Teilnehmer der Dreitagesfahrt Windischgarsten / Obersteiermark (Bild: Reinhold Müller)

Dreitagesfahrt Windischgarsten / Obersteiermark

Vom 22.08. bis 24.08.2025 führte die SKK Wernberg–Köblitz ihre 3-tägige Reise nach Windischgarsten in Oberösterreich durch. Die Vorstandschaft der SKK Wernberg-Köblitz hatte diese Fahrt bestens mit dem ortsansässigen Busunternehmen Kraus organisiert und so wurde die Fahrt für alle Reisenden ein voller Erfolg. Am Anreisetag ging es zuerst zum Kloster Schlierbach, dort gab es eine Führung durch die Stiftskirche, den Bernhardisaal und die Bibliothek. Im Anschluss wurde die dort ansässige Bio-Schaukäserei besichtigt und danach durfte eine Käseverkostung der dort hergestellten Käsesorten natürlich nicht fehlen. Auch die Ausstellung der Glasmalerei und der Glaskunst fand ein reges Interesse. Im Hotel am späten Nachmittag angekommen, wurde nach dem Abendessen bei einem Video-Abend über die Region Pyhrn - Priel durch den Hotelbesitzer die Reisegruppe informiert. Am zweiten Tag ging es über Spital am Pyhrn zur Talstation der Standseilbahn und dann hinauf auf 1400 Meter zur Wurzeralm. Bei einem ausgiebigen Spaziergang konnte man bei gutem Wetter die schöne Bergwelt rund um die Wurzeralm erkunden. Am Nachmittag besuchte die Reisegruppe das Benediktinerstift in Admont. Zurück im Hotel wurde am Abend bei Musik ein zünftiger Steierischer Abend abgehalten. Der dritte Tag begann mit der Busfahrt durch die Alpenregion „Gesäuse” nach Hinterstoder und mit der Hössbahn dann hinauf zur Löger-Hütt´n. Auf der Rückreise wurde noch der Bergsteiger Friedhof in Johnsbach besichtigt. Den Abschluss der Reise bildete die Einkehr Zur Walba an der Donau in Pentling. Alle Teilnehmer der Dreitagesfahrt kamen müde und mit interessanten Eindrücken wieder wohlbehalten nach Hause.


Weitere Artikel

Erinnerungsfoto der 42 Teilnehmer der Feuerwehr Radl-Tour auf der „Steinernen Brücke” in Regensburg (Bild: Fabian Schinner)

Die Feuerwehr Radl-Tour war wieder unterwegs

Nicht nur der BR mit seiner Radl-Tour, sondern auch die Radler der Feuerwehr Wernberg waren zur zweitägigen Radwallfahrt nach Altötting unterwegs. Zu den Frauen und Männern der Wernberger-Wehr kamen diesmal auch viele Radler-innen aus einigen Nachbarwehren, so dass sich insgesamt 42 Personen zur Abfahrt der 205 Kilometer langen Strecke bei leichtem Nieselregen auf den Weg machten. Bei der Ankunft in Regensburg war dann bestes Radlerwetter. Hier fand eine Andacht in der zweitältesten Kirche der Stadt Regensburg, der St. Kassianskirche am Neupfarrplatz statt, danach ging es weiter zum Etappenstopp nach Geiselhöring. Am Beginn des 2. Tages der Tour zeigte sich das Wetter noch recht freundlich, dies änderte sich zunehmend und bis zur Ankunft am Ziel öffnete der Himmel öfter seine Schleusen. Die Spitzengruppe der Radler mit Pfarrer Markus Ertl, 1.Kommandant Manuel Kraus und 1. Vorstand Werner Fischer, wurde in Altötting von den Buswallfahrern aus Wernberg, dem Geläut der Gnaden-kapelle und der Stiftspfarrkirche empfangen, der Regen war dann nur noch Nebensache. Der Dankesgottesdienst durch Pfarrer Markus Ertl mit Christian Dorner an der Orgel fand in der Bruder-Konrad-Kirche statt. Gedacht wurde dabei vor allem den Einsatzkräften aller Rettungs-Organisationen, die rund um die Uhr bei eventuellen Notfällen bereit stehen. Der besondere Dank galt zum Schluss dieser Radwallfahrt dem Radsportbeauftragten der Feuerwehr Wernberg, Johannes Geiter für die mustergültige Organisation sowie Servicemann Willi Gradl, der bei den diesmal zahlreich auftretenden Radpannen stets zur Stelle war und immer eine Lösung fand. Ein Dank auch an Pfarrer Markus Ertl, dem geistigen Beistand auf dem Rad, für die Abhaltung der Andachten und Gottesdienste auf dem Weg nach Altötting.
north