Viele Ehrungen bei Weihnachtsfeier des OGV Heimaterde Ensdorf
Zur Weihnachtsfeier in das Gasthaus Dorfschmiede in Thanheim lud der Obst- und Gartenbauverein Ensdorf ein. Die Erste Vorsitzende Regina Günther begrüßte neben den zahlreich erschienen Mitgliedern auch Zweite Bürgermeisterin Sabine Müller und Pfarrer Slawomir Niemczewski. Traditionell hält der OGV „Heimaterde“ die Weihnachtsfeier im Thanheimer Wirtshaus ab. Gesellig und besinnlich ging es zu, als ganz zu Beginn gemeinsam Lieder angestimmt wurden. Andächtig wurde es, als Martin Sollfrank eine rührige Weihnachtsgeschichte vortrug. Bei Glühwein, Punsch und Stollen in vorweihnachtlicher Stimmung war es wieder einmal ein Höhepunkt im Vereinsjahr. Lustig wurde es in der Gaststube, als Stefan Lehner, Alois Friedrich und Martin Sollfrank durch die Tombola mit allerlei kleinen Sachpreisen wie Töpfen, Pflänzchen und dergleichen führten. Rückblickend zeigte sich Regina Günther stolz über die Leistungen, die in diesem Jahr im Verein vollbracht wurden. So wurden die von Edeka Wiesmeth gespendeten Obstbäume an den drei Spielplätzen in Thanheim, Wolfsbach und Ensdorf bereits gepflanzt. Weiter erhielt der Verein vom Landratsamt Amberg-Sulzbach über die Aktion „Streuobstwiese Bayern“ Obstbäume, die demnächst gesetzt werden. Der Abend in Thanheim war der würdevolle Rahmen für viele Ehrungen. Für 15 Jahre Treue zum OGV Heimaterde Ensdorf wurden Theresia Berschneider, Michael Dollacker, Carola Grünwald, Margit Heindl, Irene Hofmeister-Sperl, Dorothea Scharl, Andrea Schlegel und Gerd Seidel mit einer Ehrung bedacht. Seit 25 Jahren sind beim OGV Petra Frind und Cäcilia Wein Mitglied. Auch sie erhielten wie alle Geehrten eine Ehrenurkunde sowie eine Ehrennadel und eine getöpferte Rose ausgehändigt. Elfriede Ruzok ist seit 40 Jahren treues OGV-Mitglied und würde dafür geehrt. Stolze 50 Jahre Mitglied beim Obst- und Gartenbauverein Heimaterde Ensdorf sind Johann Blank, Jakob Donhauser, Georg Hafenbradl, Josef Jäger, Josef Müller, Karl Roppert, Josef Rothut, Richard Schindler, Adalbert Senft, Karl Sperl, Erika Trettenbach sowie Gerhard Tschaffon. Pfarrer Niemczweski durfte die Auszeichnung stellvertretend für die Salesianer Gemeinschaft entgegennehmen. Die Gemeinschaft selbst trat im Jahr 1975 dem Obst- und Gartenbauverein bei.