Kürzlich fand in der Eisenbarth-Stadt auf Initiative von Albert Zinkl ein Schülertreffen der Geburtsjahrgänge 1949 bis 1952 statt. Tatkräftig unterstützt wurde er bei den Vorbereitungen durch Josef Wachter zusammen mit einer Gruppe ehemaliger Schülerinnen und Schüler.
Die letzte Begegnung hatte 2010 stattgefunden, und eine weitere war 2005 vorausgegangen. Die für die Jahre 2015 und 2020 geplanten Treffen mussten seinerzeit aus verschiedenen Gründen abgesagt werden.
Insgesamt waren mehr als 50 Personen der Einladung des Organisationskomitees, das ein Programm für die Tage von Freitag bis Sonntag ausgearbeitet hatte, gefolgt. Der Schwerpunkt lag auf dem Samstag, an dem sich die Gruppe um die Mittagszeit am Friedhofskreuz einfand, um der verstorbenen Mitschülerinnen und Mitschüler zu gedenken. Josef Wachter verlas ihre Namen und ihren Todestag.
Danach folgte eine Führung im Doktor-Eisenbarth- und Stadtmuseum, bevor im Café Weigl der gesellige Teil begann. Im Anschluss daran ging es auf den Galgenberg, wo die XXL-PanoramaBank als Schauplatz für ein Erinnerungsfoto genutzt wurde. Beim gemütlichen Beisammensein im Emil-Kemmer-Haus, zu dem Erster Bürgermeister Rudolf J. Teplitzky erschienen war und ein Grußwort sprach, wurde so manche Begebenheit aus der Schulzeit wieder in Erinnerung gerufen. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer kamen überein, das nächste Treffen bereits wieder in zwei Jahren abzuhalten.