Die Siedlergemeinschaft Feuerhof lud zu ihrem Sommerfest auf das Gelände des Vereinswirts „Zum Bartl“ ein und Gäste aus Nah und Fern kamen vorbei. Viel Arbeit und Vorbereitung steckten im Vorfeld für dieses Fest bei der Vorstandschaft und den vielen Helferinnen und Helfer. Trotz vorhandenem Festzelt war die größte Sorge ob das Wetter hält. Im Rahmen des Sommerfestes startete bereits am Morgen ein großer Flohmarkt, weshalb das Siedlerteam die Anbieter und Besucher mit Kaffee und Kuchen, Wurstsemmeln und diversen Getränken bewirteten. Ab 12 Uhr wurde dann der Grill angeschürt und die ersten Rostbratwürste gingen über die Theke. Bis zum offiziellen beginn um 17 Uhr war der Absatz bereits so groß das Nachschub angefordert werden musste. Nachmittags zog auch die große Auswahl an selbst gebackenen Kuchen und Torten viele auf das Festgelände. Zudem traf ein Reisebus mit über 40 Imkerinnen und Imkern aus Thüringen ein und versorgte sich mit Kaffee und Kuchen, so das auch dieser Bereich schnellst ausverkauft war. Steaks, Bratwürste, Bauch vom Grill mit Spitzeln oder Semmel und einer Portion Sauerkraut waren am späten Nachmittag die Favoriten. Das große Salatbuffet lockte ebenso die Besucher zum reichhaltigen genießen. Der große Zuspruch an Gästen sorgte dafür, das bereits kurz nach 20 Uhr alles essbare, zur Freude der Veranstalter, restlos vertilgt war. Für genügend flüssige Nahrung, sei es verschiedene Biere, Weine oder alkoholfreie Getränke, war gesorgt. Musikalisch umrahmte Bernhard Luber mit seiner „Quetschen“ das Sommerfest musikalisch. Während des Sommerfestes konnte der 1.Vorsitzende Klaus Frieser auch viele Gäste aus der Lokalpolitik, Geschäftswelt und langjährige Freunde der Siedler Feuerhof begrüßen. Zum Abschluss im Runden Kreis bedankte sich der Vorsitzende für die herausragende Leistung aller Mitarbeiter und Helfer. Ohne diese Freiwilligen, die vom Auf- und Abbau, hinter dem Grill, an den verschiedenen Tresen, den Bedienungen, Organisatoren und dem Vereinslokal „Zum Bartl“ ihren Beitrag leisteten, wäre die erfolgreiche Durchführung nicht möglich.