Die Etzenrichter SPD beim Verkosten der kulinarischen Schmankerln des Schäferhofs Müller in Lennesrieth (Bild: Anja Heiß)

Produktpalette des Schäferhofs Müller in Waldthurn überzeugt die Etzenrichter SPD Frauen

Ein Farbtupfer im Veranstalungskalender der Etzenrichter SPD bot der Ausflug zum Schafhof der Famlie Müller am Monatsende. „Warum in die Ferne schweifen, wenn das Gute so nah ist“ lautete die Devise, denn unter anderem ist die kurze Anfahrt zum Schäferhof im Waldthurner Ortsteil Lennesrieth für Einkäufe aus dem Direktverkauf und dem Hofladen ausgesprochen umweltfreundlich. Margit und Peter Müller führen die Geschäfte des Familienbetriebes und lieferten den Etzenrichter Damen samt Begleitern eine fundierte fachliche Beratung. „Der Ausflug zum Hof war für unsere Gruppe hoch interessant und hat uns die Produktpalette der Müllers nahe gebracht“, fasste Tina Braun als Mitorganisatorin zusammen. Wie unser Bild zeigt, waren die Damen nicht nur als „Sehleute“ zum Anschauen dort, sondern durften alle kulinarischen Erzeugnisse wie abgebildet auch kosten. Seit 15 Jahren läuft das Geschäft rund um das Schaf, Müllers unterhalten eine eigene Herde auf regionalen Flächen, forcierten die nachhaltige und natürliche Aufzucht der Tiere. Das Angebotspektrum bietet: Spezialitäten vom Lamm, verschiedene Wurstsorten vom Lamm, Schafskäse, Gewürze für Lammfleisch, Naturprodukte aus Schafwolle, wie medizinisch gegerbte Lammfelle, Wolle, Vließ, Füllwolle und Wollfilz,Naturbekleidung, Socken, Stofftiere aus Schurwolle, Handschuhe, Pantoffeln, Naturkosmetik und vieles mehr. Am Ende gab es noch eine gute Nachricht: Demnächst nimmt der Schäferhof am Markt der Familie Beutner in Etzenricht teil.


Weitere Artikel

Der Gewinner der Algund-Reise ist Manfred Herrmann(Mitte) (Bild: Anja Heiß)

SPD-Kinder- und Sommerfest wie in den Jahren zuvor ein Magnet für Alt und Jung

Zahlreiche Eigenschaften machen das inzwischen seit Jahrzehnten Mitte August auf der Anlage des Sportvereins mit beschattetem Biergarten auf der Terrasse ausgerichtete Kinder- und Sommerfest zu einem Selbstläufer mit über den ganzen Nachmittag verteiltem Besucherstrom. Ganz oben im Beliebtheitsgrad ist der weitläufige Platz des Festes, die Freiflächen und die eingezäunten Fußballplätze machen es möglich, die Kinder praktisch ohne Aufsicht spielen und austoben zu lassen. Auf dem Rasen, auf dem normal die Kicker dem Ball nachlaufen, waren wie immer mehrere groß dimensionierte und knallbunte Hüpfburgen für alle Altersklassen aufgestellt. Diese sind und waren erfahrungsgemäß bis zum Abend bestens frequentiert. Ein weiterer Hit der Veranstaltung ist das Steckenpferd von Ehrenvorsitzendem Herbert Dorner. Der Ex-Bürgermeister hat seit vielen Jahren die Tombola als seine Aufgabe erklärt und sammelt Monate vor dem Termin schon über seine Beziehungen zu Wirtschaft und Privatleuten viele und meist wertvolle Preise. Das hat sich längst herum gesprochen und seine Verkaufszahlen für die Losverkäufe waren einmal mehr phänomenal. 800 Glückslose waren es wieder, innerhalb kürzester Zeit verkauft. Der diesjährige Termin hatte eine Besonderheit in Bezug auf die Gästeliste: Die Bayern-Chefin der SPD, Sonja Enders war am Sonntag dabei, löste Stammbesucherin MdL Anette Karl ab. Kulinarisch hatte der Sonntagnachmittag auch seine beliebten Schmankerln parat. Vor allem die Makrelen ala Edi von Grillmeister und Vorsitzendem Ralf Teichmann waren ratzfatz ausverkauft. Die übliche Palette mit Käse, Fisch, Steaks, Bratwurstvariationen, Brezen und einem riesigen Kuchenbuffet zum Kaffee war am Ende durch den Ausverkauf vom Lob der Gäste quittiert worden. Einen Wermutstropfen gab es zum Thena Tombola: Nach 17 Jahren hören Gisela und Herbert Dorner auf. Eine Nachfolgerin ist aber schon gefunden, Gemeinderätin Elke Waldeck übernimmt diesen Job. Der Hauptpreis 2025, es ist eine Algundreise mit drei Gratis-Übernachtungen, hatte die Losfee für Fußballabteilungsleiter Manfred Herrmann ausgesucht. „Der Aufenthalt dort ist wie im Paradies“, freute sich der Gewinner.
north