Schwester Teresa und Seniorenbeauftragte Gabriele Beck begrüßen alle über 140 Senioren vom Markt Schwarzenfeld zum Vortrag „Lebe, lache, liebe und sag den Sorgen Gute Nacht” im kath. Pfarrheim.  (Bild: Silvia Beck)

Vortrag: Lebe, lache, liebe und sag den Sorgen Gute Nacht mit Schwester Teresa Zukic

Zum heutigen Seniorennachmittag begrüßte die Seniorenbeauftragte Gabriele Beck über 140 Senioren im kath. Pfarrheim. Bevort es Kaffee und Kuchen gab, sensibilisierte Sie die Senioren noch einmal über die Schockanrufe. Danach Sturm auf´s Kuchenbuffet. Danke an alle Kuchenbäckerinnen und an die Bäckerei Wifling für die Kuchenspende, das wir so ein schönes, großes Kuchenbuffet vorweisen konnte. Zu Kaffee und Kuchen durfte auch der kleine Ratsch nicht fehlen. Dann kam die Gastrednerin Schwester Zukic. Schwester Teresa ist kein unbeschriebenes Blatt. Sie ist Millionen von Deutschen durch ihre Fernsehauftritte, Musicals, Gottesdienste, Predigten, Vorträge, Bücher und soziale Medien bekannt. Die Religionspädagogin und kahtoliche Ordensfrsu, verbindet Redetalen, Humor, Offenheit und Begeisterung am Glauben zu einer mitreißenden Persönlichkeit. Die Seniorenbeauftragte begrüßte sie herzlich und Schwester Teresa begann mit ihrem Vortrag. Die Senioren lauschten interesssiert der Rednerin und es herrrschte eine totale Ruhe im Raum. Danach waren sich alle einig, es war ein interessanter und eindrucksvoller Vortrag und die Senioren freuen sich schon auf die nächste Veranstaltung, auf das Weinfest am Samstag, 08.11.2025 um 16.00Uhr im kath. Pfarrheim. Für das leibliche Wohl ist gesorgt und musikalisch wird an diesem Nachmittag die Gruppe „Aphrodis” für Stimmung sorgen. Anmeldung unbedingt erforderlich, wegen den Sitzplätzen, bei der Seniorenbeauftragten Gabriele Beck, Tel. 09435/307648
Der Höhepunkt des Konzerts: Das gemeinsame Spiel von „iBrass und Freunden” zusammen mit dem „Korkenzieher-Quartett”. (Bild: Philipp Korb)

Musikkapelle Schwarzenfeld: Vielseitiges Konzert zur Kirwa

Das traditionelle „Konzert zu Kirwa” der Musikkapelle Schwarzenfeld war auch in diesem Jahr wieder ein voller Erfolg. Vorsitzende Kristina Betz begrüßte die zahlreichen Zuhörer, die in die Alte Pfarrkirche gekommen waren. Gleich zu Beginn überbrachte sie dem Publikum die bedauerliche Nachricht, dass das Klarinetten-Quartett „JESS“ wegen eines Krankheitsfalls nicht auftreten konnte. Als erste Gruppe spielten die Lokalmatadoren des Bläserquintetts „iBrass“. In diesem Jahr wieder in der altbewährten Besetzung mit Manfred Brunner (Trompete), Sebastian Lindner (Trompete), Thomas Prey (Horn), Peter Prey (Posaune) sowie Georg Matzke an der Tuba. Nach barocken Klängen von Jean Joseph Mouret und William Byrd, endeten sie mit der modernen Komposition „Peace“ aus der Feder von Nico Samitz. Nach den ersten vier Stücken, die das Quintett allein spielte, wurde die Gruppe zu „iBrass und Freunde“ erweitert: Josef Lobenhofer an der Trompete und Anna-Lena Kratzer an der Klarinette traten als Solisten hinzu. Zusammen spielten sie die Stücke „Rhapsody in Blue“ von George Gershwin und „Por Una Cabeza“ von Carlos Gardel. Beide hatte Josef Lobenhofer extra für die Besetzung arrangiert. Nach den Bläsern kamen die Streicher auf die Bühne: Erica Westenberg Violine, Johann Sasarman Violine, Kerstin Meier Bratsche und Friedrich Weniger am Cello bilden zusammen das „Korkenzieher-Quartett“. Der Kontakt kam durch Thomas Prey zustande: seine Frau Erica spielt Violine in der Formation. Das Quartett bereicherte den Abend mit bekannten und auch weniger bekannten klassischen Melodien. Von Bach über Mozart bis zu Mendelsohn-Bartholdy war für jeden etwas dabei. Der von der Bratschistin Kerstin Meier arrangierte Zwiefache „ Aba d‘Ochsn“ zum Abschluss bildete einen interessanten Kontrapunkt. Ihre Zugaben spielten die alle Streicher und Bläser gemeinsam. Und am Ende gab es für alle noch einen Ohrwurm mit nach Hause: „Korobeiniki“, besser bekannt als die „Tetris-Melodie“, ließ so manchen Zuhörer summend den Heimweg antreten.


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1. Reihe von links nach rechts: „O zapft is” hieß es von 2.Bürgermeisterin Gabriele Wittleben, Seniorenbeauftragte Gabriele Beck, Pfarrer Maximilian Moosbauer und Altbürgermeister Manfred Rodde (Bild: Silvia Beck)

Senioren feierten zünftig Oktoberfest im Pfarrsaal

Die Seniorenbeauftragte Gabriele Beck mit ihrem Helferteam lud zum Oktoberfest die Senioren vom Markt Schwarzenfeld ein und sie kamen zahlreich. In kürzerster Zeit war der kath. Pfarrsaal voll besetzt. Die Kulzer Boum spielten draußen am Pfarrplatz schon zünftig auf und übernahmen dann die Führung zum musikalischen Einzug um Punkt 16:00Uhr. Seniorenbeauftragte G. Beck und 2. Bürgermeisterin G. Wittleben zogen mit dem schön geschmückten Bierwagen auf dem ein Fass Bier stand ins Pfarrheim ein. Da hinter folgten Altbürgermeister Manfred Rodde und Pfarrer Maximilian Moosbauer und das Helferteam. Altbürgermeister M. Rodde zapfte das erste Fass mit 2 Schlägen an und es hieß „O zapft is” - auf ein friedliches Pfarrheim. Seniorenbeauftragte G. Beck begrüßte Altbürgermeister M. Rodde freute sich das er heute anwesend ist und das erste Fass das er angezapft hat, spendete. Weiter begrüßte sie den neuen Hausherrn Pfarrer Maximilian Moosbauer. Auch er sagte ein herzliches Grüß Gott und seine Worte waren, „Seit ich in Schwarzenfeld bin bin ich nur am Feiern, Kirwa, Oktoberfest, morgen meine Installation.” Hoffentlich geht es nicht so weiter. 2. Bürgermeisterin G. Wittleben bedankte sich wieder bei Seniorenbeauftragte G. Beck für ihre Organisation mit ihrem Helferteam für dieses gelungene Fest. „Ihr seit einfach die Besten!” Danach hatte Altbürgermeister, Seniorenbeauftragte und das Helferteam alle Hände voll zu tun, damit die über 130 Senioren auch ein frisch gezapftes Bier bekamen. Mit einem musikalischen Prosit stießen alle an. Danach herrschte bald beste Stimmung im Saal, dann wurde das bayer. Buffet eröffnet, das sofort gestürmt wurde. Die Kulzer Boum hielten die Senioren musikalisch auf Laune, mit Schunkelmusik, Witze und Prosit der Gemütlichheit. Es war ein gemütlicher Nachmittag. Zum Abschluß informierte die Seniorenbeauftragte noch auf die Verlängerung des Führerscheins zu achten und teilte Infomaterial vom Landratsamt aus. Es war ein gelungener schöner Nachmittag für alle. Die nächste Veranstaltung ist am Mittwoch, 15.10.2025 der Vortrag von Schwester Teresa Zukic, eine kath. Ordensfrau und Religionspädagogin. Ihr Vortrag lautet: Lebe, lache, liebe..... und sag den Sorgen Gute Nacht! Dazu gibt es Kaffee und Kuchen. Beginn: 15:00Uhr im kath. Pfarrheim. Anmeldung dringend erforderlich bei Seniorenbeauftragte Gabriele Beck, Tel. 09435/307648. Weiter beteiligt sich auch der Markt Schwarzenfeld am Seniorennachmittag 2025 Landkreis Schwandorf am Samstag, 11.10.2025 in Burglengenfeld. Abfahrt ist am Rathaus um 13:15Uhr. Anmeldung dringend erforderlich bei Teilnahme.
Apotheker Thomas Wittleben referierte beim Frauenbund Schwarzenfeld (Bild: Sieglinde Norgauer)

Starkes Immunsystem im Fokus wichtig für alle

Wie funktioniert eigentlich unser Immunsystem? Was können wir selbst dazu beitragen, um es zu stärken? Dazu begrüßte Vorsitzende Susanne Kochherr Apotheker Thomas Wittleben zu einem Vortrag des Frauenbundes in Schwarzenfeld im kath. Pfarrheim. Über 50 Zuhörerinnen und Zuhörer folgten der Einladung und erlebten einen informativen und zugleich unterhaltsamen Abend rund um das Thema Gesundheit und Abwehrkräfte. In seinem Vortrag erklärte Wittleben anschaulich, was das Immunsystem überhaupt ist, welche Aufgaben es im Körper übernimmt und welche Faktoren es positiv beeinflussen können, sei es durch Ernährung, Bewegung, ausreichend Schlaf oder Stressmanagement. Der Referent betonte, dass es keine pauschalen Empfehlungen, Produkte oder Nahrungsergänzungsmittel gäbe. „Jeder Mensch ist individuell und genauso individuell ist unser Immunsystem.”, so Wittleben. Statt auf pauschale Mittelchen zu setzen, sei es wichtiger, den eigenen Lebensstil im Blick zu behalten und auf die Signale seines Körpers zu achten. Am Ende des Vortrages folgte eine ausführliche Frage- und Antwortrunde, bei der die Gäste nochmal Gelegenheit hatten, Verständnisfragen zu klären. Der offene Austausch zeigte deutlich, wie groß das Interesse an diesem Thema war. Vorsitzende Karola Beer bedankte sich mit einem kleinen Präsent bei Apotheker Thomas Wittleben für den informativen und sehr kurzweiligen Vortrag mit den vielen wertvollen Impulsen für die eigene Gesundheit.
VdK Schwarzenfeld vor der Dampflok in Ebermannstadt (Bild: Birgitt Hasenkopf)

VdK Ausflug in die fränkische Schweiz

Der diesjährige Tagesausflug des VdK-Ortsverbandes Schwarzenfeld führte die Mitglieder und Gäste mit einem Reisebus der Firma Bustouristik Herbert in die malerische Fränkische Schweiz. Trotz leichten Regens am Vormittag ließ sich die Reisegruppe die Vorfreude nicht nehmen – und wurde am Nachmittag mit strahlendem Spätsommerwetter belohnt. Erstes Ziel war die Stadt Ebermannstadt, wo eine besondere Attraktion wartete: die Fahrt mit dem historischen Zug der Dampfbahn Fränkische Schweiz. Gemächlich schnaufte die nostalgische Bahn durch das idyllische Wiesenttal bis nach Behringersmühle. Dabei konnten die Fahrgäste die einzigartige Landschaft mit ihren Felsen, Burgen und dichten Wäldern genießen – ein Erlebnis, das bei allen große Begeisterung hervorrief. Im Anschluss stand ein Rundgang durch die Altstadt von Ebermannstadt sowie ein Besuch des Kirchweihmarktes auf dem Programm. Zwischen den historischen Gassen und den bunt geschmückten Marktständen herrschte eine lebendige Atmosphäre, die zum Verweilen einlud. Am Nachmittag ging es weiter nach Bieberbach zur Brennerei Brück. Dort nahm sich Inhaber Klaus Brück persönlich Zeit, den Gästen die Kunst der Destillation näherzubringen. In einer fachkundigen und zugleich unterhaltsamen Führung erfuhren die Teilnehmer viel über die Herstellung edler Brände, feiner Geiste und köstlicher Liköre. Auch kleine Kostproben durften natürlich nicht fehlen. Bevor die Heimfahrt angetreten wurde, kehrte die Reisegruppe noch zu einem gemeinsamen Abendessen ein. Gestärkt und voller schöner Eindrücke traten die Ausflügler schließlich die Rückreise nach Schwarzenfeld an – einig in der Erkenntnis: Eine solche Fahrt sollte unbedingt wiederholt werden.
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