmal, wenn nicht so viele Musiker anwesend sind, ist die Runde kleiner und man braucht mehr Lieder zum Spielen und Singen. So begann das Neunkirchner Trio mit Stücken wie dem „Gruß an Straubing“ oder „Auf der Goaßwies“. Egal ob Walzer, Boarischer oder Polka: Sie geben immer ihr Bestes. Marianne Helm sang „Grüß Gott ihr liaben Leitln“ sowie „Nale dou wor ma am Wirtshaisl druam“ und wurde dabei von Anni Konz mit der Gitarre begleitet. In der nächsten Runde sangen Nicole und Marianne das Lied „Vom kleinen Edelweiß“. Das aus Marktredwitz kommende Paar Anni und Klaus Konz spielte mit dem „Zillertal Boarischen“ und dazu den „Rittner Landler“ super auf. „Ich und mei Maßkruag mir halt ma zam“ und den „Sensen Boarischen“ sang und spielte Oswald Kopp in eigener Begleitung auf seinem Schifferklavier. Der Josefshofer Hausg‘sang begann mit dem obligatorischen Kirwalied „Soll denn des a Kirwa sa“, bei dem alle mitsangen. Es folgten „Der Teifl houd zum Metzger g‘sagt“ und „Beim Huberbauern“. Mit einigen Beiträgen und Witzen hatte Edeltraud Frank die Lacher auf ihrer Seite. Wie jedes Jahr gab es Kirwakouchn, Köichl‘n und Apfelkuchen, die von den Initiatoren gespendet wurden. Das nächste Treffen findet am 26. November statt.