Hubert Heinzl - Rotary Club Stiftland (Mitte), Max Landgraf - GSG Windischeschenbach (links) mit Tochter Leni - Pfadfinder Windischeschenbach (rechts)  (Bild: Max Landgraf)

Rotary Club Stiftland unterstützt „Platz für Abenteuer“

Am vergangenen Wochenende durften sich die Pfadfinder Windischeschenbach über eine großzügige Spende freuen: Der Rotary Club Stiftland überreichte einen Scheck in Höhe von 1.000 Euro. Die Übergabe fand im Rahmen eines kleinen Treffens statt. Mit dem Geld soll das Projekt weiter vorangebracht werden. Ziel ist es, einen naturnahen Spiel- und Erlebnisraum für Kinder und Jugendliche zu schaffen, der sowohl den Mitgliedern der Pfadfindergruppe als auch der Öffentlichkeit zugutekommen soll. Die Spende des Rotary Clubs kommt dabei genau zur richtigen Zeit – sie ermöglicht unter anderem die Anschaffung neuer Baumaterialien und die Umsetzung weiterer kreativer Ideen. Der Vertreter des Rotary Clubs, Hubert Heinzl zeigte sich beeindruckt vom Engagement der Pfadfinder und ihrer ehrenamtlichen Helfer. “Solche Initiativen verdienen unsere volle Unterstützung”, sagte Heinzl, der den Präsident des Clubs André Putzlocher bei der Übergabe vertrat. Es ist uns ein Anliegen auch regionale Projekte zu fördern, die Jung und Alt zu Gute kommen. Die Pfadfinder bedankten sich herzlich für die großzügige Unterstützung. “Diese Spende ist für uns eine große Hilfe und ein starkes Zeichen der Wertschätzung”, sagte Max Landgraf - Sprecher der GSG Windischeschenbach (Förderverein der Pfadfinder Windischeschenbach . „Wir freuen uns sehr, dass unser Vorhaben auf so viel Zuspruch stößt.“ Mit neuem Elan und tatkräftiger Unterstützung geht das Projekt nun in die nächste Phase. Die neuen Highlights können am Spielplatzfest bestaunt und ausprobiert werden. Das Fest findet traditionell am Vatertag statt, der dieses Jahr auf den 29.05.2025 fällt. „Wir freuen uns wieder viele alte und neue Besucher am Fest begrüßen zu dürfen“ fügte Max Landgraf an.


Weitere Artikel

„Himmel und Hölle” Mitmachprogramm ARV  (Bild: Christine Wolf)

Maifest für Seniorinnen & Senioren

Zum diesjährigen Maifest lud die Stadt wieder alle Seniorinnen und Senioren in die festlich geschmückte Mehrzweckhalle ein. Weit über 100 Personen aus dem gesamten Stadtbereich folgten der Einladung. Die Veranstaltung, vorbereitet von Christine Wolf und Sandra Henkens, bot ein abwechslungsreiches Programm und zahlreiche Gelegenheiten zum Austausch und zum Miteinander. Bürgermeister und Moderator Karlheinz Budnik begrüßte die Gäste herzlich und hieß besonders die Ehrengäste willkommen: Pfarrer Hubert Bartel, Pfarrer Thomas Berthold für die katholische und evangelische Kirchengemeinde sowie die städtische Seniorenbeauftragte Angela Erfurt. Für das leibliche Wohl sorgten traditionsgemäß Soldatinnen und Soldaten der städtischen Pateneinheit unter Leitung von Oberstabsfeldwebel Mario Grafe, die mit großem Engagement diese Aufgabe erfüllten. Das kulturelle Programm wurde durch einen stimmungsvollen Auftritt des Schulchors der Grund- und Mittelschule eröffnet. Unter Leitung von Lehrer Johannes Sand sangen die Schülerinnen und Schüler zwei fröhliche Frühlingslieder. Im Anschluss beeindruckte die Klasse 3a mit Lehrerin Janine Simmel durch eine akrobatische Menschenpyramide und erntete begeisterten Applaus. Für Bewegung sorgte Stephan Lischewski, Leiter der ARV-Tagespflege, der mit seinem Mitmachprogramm zu „Himmel und Hölle“ für Schwung und gute Laune sorgte. Den krönenden Abschluss lieferte die „Jump Crew“ der DJK Windischeschenbach mit einer energiegeladenen Darbietung. Musikalisch begleitet wurde der Nachmittag von DJ Ediz, der mit passenden Klängen die Atmosphäre abrundete. Ein gelungenes Fest, das zeigt: Gemeinschaft kennt kein Alter.
Besichtigung BayZBE - Fraktionsvorsitzender Thomas Wilhelm (links) und Bürgermeister Karlheinz Budnik (vierter von links) mit den weiteren Teilnehmern  (Bild: Thomas Wilhelm)

CSU Windischeschenbach besucht BayZBE Neuhaus

Die CSU-Stadtratsfraktion Windischeschenbach hat gemeinsam mit den jeweiligen CSU-Ortsvorsitzenden der Stadt das Bayerische Zentrum für besondere Einsatzlagen (BayZBE) in Neuhaus besucht. Angeführt wurde die Delegation von Fraktionsvorsitzenden Thomas Wilhelm und Bürgermeister Karlheinz Budnik. Ziel des Besuchs war es, sich ein aktuelles Bild vom hochmodernen Ausbildungszentrum für Einsatzkräfte zu machen und zudem einen Ausblick auf die geplante Erweiterung zu erhalten. Unter fachkundiger Führung von Volker Jakob, wurden die bereits bestehenden Gebäude besichtigt. Diese beherbergen moderne Trainingsbereiche, die speziell für realitätsnahe Übungsszenarien konzipiert wurden. Hier werden Einsatzkräfte aus den Blaulicht-Organisationen für außergewöhnliche Gefahrenlagen professionell geschult. „Dabei werden die Erkenntnisse aus vergangenen Vorfällen oder Katastrophen aufgegriffen, um die Trainingsinhalte immer auf möglichst aktuellem Stand zu halten“, betont Jakob. Im Anschluss führte er die Besuchergruppe über die Baustelle, auf der eine umfangreiche Erweiterung des Zentrums geplant ist. Die CSU-Delegation zeigte sich beeindruckt vom hohen Innovationsgrad des BayZBE. Die geplanten Neubauten sollen die Kapazitäten deutlich erweitern und neue Übungsmöglichkeiten wie z.B. Einsätze in Zügen, Unfälle mit Luftfahrzeugen, Massenunfälle und Naturkatastrophen zu schaffen, um damit eine möglichst einsatznahe Situation für die Einsatzkräfte zu simulieren. Fraktionsvorsitzender Wilhelm lobte die Einrichtung als „ein herausragendes Beispiel dafür, wie in unserer Region in die Sicherheit und Kompetenz der Einsatzkräfte investiert wird.“ Bürgermeister Budnik betonte: „Das BayZBE ist nicht nur ein bedeutender Standortfaktor für unsere Stadt, sondern leistet auch einen wichtigen Beitrag zur Gefahrenabwehr in ganz Bayern.“ Der Besuch unterstreicht das klare Bekenntnis der CSU zur Unterstützung und Förderung des BayZBE als Leuchtturmprojekt für Ausbildung und Krisenbewältigung.
Im Bild von links Reimund Zeitler (Ausscheider ), Sibylle Sperber, Robert Friedrich, Petra Schmidt, Gudrun Turbanisch, Johann Ascherl, Petra Landgraf, Maria Adam. Vorne Waltraud Haberkorn, 1. Bgm. Karl-Heinz Budnik, Cornelia Bauer, Doris Bauer, Stadträtinnen Renate Nastvogel und Annette Dietl.  (Bild: Petra Schmidt )

AWO-Ortsverein in der Stadt nicht mehr wegzudenken

Der AWO Ortsverein Windischeschenbach hatte seine Jahreshauptversammlung mit Neuwahlen, erstmal im Tennisheim. Die Vorsitzende Petra Schmidt konnte zahlreiche Ehrengäste begrüßen, die übereinstimmend die vorbildliche Arbeit des AWO-Ortsvereins am Ort, vor allem den Essen auf Räder Service, lobten. Eine Institution, die aus der Stadt Windischeschenbach nicht mehr wegzudenken ist. Nach dem Bericht über das vorangegangene Jahr von der Vorsitzenden, der Kassenwartin, dem Seniorenheim, AWO-Jugendwerk und Essen auf Räder Team, abgegeben waren, konnte die Entlastung der Vorstandschaft beschlossen werden. Die Neuwahlen ergaben folgendes Ergebnis: 1. Vorsitzende Petra Schmidt, Stellvertreter sind Maria Adam und Gerhard Hottner, Kassenwartinnen Waltraud Haberkorn und Gudrun Turbanisch, Schriftführerin Sibylle Sperber. Als Beisitzer wurden Cornelia Bauer, Robert Friedrich, Gunda Hottner, Petra Landgraf und Andreas Schieder gewählt. Revisoren sind auch künftig wieder Doris Bauer und Johann Ascherl. Aus den Gewählten gehen auch die Delegierten für die überörtlichen Konferenzen hervor. Alte und neue Vorsitzende Petra Schmidt freute sich, dass fast alle wieder mit im neuen Team dabei sind, von Reimund Zeitler, der die Vorstandschaft mehr als 20 Jahre tatkräftig unterstützte, hingegen verabschiedete sie sich, schweren Herzens, mit einem Geschenk und einem großen Dankeschön. Für das neue Team wünschte sie sich gute Zusammenarbeit, vor allem den Herausforderungen, mit dem Essen auf Räder Service gerecht zu werden. Hier wird für die Zukunft noch Unterstützung für das Auslieferteam gesucht. Bei Interesse bitte beim AWO Ortsverein melden. Großer Dank galt auch dem Tennisclub für die Überlassung der Räumlichkeiten und der hervorragenden Bewirtung.
Historische Feuerwehr Windischeschenbach (Bild: Anita Greger)

Vorsitzende im Amt bestätigt

Zur Mitgliederversammlung 2025 begrüßte 1. Vorsitzender, Norbert Oeser die anwesenden Mitglieder in der Gelateria La Strada, in Windischeschenbach. Der über die bayerischen Grenzen hinaus agierende Verein, zählt momentan 50 Mitglieder. Im Jahresrückblick erinnerte Oeser an die Aktivitäten des Jahres 2024. In Kooperation mit der Narrhalla Windischeschenbach zogen die Oldtimerfahrzeuge an mehreren Faschingsumzügen den Narrhallawagen. An den alljährlichen Oldtimertreffen, auch im Ausland, beteiligten sich die Mitlieder rege. Das Maibaumaufstellen und die Verpflegung lag ebenfalls in den Händen der Vorsitzenden. Um die Vereinskasse aufzustocken, übernahm der Verein den „Weizenverkauf” beim „Fest” in Windischeschenbach sowie die Organisation zur Kirwa-Ausstellung der Fahrzeuge. Kassier, Jürgen Härtl informierte über die Finanzen. Neben Mitgliedsbeiträgen und Spenden konnte er auch die Einnahmen aus den Veranstaltungen verbuchen. Kfz-Steuern und den Unterhalt der Oldtimer, sowie neue Infotafeln standen auf der Ausgabenseite. Des Weiteren wird noch ein Mehrzweckfahrzeug restauriert, welches auch Ersatzteile braucht. Die Neuwahlen der Vorstandschaft brachte anschließend folgendes Ergebnis: 1. Vorsitzender: Norbert Oeser, 2. Vorsitzender: Josef Bauer, Kassier: Jürgen Härtl und neu im Amt, Schriftführerin: Nicole Fennerl. Als Kassenprüfer fungieren: Josef Meyer und Michael Horn. Wahlleiter Josef Vollath gratulierte den Gewählten. Der Einladung zum 2. Feuerwehrlandesverbandsoldtimertreffen über Fronleichnam 2025 wird man mit geplanten 8 Oldtimern folgen. Die Ausfahrt führt nach Wattenweiler ins Schwabenland. BGM Karlheinz Budnik dankte den Mitgliedern für Ihr Engagement, das Vereinsleben der Stadt so aktiv mitzugestalten, er hoffe auch weiterhin, auf so gute Zusammenarbeit. Da der diesjährige Kommunbrautag am 14.September mit der Eschawecka-Kirwa zusammenfällt, überlegt man, einen Pendelverkehr zwischen Neuhaus und Windischeschenbach einzurichten.
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