Die diesjährige Jahreshauptversammlung des Tat:Orts war am 12.07.2025 in Sulzbach-Rosenberg. Der Verein konnte bis jetzt eine beständige, vielfältige Entwicklung vorweisen.
Miriam Herbst (Vorständin) und Barbara Brzoza (Schriftführerin), Kathrin Altmann (zweite Vorständin), sowie Anna Loos (Kassiererin) wurden in ihren Ämtern bestätigt.
Rückblick und Ausblick – einfach toll, was hier alles passiert!
Im Tat:Ort Kommödchen, hat sich mittlerweile ein 20-köpfiges Team etabliert. Mit den Erlösen werden die Fixkosten gedeckt und die Projekte des Vereins unterstützt. Der Verein bedankt sich für dieses tolle Engagement!
Neben dem Tat:Ort Wildnis und der Sparte Tat:Ort Reinigung veranstaltete der Verein im Tat:Ort BNE unterschiedliche Formate, um Menschen mit dem Thema Nachhaltigkeit in Kontakt zu bringen. Umgesetzt wurden unter anderem: Das „Wilde Regal” in der Stadtbücherei, der offene Bücherschrank vor dem Kommödchen, ein Flohmarkt und eine Pflanzentauschbörse für alle Garten- und Stöberliebhaber sowie das „Nature Journaling” mit einer Weiterführung ab September.
Mitglieder:innen des Tat:Orts nahmen auch am Sulzbach-Rosenberger „Stadtradeln” teil. Ein nicht zu verachtender Platz 10 des Rankings von 55 Gruppen wurde erreicht.
Da ist es nicht weit, dass eines der neuesten Vorhaben die Gründung des freien Lastenrades „pack mAS!” gemeinsam mit dem ADFC, der IG menschengerechte Stadt e.V., den Grünen Amberg und der Sulzbach-Rosenberger Umweltschutzinitiative ist.
Gemeinsam mit drei anderen Akteur:innen wird aktuell das ehemalige „Kornkistl”, als Ort der Begegnung, in der Rosenberger Straße saniert! Eröffnung ist am 02.10.2025 um 15:00 Uhr. Der Tat:Ort freut sich auf viele Interessierte, um zusammen zu feiern!
Und während die einen fleißig sanieren, konkretisiert eine weitere Projektgruppe das Thema Naturgarten. Genauer gesagt entsteht am Philosophenweg unsere B³RTA – ein Naturgarten, von Allen für Alle!
Lust mitzumachen?
Schauen Sie gerne auf die Homepage (www.tat-ort-suro.de) oder kommen Sie einfach vorbei – im Kommödchen und nach der Eröffnung gerne auch im ehemaligen „Kornkistl”.