Bereits zum vierten Mal lud die Gemeinde Kastl zur beliebten Seniorenkirchweih ein. Bürgermeister Hans Walter, gemeinsam mit den Seniorenbeauftragten Monika Fralix, Elisabeth Streng und Andreas Wöhrl, begrüßte über 60 Gäste im festlich geschmückten Pfarrsaal. Die hohe Zahl der Teilnehmer zeigte einmal mehr, welchen Stellenwert diese Veranstaltung in Kastl inzwischen hat.
Stimmung mit Musik und Zauberei
Für die musikalische Umrahmung sorgte erneut Maximilian Miedel aus Scheckenhof, der die Besucherinnen und Besucher mit bekannten Stücken unterhielt und für beste Kirchweihstimmung sorgte. Traditionelle Klänge luden viele zum Mitsingen und Schunkeln ein, wodurch im Saal eine fröhliche und gesellige Atmosphäre entstand.
Ein besonderer Höhepunkt war wieder der Auftritt von Zauberer Marius Koslowski. Mit verblüffenden Tricks, feinsinnigem Humor und seiner Nähe zum Publikum sorgte er für Staunen und Gesprächsstoff. Ob auf der Bühne oder direkt an den Tischen – seine Kunststücke rissen alle in den Bann. „Wie macht er das nur?“ hörte man an vielen Plätzen.
Dank an Helfer und Unterstützer
Zum Abschluss des Nachmittags dankte Bürgermeister Hans Walter allen Mitwirkenden herzlich: dem Musiker und dem Zauberer für ihre unterhaltsamen Beiträge sowie besonders den fleißigen Helferinnen und Helfern um Monika Fralix, Elisabeth Streng und Andreas Wöhrl, die gemeinsam mit zahlreichen weiteren engagierten Frauen für Organisation, Vorbereitung und Bewirtung sorgten. Auch Stadtpfarrer Thomas Kraus wurde für die Überlassung des Saales und Mesner Josef Weidner für seine Unterstützung gewürdigt.
Ein fester Bestandteil im Kastler Jahreslauf
Bürgermeister Hans Walter betonte, wie wichtig der Gemeinde Kastl diese Veranstaltung sei. „Die Seniorenkirchweih hat sich zu einem festen Bestandteil unseres Jahresprogramms entwickelt. Solange das Interesse und die positive Rückmeldung unserer Gäste da sind, werden wir dieses schöne Fest auch in Zukunft gerne ausrichten.“ So bleibt die Seniorenkirchweih ein Zeichen der Wertschätzung für die älteren Mitbürgerinnen und Mitbürger und ein Fest der Begegnung.