Der Bezirksvorsitzende Horst Embacher reiste gerne mit einer Abordnung nach Weihern - zum Herbstfest`l. (Bild: Hans Schlosser)

Schwammerl-Bröih und Blechmusik wurden beim Herbstfestl im Dorfheim serviert und präsentiert

Am Samstagabend war es endlich wieder so weit: Die zünftige Herbstsitzweil der KSK Weihern-Stein fand im Dorfheim statt ! Zum ersten mal sorgten die Musikanten aus Flossenbürg für die bayerische traditionelle Blasmusik. Schon frühzeitig füllte der Saal, den die frische „ Weiherner Schwammerl – Broih „ mit Semmelknödel von der Hilde Dippel, aber auch der Duft der Schnitzel sowie der saurere Geschmack des „ Presssack mit Musik „ oder die Besucher schon magisch an. Voller Freude konnte dann Vorstand Peter Schottenhaml viele Gäste von Überall her begrüßen, sowie Er allen Dankte , die zum Gelingen dieses „ Herbstfest`l „ beigetragen haben und werden. Bezirksvorsitzender Horst Embacher reiste mit seinen Geschäftsführer Peter Ertl und noch zwei Tische voller Gäste extra aus Weiden an. Eine Abordnung des „ Männergesang verein Gemütlichkeit Weihern „ mit seinen Vorstand Josef Zimmermann lies es sich dann nicht nehmen, mit Lied „ Zum Geburtstag viel Glück „ , den Geschäftsführer des Bezirkes Oberpfalz Peter Ertl zum Geburtstag zu gratulieren. Das war den Peter schon einen Geburtstagsschnaps für alle Sänger schon wert. Einen bayerischen Marsch durfte dann das Geburtstagskind selbstverständlich auch noch dirigieren. Sepp Zimmermann sen. oblag es dann den Sketsch „ Ohne Worte „ anzukündigen, den Christian Haider , Peter Schottenhaml, Thomas Blau und Anita Reis erstklassig durch Ihre Mimik und Gestik, ganz ohne gesprochene Worte, wie in der Pantomime üblich ist vorgeführt haben. Und dies Darsteller auch mit viel Applaus von der Bühne verabschiedet wurde. Alle Gäste waren wieder sehr zufrieden, nicht nur für Speis und Trank, auch die Blechmusik passte sich Lautstärken massig der Akustik des Dorfheimes an, so das sich die Gäste gut und fröhlich unterhalten konnten. Als Fazit kann man sagen, unser „ Schotte „ hat mit seinen Team wieder alles perfekt gemacht sowie es in Weihern schon Gewohnheit ist zog sich der Abend wie fast immer etwas weiterhin aus.
Bei der Herbstsitzweil im Weiherner Dorfheim, gab der Nachwuchsmusikant Josef Novak ein starkes Debüt. Gruppenfoto mit allen Akteuren. (Bild: Hans Schlosser)

Alle Akteure überzeugten bei der Herbstsitzweil im Weiherner Dorfheim

Es geht nichts über ein zünftiges Beisammensein bei Bier, Brotzeit und Volksmusik und dazu ist die Herbstsitzweil des Männergesangverein Gemütlichkeit Weihern bestens geeignet. Im herbstlich geschmückten Weiherner Dorfheim durfte Vorstand Josef Zimmermann sen. fast 150 Freunde des Gesang und der Musik begrüßen. In seiner unnachahmlichen charmanten, fachlichen aber auch humorvoller Art führte Er die Gäste durch einen „ hochklassischen Musikabend „.Die Musikanten und Sänger betraten bald die Bühne und verwandelten den Raum mit ihren bayerischen Melodien in einen Ort der Freude. Von traditionellen Volksliedern bis hin zu modernen Interpretationen – das Repertoire war bunt gemischt und sorgte für viele fröhliche Gesichter. Die Gastgeber unter der Leitung von Christian Dorner eröffneten mit den „ Kontrapunkt „ den Abend. Die Begrüßung sowie die Schlussrede gestaltete Zimmermann sehr humorvoll und bedankte sich bei allen persönlich und auch bei denen, die Er immer vergisst. Das Weiherner Geschwister Paar Theresa und Johannes Reis, folgten mit den Stückeln „ Auf der Autobahn „ und „ Jung und Dumm „ .Der „ Dirndlwalzer „ sowie eine Polka präsentierte die Wernberger Stubenmusik. Nun warteten die Gäste schon auf den Jungen Nachwuchsmusikanten Josef Novak aus Eslarn, der hier in Weihern sein Debüt gab mit seiner Diatonischen Handharmonie. Mit den Liedern „ Rauschende Birken „ oder „ Stadlpolka „ die Er super mit Musik und Gesang repräsentierte eroberte Er die Herzen aller Besucher . Nach der Pause gab es außer den Liedern die auf den Programm standen noch Zugaben. Mit „ Hello kleine Maus „ von den Reis Duo sowie den „ Weiherner Kirwamarsch „ von Josef aus Eslarn wurde die Stimmung im Dorfheim schon fannominal , den es wurde auch mitgesungen und mit geklatscht. Die Gastgeber beendeten dann den offiziellen Teil mit „ Fein sein beinander Bleiben „. Mit langanhaltenden Applaus für alle Akteure ging man vom offiziellen teil in „ scho schnell gehma bestimmt nird hoam „ über.
Die Mannschaften der Eichelbachschützen Weihern - Stein Arbeiteten bei Ihrer Abschlussfeier die Abgelaufene Saison 2024 / 25 auf .  (Bild: Hans-Jürgen Schlosser )

Neu bei den Eichelbachschützen: Eine Luftpistolenmannschaft

Endlich war es soweit! Der Saisonabschluss der Eichelbach Schützen Weihern – Stein fand am Freitagabend im Weiherner Schützenheim statt. Dazu waren selbstverständlich auch die Ehepartner der Sportschützen eingeladen. Es wurde gegrillt und dazu gab es ein sehr reichhaltiges Salatbüfett. Schützenmeister Matthias Reis gab einen kleinen Rückblick, da die Luftgewehrmannschaft vor zwei Jahren von der Bezirksoberliga in die Bezirksliga leider abgestiegen ist, schloss man den RWK 2024/25 auf den fünften Platz in der Bezirksliga West mit 9942 Ringen und einen Durchschnitt von 1104,67 Ringen erfolgreich mit den Schützen Franziska Raß, Martin Mayer jun., Lukas Rauch, Gerhard Meindl, Günther Gradl und Matthias Reis ab. Sehr erfreulich ist es, dass die Eichelbachschützen seit Ihrer Gründung im Jahr 1970 zum ersten mal eine Luftpistolenmannschaft melden konnte. Entstanden ist das Team dadurch, dass besonders die älteren Schützen es leid waren, die benötigte Schießausrüstung (Schießjacken, Handschuhe usw.) mit zu tragen. Reinhard Reis sen. gab den Anschubs dazu, und so kaufte sich Thomas Zahner, Helmut Schweiger, Günther Gradl und Hans Schlosser jeweils eine Luftpistole, so wurde die erste Luftpistolen Mannschaft der Eichelbachschützen Weihern – Stein geboren . Vom Alter her ist das Team im Gau Nabburg wahrscheinlich mit Abstand das Älteste, aber in Ihrer ersten Saison 2024 / 25 erreichten Sie den vorletzten Platz bei der Gau Liga Breitensport – Luftpistole mit 6692 Ringen das sind 450 Ringe weniger als der Gruppensieger Knölling, doch mit viel Trainingseifer und etwas Glück hofft das Team sich in der neuen Saison etwas steigern zu können. Ein gemütlicher Abend, wo auch viele alte Vereinsgeschichten ausgegraben wurden schloss sich an, und alle hoffen, Ihre Ergebnisse nicht nur halten zu können, sondern auch verbessern zu können.
Die Kindstaufscheibe „Elli” gewann Felix Mayer. Von Links Marion Forster, Oma Christine Zahner, Uroma Gabi Modl, Opa Thomas Zahner, Scheibengewinner Felix Mayer, Georg Rauch, Uropa Gerhard Modl und Schützenmeister Matthias Reis.  (Bild: Hans Schlosser)

Die Kindstaufscheibe „Elli” gewinnt Felix Mayer

Die Eichelbachschützen Weihern Stein durften einen besonderen Moment feiern: Die Eltern Antonia und Thomas Koller haben voller Stolz die traditionell gespendete Kindstaufscheibe ihrer kleinen Tochter Elli überreicht. Ein echtes Highlight, das die Verbundenheit zur Schützentradition in der Familie zeigt. Elli wurde zwar erst am 20. Mai 2024 geboren, doch die Vorfreude auf ihre Mitgliedschaft bei den Eichelbachschützen ist bereits spürbar. Mit einem Antrag der direkt nach der Geburt eingereicht wurde, ist klar: Die kleinen Koller-Schützen haben das große Schützenhaus fest im Blick. In der Koller-Familie hat das Schützenwesen eine lange Tradition. Uropa Gerhard und Gabi Modl sind wahre Urgesteine der Schützen, und auch Opa Thomas sowie Oma Christine Zahner haben sich mit vielen Vereinstiteln einen Namen gemacht. Diese stolzen Schützen können es kaum erwarten, Elli in den Reihen des Vereins zu sehen – denn schließlich ist in ihr das Können und die Leidenschaft der ganzen Familie verankert. Während des Bürgerschießens der Eichelbachschützen wurde die Kindstaufscheibe mit ausgeschossen, und die Schussvorgabe war ein 853,7 Teiler (7,5 er Schuss). Und der Andrang war groß, sehr zur Freude des Vereins, den jeder Treffer oder Nichttreffer brachte den Schützenverein bares Geld ein. Bei der Preisverleihung am Samstagabend lüftete Schützenmeister Matthias Reis das Geheimnis, auf den dritten Platz kam Georg Rauch mit nur 18,3 Teiler daneben, den zweiten Platz sicherte sich Marion Oppitz mit nur 9,1 Teiler daneben. Und nur ganz knapp daneben, nämlich 3,7 Teiler lag Felix Mayer, der die Elli Kindstaufscheibe strahlend nun sein Eigen nennen darf. Da die Elli mit Ihren Eltern im Erholungsurlaub waren, überreichten die Scheibe die Urgroßeltern Gabi und Gerhard Modl sowie Opa und Oma Thomas und Christine Zahner. Und die Eichelbachschützen hoffen, das in einigen Jahren das jüngste Mitglied dann schon mit den Lichtgewehr, die ersten Schießübungen absolviert.
Nur strahlende Gewinner beim Bürgerschießen, von links :Schützenmeister Matthias Reis, Markus Haider , Hans Oppitz, Josef Zimmermann sen. Pokalgewinner Gerhard Meindl, Wolfgang Lindner, Tanja Rauch, Georg Rauch und Adolf Mösbauer. (Bild: Hans Schlosser)

Gerhard Meindl gewinnt den Bürgerpokal „Die Neuen Alten” sahnten bei Bürgerschießen ab

Beim diesjährigen Bürger.- und Pokalschießen der Eichelbachschützen Weihern – Stein kämpften 42 Teams um die um den Preise auf das Bürgerschießen sowie auf den letzten Namen am Bürgerpokal, den auf den Pokal ist nur noch Platz für einen Gewinner. Gegen 19 Uhr füllte sich das Schützenheim schlagartig, den die Gäste konnten sich vor der Preisverleihung mit einen „Gurd`n Schweineschnitzel mit Kartoffelsalat” stärken. Schützenmeister Matthias Reis konnte dann freudestrahlend ein gerammelt gefülltes Schützenheim begrüßen. Zuerst wurden 25 Preise auf das Bürgerschießen verliehen. Das neue Team „Bayer Erlebnisreisen” startete mit 93 Ringen und Rang sechs, die Manuela, Inge Schlosser und Patrizia Gleissner erreichten. Auf Platz fünf kam das Team „Two and a half Men” mit Erhard, Adolf und Armin Mösbauer die 94 Ringe schafften, einen Tick besser lief es für „Biene Maja und Ihre Willis” mit Maria Zimmermann, Lukas Rauch und Matthias Reis mit 95 Ringe, auf Platz drei kam der „MGV 1” mit Hans Oppitz, Josef Zimmermann sen. und Markus Haider mit 98 Ringen. Das Team „Ets raucht`s” mit 101 Ringen, die Georg, Tanja und Thomas Rauch erzielten setzten sich auf Platz zwei. Sowie Manfred Meindl, Wolfgang Lindner und Thomas Bayer genannt „Die Neuen Alten” sich mit 106 Ringen auf den ersten Platz setzten und somit sehr viel Freibier gewannen, das Sie hoffentlich mit vielen Freunden teilen werden. Beim Schießen um den Bürgerpokal, den Günther Gradl gespendet hatte war nur noch ein Platz frei, und den Platz sicherte sich Gerhard Meindl mit einen 104.6 Teiler, Ihn folgten Adolf Mösbauer (168,6) und Max Biller (299,9). Schützenfreund Helmut Schweiger lies es sich dann schlagartig nicht nehmen, für das Bürgerschießen 2026 einen neuen Bürgerpokal zu spendieren. Der Applaus war Ihn gewiss. Ein langanhaltender zünftiger Schützenabend schloss sich selbstverständlich an.
Das Weiherner Dorfheim, in dem die Vereinsgemeinschaft Weihern viele verschiedene Veranstaltung für die gesamte Bevölkerung gerne organisiert..  (Bild: Hans Schlosser)

Oktober Veranstaltungen im Weiherner Dorfheim

Eines der Mittelpunkte in Weihern , ist das Dorfheim, mit den herrlichen Dorfplatz, mit Kriegerdenkmal und gleich im Anschluss die St. Margareta Pfarrkirche. Das Dorfheim bewirtschaftet die Vereinsgemeinschaft Weihern unter den derzeitigen Vereinssprecher Thomas Bayer. Die Vereinsgemeinschaft Weihern wurde im Jahr 1991 gegründet und das Dorfheim schon ein Jahr später eingeweiht. Seitdem werden hier etliche Vereinsveranstaltungen durchgeführt, die auch von der gesamten Bevölkerung gerne angenommen werden. Im Oktober stehen nun vorerst einmal zwei Musikveranstaltungen an. Die „ Herbstsitzweil im Weiherner Dorfheim“, zu der , der Männergesangverein Gemütlichkeit Weihern, die gesamte Bevölkerung am Samstag, den 11. Oktober ins Weiherner Dorfheim recht herzlich einlädt. Neben den Gastgebern , ist die „ Wernberger Stubenmusik „ , sowie das Geschwister Duo „ Theresa und Johannes Reis „ und ein junger Nachwuchsmusikant aus Eslarn, Josef Novak mit seiner Diatonischen Handharmonie, die Er extra aus den österreichischen Klagenfurt gekauft hat, für eine zünftige Unterhaltung zuständig. Die Veranstaltung beginnt pünktlich um 19.30 Uhr, bei selbstverständlichen freien Eintritt . Für Speis und Trank ist wie immer in Weihern, bestens gesorgt. Einen Samstag danach, also am 18.Oktober lädt die Soldatenkameradschaft Weihern – Stein die Bevölkerung zu Ihren traditionellen „ Herbst Festl“ ein . Der Beginn ist um 19 Uhr . Für zünftige Unterhaltung sorgen die „ Flossenbürger „! Zum Essen gibt´s: die gewohnt guade Schwammerl-Bröjh sowie weitere Schmanker`ler . Aber auch , für bayerische Biere und Autofahrer freundliche Getränke bestens gesorgt ist . Wir , die KSK Weihern – Stein freuen uns auf Ihren Besuch. Der Eintritt ist selbstverständlich frei. Ein Besuch in Weihern lohnt sich bestimmt immer.
Das Retroschießen gewannen Andreas und Emma Haider. Vorne Von Links Milan Forster und Maria Ost. Dahinter Schützenmeister Matthias Reis, Emma Haider, Andreas Haider. Letzte Reihe Schießleiter Martin Mayer jun. Gerhard Meindl und Gauschützenmeister Klaus Ketzler.  (Bild: Hans Schlosser)

Andreas u. Emma Haider ,also Vater und Tochter gewinnen das Retroschießen.

Endlich konnte der Schießbetrieb der Eichelbachschützen Weihern–Stein nach der langen Sommerpause am Freitagabend wieder aufgenommen werden. Zum Saisonauftakt wurden die zwei „Saisontafeln“ zum zweiten Mal ausgeschossen. Zur Preisverleihung bedankte sich Schützenmeister Matthias Reis besonders bei allen Helferinnen und Helfern für ihre Arbeitseinsätze während der Sommerpause, bei der Installation der neuen Akustikdecke sowie der neuen Beleuchtung. Ein Artikel im Neuen Tag über einen Arbeitseinsatz der Schützen las auch der Geschäftsmann Mirko Hägler und unterstützte die Eichelbachschützen für ihre gute Vereinsarbeit, indem er spontan eine neue hochwertige Deckenbeleuchtung spendierte. Ein extra Applaus ging an die Elektrofirma Hägler als Dankeschön. Extra begrüßen konnte dann Reis noch Gauschützenmeister Klaus Ketzler. Beim Saison-Retro-Schießen mit dem „ältesten Vereins-Luftgewehr“, wo jeder Teilnehmer nur einen Schuss hatte, nahmen stolze 36 Starter in der Erwachsenenklasse sowie 16 Starter in der Jugendklasse teil. Mit einem 253,1-Teiler wird nun der Vorjahressieger Andreas Haider zum zweiten Mal auf der Saisontafel verewigt, es folgten Matthias Reis (415,7) und Johannes Wildenauer (591,3). Bessere Ergebnisse erzielten die Nachwuchsschützen. So wie der Vater nun auch die Tochter, Emma Haider schaffte einen 117,6-Teiler und ihr Name wird nun auf der Jugend-Saisontafel verewigt. Die nachfolgenden Jungschützen waren Milian Forster (205,9) und Marie Ost (402,9). Reis erinnerte noch an das schon laufende Bürgerschießen, mit den Terminen 21., 26. und 28. September, wobei auch zeitgleich die Kindstaufscheibe von Elli Koller mitausgeschossen wird. Die Preisverleihung dazu findet am 4. Oktober im Schützenheim statt. Traditionsgemäß bekam jeder Teilnehmer eine Bratwurstsemmel nach dem erfolgten Retro-Schuss und die beiden Grillmeister Helmut Schweiger und Reinhard Reis senior durften nach der Preisverleihung auch Feierabend machen.
Die Gäste des Pizzaabend trotzden den Regenwetter und genossen die Holzofen Pizzen der Eichelbachschützen  (Bild: Hans Schlosser)

Trotz Dauerregen ein Gelungener Pizzaabend !

Wollte Petrus mit seinen Dauerregen am Samstagabend auch den traditionellen „ Pizzaabend „ der Eichelbachschützen Weihern – Stein verderben, so hatte Er wohl Pech gehabt, den die Fans der Original Weiherner Holzofenpizza `s kamen wie gewohnt sehr zahlreich und genossen den Abend . Keine Frage, der Pizzaabend ließ auch in diesem Jahr keine kulinarische Wünsche offen. Verschiedene Pizzen , dazu noch ein gepflegtes Bier oder Weizen für die Herren sowie trotz der nicht Sommerlichen Temperaturen einen Aperol Spritz oder Hugo, für die weiblichen Gäste und eine nette Unterhaltung ,es war wieder ein gelungener Abend unter der Regie von Schützenmeister Matthias Reis . Obwohl manchmal etwas Regenwasser zwischen den Biertischgarnituren floss, es gab keinen Abbruch sondern besonders die Kinder hatten Ihren Spaß dabei. Bereits einen Tag zuvor wurden die Zelte aufgebaut, dabei unterstütze die KLJB Weihern – Stein den Schützenverein mit Ihren neuen großen Faltpavillon. Der neue Schützenmeister Matthias Reis und sein Helferteam unter Leitung des Weiherner Holzofenbäckers Silvest Kurzwart hatten den langen Pizza Abend keine ruhige Minute, den der Andrang war groß. Es wurde wie immer versucht alle Gäste rasch und vorzüglich zu bewirtet, besonders die nächste Schützen Generation wurde schon voll in die Vereinsarbeitswelt mit eingebunden und Sie hatten auch viel Freude und Spaß dabei. Aber auch im Schützenheim wurde vom Günther Gradl und seinen Helfern Teig geknetet . Spülhände hatten am Schluss besonders die Frauen am Spülbecken . Hildegard, Ingrid, Uli und Petra belegten die Pizzas nicht nur mit den besten Zutaten sondern hatten bestimmt auch keine Langeweile dabei. Ja und unser Mann am 350 Grad heißen Ofen Gerhard Meindl schoss fleißig die Pizzen in den Ofen und holte diese knusprig nach ca fünf Minuten wieder heraus. Und wie wobei gab es zur späten Stunde noch den wahrscheinlich besten frisch gebackenen „ Zwiebelkuchen „ der gesamten Oberpfalz zur kostenlosen Verköstig .


Weitere Artikel

Die KSK Weihern - Stein wurde am Sonntagvormittag mit neuen Vereinsjacken eingekleidet.Vorstand Peter Schottenhaml bedankte sich bei der Familie Turban mit den BSB Löwen BSB Boxbeutel. (Bild: Hans  Schlosser)

Krieger- und Soldatenkameradschaft Weihern - Stein nun in neuer Vereinskleidung

Die Krieger- und Soldatenkameradschaft Weihern–Stein kann sich nun einheitlich in ihrer neuen Vereinskleidung präsentieren. Nach über 30 Jahren in roten Vereinsjacken beschloss die Vereinsführung unter der Leitung der beiden Vorsitzenden Peter Schottenhaml und Rudolf Schmid, sich neu zu orientieren. Die Farbe sollte gewechselt werden, und man einigte sich auf ein dezentes Blau. Fündig wurden sie beim Herrenausstatter Turban in Weiden. Nachdem von den Mitgliedern, die sich entschieden hatten, neue Kleidung anzuschaffen, vor kurzer Zeit Maß genommen worden war, konnten die Mitglieder am Sonntagvormittag ihre neuen Vereinsjacken persönlich von Norbert und Christine Turban bei einem kleinen Umtrunk in Empfang nehmen. Vorstand Peter Schottenhaml bedankte sich im Namen des Vereins bei Christine und Norbert Turban mit einer Flasche BSB-Wein im Boxbeutel und einem BSB-Löwen. Vervollständigt wird die Vereinskleidung mit einer Schirmmütze mit Kordel sowie einem Mützenabzeichen aus Metall. Die Vereinshemden sowie die Jacken wurden ebenfalls mit den Stoffabzeichen des Vereins versehen, und die BSB-Krawatte wurde mit dem BSB-Krawattenschieber ausgestattet. So kann sich die Krieger- und Soldatenkameradschaft Weihern–Stein stolz bei den nächsten feierlichen Anlässen präsentieren. Damit weder die Vereinskasse noch die Haushaltskasse der Mitglieder zu sehr belastet wird, wurden die Kosten für die Neuanschaffungen halbiert.
Die Abholung der noch amtierenden Vereinshoheiten , gibt es in dieser Art und Weise wahrscheinlich nur in Weihern . (Bild: Hans Schlosser)

In Weihern die wahrscheinlich größte Königsproklamtion in der Oberpfalz

Die größte und traditionsreichste Königsproklamation in der gesamten Oberpfalz wird wahrscheinlich in Weihern durchgeführt. Die Geschichte der Schützenvereine hat eine reiche Tradition, die bis ins Mittelalter zurückreicht. Die Proklamation des Königs ist ein Bestandteil des Festes und wird mit großem Aufwand und traditionellen Bräuchen gefeiert. Aber nun zu den „Eichelbachschützen Weihern–Stein“. Im Jahr 2002 konnte der Schützenverein sein neues Domizil einweihen und dort auch die Proklamationen abhalten. Doch die damalige Vorstandschaft fand, dass diese Ehrung doch „traditioneller und würdevoller“ gestaltet werden sollte. Gesagt, getan: So wurden im Jahr 2004 erstmals die noch amtierenden Würdenträger Hans-Jürgen Schlosser (Jugendkönig), Gabi Modl (Schützenliesl) und Christine Zahner (Schützenkönigin) mit sieben Pfreimder Kist'l Musikanten abgeholt. Damals waren es vielleicht gerade mal 60 Teilnehmer, die beim Abholen verköstigt werden durften. Ein paar Jahre später organisierte man die Schmidgadener Böllerschützen dazu. Auch ideenreich ließen sich manche Hoheiten abholen, ob mit Pferdekutsche, Auto-Cabrio, Traktor mit Anhänger oder einfach zu Fuß. Zwischenzeitlich besteht der Königszug aus über 200 Schützen, Vereinsmitgliedern sowie auch manchmal Urlaubsgästen. Am letzten Samstag war es wieder soweit: Zuerst wurde der Schützenkönig Sebastian Zahner, dann die Schützenliesl Kathrin Schönl sowie zum Schluss die Jugendkönigin Marie Ost in Oberweihern abgeholt. An allen drei Stationen wird man mit einer Vielfalt von Speisen und Getränken erstklassig verköstigt. Da lässt sich auf gut Bayerisch gesagt „niemand lumpen“. Und im nächsten Jahr wird die Wegstrecke noch länger: vom Schützenheim nach Oberweihern, dann zurück nach Unterweihern sowie zum Schluss geht es in Richtung Stein. Und alle hoffen, dass diese Tradition des Schützen-Königs-Festzuges noch lange fortgeführt wird.
Das Bild zeigt hinten Stehend, die Familie Kunz und Forster, Scheibengewinner Johannes Wildenauer sowie Karl – Heinz Rothmeier. Sitzend von Links . Stefan Gradl, Matthais Reis, Anna Schönl, Reinhard Reis sen und Pokal Spender Sebastian Zahner. (Bild: Hans Schlosser)

Schützenscheiben an glückliche Gewinner überreicht.

Bei der Königsproklamation der Eichelbachschützen Weihern – Stein gab es auch wieder einige Schützenscheiben den Gewinnern zu überreichen, die gespendet wurden. Die Eltern Markus und Marion Forster spendeten eine Kindstaufscheibe Ihrer Tochter Selina ,die sich Anna Schönl mit einen 9,5 Teiler sichern konnte. Korbian und Katharina sind die Kinder von Regina und Alex Kunz deren Kindstaufscheibe Stefan Gradl mit einen 5,1 Teiler gewinnen konnte. Sowie Schützenfreund Karl – Heinz Rothmeier alle fünf Jahre zu seinen Geburtstagen eine Schützenscheibe überreicht, diesmal war es sein 70 ter Geburtstag, der glückliche Gewinner war Johannes Wildenauer, der mit einen 20,3 Teiler den besten Schuss auf diese Schützenscheibe abgab und somit auch sein Name auf der Scheibe verewigt wird. Ja und unser ehemaliger Landesschützenkönig lies es sich auch nicht nehmen, aus seinen größten Erfolg heraus eine Landesschützen Königsscheibe zu spendieren mit einen 79,5 Teiler konnte Stefan Gradl diese Schützenscheibe gewinnen. Auf den Zahner Wanderpokal war wie auch auf den Kindstaufscheiben / Geburtstagsscheibe ein Schuss vorgegeben und die Kugel von Reinhard Reis sen war nur 6,2 Teiler entfernt von den Vorgabe Treffer und somit wird der Name Reinhard Reis sen. auf den Pokal graviert. Schützenmeister Matthias Reis dankte allen Scheiben Gebern für Ihr Arrangement, den das Scheiben Ausschießen ist nicht nur einen UR Alte Tradition im Schießsport, sondern es spornt auch alle Mitglieder an sich Aktiv im Schießsport zu betätigen.
Die Würdenträger 2025 der Eichelbachschützen Weihern - Stein.Von Links stehend : Schießleiter Stefan Gradl, Lilly Zimmermann, Martin Mayer jun., Josef Bauer, Elena Reis, Marcus Wagner, Schützenmeister Matthias Reis und Leon Mayer. Sitzend von links: Gerhard Meindl, Maria Zimmermann, Reinhard Lindner, Luzia Karl und Sophia Kirchberger. (Bild: Hans Schlosser)

Reinhard Lindner gewinnt den Schützenkönigs

Am festlichen Festplatz vor dem Schützenheim fand in diesem Jahr erneut die alljährliche Königsproklamation der Eichelbachschützen Weihern - Stein statt. Dazu konnte Schützenmeister Matthias Reis, viele Gäste, die Böllerschützen aus Schmidgaden sowie die Pfreimder Kistl Musikanten begrüßen, nachdem vorher die „ Alten Würdenträger“ feierlich von Ihren Wohnhaus abgeholt wurden. Der Dank galt vor allen neben Helfern und Helferinnen für den Auf.- und späteren Abbau, den Schießleitern, der FF Weihern für die Verkehrssicherung sowie der DJK Weihern – Stein für die Bewirtung aller Gäste. Schießleiter Stefan Gradl konnte gegen 20 Uhr die Königsproklamation durchführen. Bei der Seniorenmeisterschaft gab es zwei erste Plätze mit Gerhard Meindl und Martin Mayer jun mit jeweils 96,6 Ringe, es folgten Günther Gradl ( 95,4 ), Thomas Zahner ( 92,0 ) und Marcus Wagner ( 87,3 ). Mit einen 205, 4 Teiler sicherte sich Gerhard Meindl auch die Seniorenscheibe. Zur neuen Jungschützenkönigin konnte Luzia Karl mit einen 209,6 Teiler ernannt werden, Ihr stehen Elena Reis und Nils Schön zur Seite. In der Jugendklasse schaffte Sophia Kirchberger mit einen 314,7 Teiler den Jugendkönigstitel, Ihre Ritter sind Lilly Zimmermann und Leon Mayer. Mit einen 120,5 Teiler wurde Maria Zimmermann zur neuen Schützenliesl gekrönt. Der schlechteste wertbare Königsschuss war 2272,5 Teiler, der von Marcus Wagner erzielt wurde. Josef Bauer wurde mit einen 145,4 Teiler zum zweiten Schützenritter sowie Maria Zimmermann mit einen 129,2 Teiler zur ersten Schützenritterin gekürt werden. Den Schützenkönigstitel erkämpfte sich der Oberweiherner Reinhard Lindner mit einen 26,8 Teiler. So wie es in Weihern üblich ist, schloss sich eine sehr lange und zünftige Schützen Königsfeier an. Für das nächste Jahr steht dann ein sehr langer Schützenfestzug an, den es geht dann nach Oberweihern zurück nach Unterweihern sowie zum Schluss die Jugendkönigin aus Stoi abgeholt werden darf.
Der Festausschuß und die Festdamen der FF Weihern kosteten das Festbier für ihr Jubiläumsfest, und bestätigten eine „ Erstklassige „ Qualität, so das sich alle Besucher des Jubelfestes auf ein köstliches und süffiges Festbier freuen dürfen. ( Rechts stehend ) Vertriebsleiter Michael Weiler .  (Bild: Andreas Haider)

Festbierprobe stimmt auf 150-Jahr-Feier ein

In festlicher Vorfreude auf das große 150-jährige Gründungsjubiläum der Freiwilligen Feuerwehr Weihern das vom 30. Mai bis 1. Juni 2025 gefeiert wird, machte sich der Festausschuss gemeinsam mit den Festdamen am Donnerstag auf den Weg nach Naabeck bei Schwandorf. Ziel war die traditionsreiche Naabecker Brauerei, wo die offizielle Festbierprobe stattfand. Empfangen wurde die Gruppe herzlich von Vertriebsleiter Michael Weiler, der mit viel Fachwissen und Charme durch die Brauerei führte. Die Weiherner erhielten spannende Einblicke in die Kunst des Bierbrauens – von der Auswahl der Rohstoffe über den Brauprozess bis hin zur Abfüllung. Besonders beeindruckt zeigten sich die Feuerwehrler von der handwerklichen Sorgfalt und der regionalen Verwurzelung der Brauerei, die seit Generationen für Qualität und Geschmack steht. Natürlich durfte auch die Verkostung des eigens für das Jubiläum gebrauten Festbiers nicht fehlen. Das süffige Naabecker Bier überzeugte mit seinem vollmundigen Geschmack und wurde von allen Anwesenden mit Begeisterung aufgenommen. Die Festleitung zeigte sich höchst zufrieden – sowohl mit dem Bier als auch mit der gelungenen Organisation des Abends. „Ein gelungener Auftakt für unser Jubiläum“, resümierte ein Mitglied des Festausschusses. „Die Vorfreude steigt mit jedem Tag.“ Den stimmungsvollen Abschluss fand der Abend im gemütlichen Brauereistüberl, wo bei musikalischer Unterhaltung noch lange gefeiert, gelacht und auf das bevorstehende Fest angestoßen wurde. Die Freiwillige Feuerwehr Weihern, gegründet im Jahr 1875, blickt auf eine stolze Geschichte des ehrenamtlichen Engagements und der Kameradschaft zurück. Das anstehende Jubiläum wird nicht nur ein Fest für die Feuerwehr, sondern für die gesamte Dorfgemeinschaft – mit Festzeltbetrieb, Musik, Festzug und vielen weiteren Höhepunkten. Alle weiteren Informationen auf www.weihern.feuerwehren.bayern.
Beim traditionellen Osterschießen, gab es viele glückliche Sieger. Der Osterhase übernahm die Preisverleihung. Schützenmeister Matthias Reis und Sportleiter Stefan Gradl ( hinten links ) gratulierten allen Gewinnern. Vorne knieend mitte , Elena Reis , sowie hinten rechts Gerhard Meindl die beiden Hauptgewinner in Ihrer Altersklasse. (Bild: Hans Schlosser)

Neuer Teilnahme Redord beim Osterschießen der Eichelbachschützen

Am Freitag fand das fröhliche, traditionelle Osterschießen der Eichelbachschützen Weihern - Stein statt. Insgesamt 59 begeisterte Mitglieder versammelten sich, um an diesem besonderen Ereignis teilzunehmen. Die Atmosphäre war von Freude und Aufregung geprägt, während alle Teilnehmer ihr Bestes gaben, um die lustigen Osterhasen-Scheiben zu treffen. Die bunten Scheiben mit den niedlichen Osterhasen sorgten für viele Lacher und motivierten die Schützen, ihr Können unter Beweis zu stellen. Schützenmeister Matthias Reis durfte um 20 Uhr die Begrüßung vornehmen, und konnte von einen neuen Teilnahme Rekord berichten, erfreulich stark waren die Kids mit 20 Mädel`s und Burschen vertreten. Ein ganz besonderes Highlight war die Preisverleihung, die der Osterhase persönlich mit Schießleiter Stefan Gradl übernahm. Mit einem großen Lächeln auf dem Gesicht und seiner typischen Freude überreichte er die Preise an die besten Schützen. Die strahlenden Gesichter der Gewinner waren ein echter Beweis dafür, dass es nicht nur um den Wettbewerb ging, sondern vielmehr um die Gemeinschaft und die Freude am Sport. Die Ergebnisse : bei den Kids siegte Elena Reis mit 85 Punkten, Ihr folgten Benedikt Meindl (70 ), Milan Forster ( 65 ), David Lindner ( 65 ) sowie Marie Ost mit 40 Punkten, aber auch alle folgenden Nachwuchs Schützen bekamen selbstverständlich auch ein kleines Osternest. Gerhard Meindl schaffte 80 Punkte in der Schützenkasse und somit den ersten Platz, auf den Plätzen kamen Ulrike Haider, ( 65 ), Nadine Zwack ( 65 ), Peter Rass ( 50 ), Franziska Rass ( 40 ) und Luca Hausner ebenfalls 40 Punkte. Den letzten Platz in dieser Liga erkämpfte sich der Vorstand der KSK Weihern – Stein Peter Schottenhaml . Das Osterschießen war ein voller Erfolg! Mit tollen Erinnerungen, neuen Freundschaften und einem klassischen „Bis zum nächsten Jahr!“ verabschiedeten sich die Eichelbachschützen von ihren Gästen, während der Osterhase mit einem letzten Hopsen das Gelände verließ. Frohe Ostern!
north