Nicht der „Gemischte Chor“ des Gesangvereins 1860 Hirschau, sondern der Schnaittenbacher Chor „Happy Voices“ gestaltet die Vorabendmesse am Samstag, 22. November, um 18 Uhr in der Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt in Hirschau. Der Pfarrbrief der katholischen Stadtpfarrei hatte fälschlich den Hirschauer Chor angekündigt; diese Angabe wird hiermit korrigiert.

Wegen einer Holzwurmbekämpfung bleibt die Stadtpfarrkirche Mariä Himmelfahrt in Hirschau mit allen Seitenkapellen, der Sakristei und dem Abstellraum ab Montag, 3. November, geschlossen. Das Gelände rund um die Kirche wird deutlich abgesperrt; das Betreten ist erst wieder erlaubt, wenn die Fachfirma die Freigabe erteilt und die Absperrungen entfernt hat. Die Wochenendgottesdienste am Samstag, 8. November, und am Sonntag, 9. November, werden in die Vierzehnnothelfer-Kirche verlegt.

In der Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt in Hirschau findet am Samstag, 27. September, um 16 Uhr die erste „Kirche für Kleine“ nach der Sommerpause statt. Unter der Leitung von Gemeindereferentin Barbara Schlosser und Eltern-Kind-Gruppen-Leiterin Lisamarie Schmidl wird ein kindgerechtes Erntedankfest gefeiert. Das Thema „Reich beschenkt“ steht im Mittelpunkt und behandelt das Schenken, Beschenktwerden und Dankesagen. Gemeinsam wird ein Element für den Erntedankaltar gestaltet. Die „Kirche für Kleine“ ist ein bunter Mitmachgottesdienst, der sich an Familien mit Kleinkindern und Kindergartenkindern richtet. Auch große Geschwister, Großeltern und alle anderen Interessierten sind herzlich eingeladen, mitzufeiern.

In der Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt in Hirschau findet am Samstag, 27. September, um 16 Uhr die erste „Kirche für Kleine“ nach der Sommerpause statt. Unter der Leitung von Gemeindereferentin Barbara Schlosser und Eltern-Kind-Gruppen-Leiterin Lisamarie Schmidl wird ein kindgerechtes Erntedankfest gefeiert. Das Thema „Reich beschenkt“ steht im Mittelpunkt und behandelt das Schenken, Beschenktwerden und Dankesagen. Gemeinsam wird auch ein Element für den Erntedankaltar gestaltet. Die „Kirche für Kleine“ ist ein bunter Mitmachgottesdienst, der sich besonders an Familien mit Kleinkindern und Kindergartenkindern richtet. Auch große Geschwister, Großeltern und alle anderen Interessierten sind herzlich eingeladen, mitzufeiern.

Die Wallfahrt zum Mausberg in Gebenbach gibt es seit über 300 Jahren. Seit Jahrzehnten besuchten viele Hirschauer – allerdings in privater Mission – das Mausbergfest. Vor zwölf Jahren lud die Stadtpfarrei Mariä Himmelfahrt auf Initiative von Bärbel Birner und Annemarie Brandl erstmals offiziell zur Mausberg-Wallfahrt ein. Am Sonntag machten sich zur elften Wallfahrt 22 Pilger um 8 Uhr bei strömendem Regen vom Bischof-Bösl-Platz auf den 7,2 Kilometer langen Weg. Vor dem Abmarsch spendete ihnen Stadtpfarrer Johann Hofmann den Pilgersegen. Zur Freude der Wallfahrer läuteten in Burgstall die Glocken der Dorfkapelle, als sie durch das Dorf zogen. Die von Wallfahrtsleiter Wolfgang Weih ausgewählten Texte und Lieder wurden von den Teilnehmern engagiert mitgebetet und mitgesungen. Damit die Mausbergwallfahrt 2025 allen Teilnehmern in Erinnerung bleibt, gab es für jeden ein von Bärbel und Reinhold Birner gestiftetes und von Alfred Härtl gestaltetes Wallfahrtsbild. Es zeigt die Strahlenkranzmadonna der Mausberg-Kirche. Am Ziel besuchten die Wallfahrer den von Pfarrvikar Christian Preitschaft zelebrierten Festgottesdienst. Angetan waren die Messbesucher von der beeindruckenden Predigt von Diakon Dieter Gerstacker.

Auch in diesem Jahr beteiligten sich die Kommunionkinder der Pfarrei Mariä Himmelfahrt an der Aktion „Statt Gegengeschenke“. Insgesamt wurden 470 Euro von den Mädchen und Buben gespendet. Diesen schönen Betrag konnte Karin Borchers vom Verein „Ninos Freunde“ e. V. von den Kommunionkindern bei der Übergabe an der Hirschauer Schule entgegennehmen. Dabei war auch Gemeindereferentin Barbara Schlosser, die Initiatorin des Projekts. Frau Borchers erzählte den Kindern was der Verein macht und dass die Spende für Aktivitäten in der näheren Umgebung verwendet wird.

Über viele kleine und Große Teilnehmerinnen bei der vorösterlichen „Kirche für Kleine“ freuten sich Gemeindereferentin Barbara Schlosser und Eltern-Kind-Gruppen-Leiterin Lisamarie Schmidl. Passend zur Vorfreude auf Ostern drehte sich dieses Mal alles um das Suchen und Finden. So durften die Kinder gleich zu Beginn des Mitmachgottesdienstes auf die Suche nach einem versteckten Lämmchen gehen und fanden es doch tatsächlich unter einer Kirchenbank. Im Anschluss erzählte Lisamarie Schmidl anschaulich das Gleichnis vom verlorenen Schaf. Die Kinder verfolgten gespannt, wie das neugierige Lämmchen seine Herde verlässt, um auf Entdeckungsreise in der Natur zu gehen. Als es am Abend den weiten Weg zurück nicht mehr finden kann, kommt der Hirte zu Hilfe und bringt das Lamm sicher nach Hause. Gemeindereferentin Barbara Schlosser betonte im Anschluss: So wie der Hirte auf jedes einzelne Schaf Acht gibt, so passt auch Gott auf jeden Menschen auf. Als Erinnerung an diese wichtige Botschaft durften die Kinder ein Schaf basteln und mit nach Hause nehmen.

„Gemeinsam für unsere Erde – in Amazonien und weltweit“ – unter diesem Leitwort sind bis zum Dreikönigstag die Mädchen und Jungen der Hirschauer Pfarrei Mariä Himmelfahrt als Sternsinger in sieben Gruppen im Stadtgebiet unterwegs, außerdem je eine Gruppe in Weiher und in Krickelsdorf. Auch starker Dauerregen konnte sie nicht abhalten. Die Kinder waren wieder von Gemeindereferentin Barbara Schlosser auf ihre Aufgabe vorbereitet worden. Am Mittwochmorgen wurden sie im Rahmen eines Wortgottesdienstes in der Pfarrkirche von Stadtpfarrer Johann Hofmann ausgesandt.