Veröffentlicht am 22.07.2025 15:11

Pressather lassen sich beim „Food Truck-Fest“ mobile Küche munden

Vom Klassiker bis zum exotischen Genuss: Das Food-Truck-Fest in Pressath bietet eine kulinarische Reise. Das Straßenfest mit internationalen Speisen und Flohmarkt kam gut an.

von Bernhard Piegsa

Ein Straßenfest mit internationalen Speisen und Flohmarkt: Die Idee kam bei den Pressathern gut an. Obendrein spielte „Sankt Petrus” mit und sorgte für perfektes Flanierwetter. (Bild: Bernhard Piegsa)
Ein Straßenfest mit internationalen Speisen und Flohmarkt: Die Idee kam bei den Pressathern gut an. Obendrein spielte „Sankt Petrus” mit und sorgte für perfektes Flanierwetter. (Bild: Bernhard Piegsa)
Ein Straßenfest mit internationalen Speisen und Flohmarkt: Die Idee kam bei den Pressathern gut an. Obendrein spielte „Sankt Petrus” mit und sorgte für perfektes Flanierwetter. (Bild: Bernhard Piegsa)

Bratwurst, Steak, „Hendl“ oder Pommes: Längst beschränken sich die Menüs mobiler Küche nicht mehr auf derlei schnelle Sattmacher. Die klassischen Imbisswägen haben sich zu modernen „Food Trucks“ gemausert, deren Speisenangebot auch gehobeneren Ansprüchen gerecht wird. Davon konnten sich die Pressather beim „Food Truck-Fest“ überzeugen – und so mancher verzichtete sogar auf den Sonntagsbraten und ließ sich stattdessen die internationalen Schmankerl schmecken, die herd-, ofen- oder grillfrisch auf einer „Gourmetmeile“ zwischen Haus der Heimat und Kindergarten „serviert“ wurden.

„Zur Mittagszeit wurden die Trucks geradezu gestürmt“, freute sich Bürgermeister Bernhard Stangl über den Erfolg des von der Stadt organisierten Straßenfestes. Und auch am Nachmittag hatten die „Küchenchefs“ in den mobilen „Lokalen“ noch ordentlich zu tun, um die Flaneure mit Spezialitäten amerikanischer, mexikanischer, vietnamesischer oder thailändischer Art zu verwöhnen. Freunde von Smoothies und Soft-Eis, Cocktails und Long-Drinks kamen gleichfalls auf ihre Kosten, und für den „ganz gewöhnlichen Durst“, der an diesem warmen Sommersonntag oft nachdrücklich sein Recht einforderte, hielt die Pressather Pfarrjugend eine große Auswahl an Sprudel und Bier bereit. Wem der Sinn nach Kaffee und Kuchen stand, konnte sich in einem Café am Schellenberg eine Genusspause gönnen. Und nicht zuletzt lohnte sich ein Spaziergang durch die Reihe der Flohmarktstände, die zwischen Kloster und Kita Nützliches und Nippes in großer Vielfalt präsentierten.

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