Weihnachten ohne die Johanniter-Weihnachtstrucker? Das kann sich niemand vorstellen. Unter dem Motto „Jedes Päckchen ist ein Zeichen der Hoffnung“ werden die Sachen zwischen Weihnachten und Neujahr wieder überwiegend nach Rumänien gebracht.
„Wir wollen wie in den vergangenen Jahren hilfsbedürftige Menschen unterstützen und ihnen eine kleine Freude machen“, sagt Bruno Friedl. „Vielleicht können wir die Not ja ein wenig lindern.“
Während Friedl federführend für seinen Heimatort Pleystein zuständig ist und sich um die gesamte Organisation kümmert, zeichnet Ludwig Wüst für seine Heimatgemeinde Georgenberg verantwortlich. Und er fährt wie seit Jahren auch Ende 2025 in Richtung Osteuropa und liefert die Sachen ab. Dazu veranstaltet er am Nachmittag des dritten Sonntags im Advent, 14. Dezember, im heimischen Familiengarten auch einen großen Adventsmarkt, bei denen die Spenden wie immer der Aktion zugutekommen.
Die Päckchen können bis zum 17. Dezember bei Friedl in Pleystein, Herrnpoint 10, und Wüst in Georgenberg, Alte Königsstraße 16, abgegeben werden. „Ich bin sicher, dass wir wieder viele erhalten werden“, ist Friedl überzeugt und bittet um Unterstützung für die Hilfsaktion.