Die Wolfgang-Caspar-Printz Grundschule Waldthurn hat kürzlich ihre erste Sitzung des Elternbeirats erfolgreich absolviert. Rektorin Carina Hartwig begrüßte die Mitglieder herzlich und bedankte sich für das hohe Engagement der Eltern. Die Vorsitzende des Elternbeirats heißt weiterhin Vanessa Ertl aus Waldthurn, sie wurde in ihrem Amt bestätigt. Sabine Bauer übernimmt die Rolle der Stellvertreterin, Schriftführerin Lucia Steiger setzt ihre Arbeit fort. In einem kurzen Rückblick wurden alle Personen gewürdigt, die sich in den vergangenen Jahren ehrenamtlich engagiert haben. Sandra Baier und Kathrin Schell scheiden nach sieben Jahren aus dem Gremium aus. Stefanie Weig gehörte dem Gremium zwei Jahre lang an, Melanie Reber war ein Jahr mit dabei.
Der Beirat zog eine positive Bilanz der Aktivitäten. Organisation und Begleitung von Schulveranstaltungen, Projekten, sowie Kooperationen mit der Schulgemeinschaft stand im Fokus. „Die Ergebnisse des Elternbeirats zeigen, wie wichtig der Austausch zwischen Eltern, Schule und Lehrkräften für ein lebendiges Lernumfeld ist, er sorgt für Verständnis und gegenseitige Wertschätzung.
Im Anschluss wurde ein Ausblick und Termine für das neue Schuljahr von der Schulleitung gegeben. Mehrere Vorhaben stehen bereits auf der Agenda In der Sitzung wurde, nach vorheriger Diskussion und Abwägung, einstimmig beschlossen, die Lernentwicklungsgespräche in den Klassen 1 bis 3 fortzuführen. Damit soll weiterhin transparent dokumentiert und gemeinsam mit Eltern und Lehrkräften an individuellen Lernfortschritten gearbeitet werden. Interessierte Eltern, Großeltern oder andere Familienmitglieder, die sich künftig für die Schule, die Kinder, den Beirat engagieren möchten, sind herzlich willkommen. Helfer könne ein gut funktionierendes Team immer sehr gut gebrauchen. So gibt es zum Beispiel den elterlichen Wunsch nach geteilter Morgenbetreuung im Freien und auch in der Schulaula. Für die zu Fuß kommenden Kinder wären erwachsene Schullotsen „am Verkehrsspiegel” gewünscht. Auch eine Hausaufgabenbetreuung für die Kinder, deren Eltern sich die Mittagsbetreuung nicht finanzieren können, wären schön für die Kinder, die diese zusätzliche Hilfe benötigen.