Veröffentlicht am 19.11.2025 10:50

Fremdenverkehr und Storchennest gehören in Nabburg ganz eng zusammen

von Karl Beer

Vorsitzender Stefan Sauerer (rechts) überreichte dem Storchenbetreuer Karl Beer eine großzügige Spende. Foto: Fremdenverkehrsverein. (Bild: Karl Beer)
Vorsitzender Stefan Sauerer (rechts) überreichte dem Storchenbetreuer Karl Beer eine großzügige Spende. Foto: Fremdenverkehrsverein. (Bild: Karl Beer)
Vorsitzender Stefan Sauerer (rechts) überreichte dem Storchenbetreuer Karl Beer eine großzügige Spende. Foto: Fremdenverkehrsverein. (Bild: Karl Beer)

Auf ein ereignisreiches und erfolgreiches Jahr 2025 blickten die Mitglieder des Fremdenverkehrsvereins Nabburg bei der Jahresabschlussfeier im Gasthaus Sauerer zurück. Vorsitzender Stefan Sauerer erinnerte dabei an die sehr gut besuchten Konzerte im Schlosshof und im Spitalhof, die der Verein organisiert hatte. Auf gute Resonanz unter den Mitgliedern stieß im Oktober der Tagesausflug nach Nürnberg mit Stadtführung und der Besichtigung der Lebkuchenproduktion unter dem Motto „90 Minuten voller Duft - Geschichte und Genuss”. Der Vorsitzende stellte in Aussicht, dass an den bewährten Veranstaltungen auch im kommenden Jahr festgehalten werde und kündigte für das Frühjahr eine Führung durch das Oberpfälzer Freilandmuseum an. Nicht unerwähnt ließ der Sprecher weiter die finanzielle Unterstützung für die Veröffentlichung des Terminprospekts der Stadt Nabburg sowie eine Spende über 200 Euro für die Storchenhilfe in Nabburg. Deren Organisator Karl Beer bedankte sich für die Spende und erwähnte, dass dieses Geld für die Betreuung der drei Storchennester im Stadtgebiet sowie im Bedarfsfall für Futterkosten der Jungstörche gut angelegt sei. Besonders erfreut zeigte er sich darüber, dass nun endgültig geklärt sei, dass sich das älteste Storchennest in Bayern auf der Friedhofskirche in Nabburg befunden habe.

Mit einem gemeinsamen Ganzessen klang die Jahresabschlusssitzung des Fremdenverkehrsvereins aus.

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