Der Verein Kunterbunt Amberg lädt am Donnerstag, 4. September, zu einer Filmvorführung und Diskussion über Queerfeindlichkeit im Cineplex Amberg ein. Die Veranstaltung steht unter dem Titel „30 Jahre seit dem Mord an Klaus-Peter Beer“ und wird im Rahmen des Bundesprogramms Demokratie Leben! gefördert. Beginn ist um 18.30 Uhr, das Ende ist für 20.30 Uhr geplant. Der Eintritt ist kostenfrei, jedoch wird um eine vorherige Anmeldung per E-Mail an kpb@kunterbunt-amberg.de gebeten.

Die Veranstaltung startet mit der Dokumentation „Tödliche Begegnungen – Das Leben des Klaus-Peter Beer“ von Gabriele Jenk, produziert vom Hessischen Rundfunk. Der Film beleuchtet das Leben von Klaus-Peter Beer und den rechtsextremen Mord an ihm. Im Anschluss wird über die Zunahme von queerfeindlichen Übergriffen und deren Auswirkungen auf die Betroffenen diskutiert.

Weitere Informationen sind auf den Social-Media-Kanälen und der Webseite des Vereins Kunterbunt Amberg zu finden.