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Lustig ging es bei der Verabschiedung zu. Christine Wolf geht nach über 40 Jahren in den Ruhestand. (Bild: Karlheinz Budnik)

Abschied nach über 40 Jahren im Dienst: Christine Wolf tritt in die Altersteilzeit ein

Nach über vier Jahrzehnten im Dienst der Stadtverwaltung Windischeschenbach wurde Christine Wolf zum 1. Juli offiziell in die Ruhephase der Altersteilzeit verabschiedet. Bürgermeister Karlheinz Budnik würdigte in einer persönlichen Rede die Laufbahn und das Engagement seiner langjährigen Sekretärin. Am 1. September 1978 begann Christine Wolf ihre Ausbildung zur Verwaltungsfachangestellten im Rathaus Windischeschenbach unter Bürgermeister Richard Seitz und Ausbildungsleiter Hugo Helgert. Nach erfolgreichem Abschluss war sie viele Jahre im Einwohnermeldeamt tätig. Im Mai 2002 wechselte sie ins Vorzimmer des Bürgermeisters – eine Position, die sie mit großer Umsicht, Verlässlichkeit und Souveränität ausfüllte. „Du warst die Schaltzentrale, die Koordinatorin, die Stimme der Verwaltung“, so Bürgermeister Karlheinz Budnik in seiner Ansprache. Besonders hob er ihre Rolle bei der Terminverwaltung und bei der Erstellung und Verteilung der Stadtratsladungen hervor. Bis zur Einführung des Ratsinformationssystems war sie maßgeblich für die manuelle Zustellung der Unterlagen an die Stadtratsmitglieder verantwortlich. Auch die Bürgerinnen und Bürger schätzten sie: „Sie war für viele die erste, wenn auch nicht immer offizielle, Ansprechpartnerin bei kleineren oder größeren Anliegen – stets hilfsbereit, freundlich und lösungsorientiert“, so der Bürgermeister weiter. Legendär seien auch ihre geflügelten Worte gewesen – etwa das augenzwinkernde „Ich will’s ja nur gesagt haben“ oder das diplomatisch-lakonische „Du bist der Chef“. Neben ihrer Tätigkeit im Rathaus engagierte sich Christine Wolf viele Jahre ehrenamtlich als Organistin in den verschiedenen Kirchen der Stadt. Auch privat blieb sie stets in Bewegung – nicht zuletzt als begeisterte Aquajoggerin im städtischen Freibad. Am 1. Juli 2025 beginnt für Christine Wolf nun die Ruhephase der Altersteilzeit. Die endgültige Versetzung in den Ruhestand erfolgt am 1. Juli 2026. Bürgermeister Karlheinz Budnik, Personalratsvorsitzender Ediz Kozanli und das gesamte Team des Rathauses dankten ihr mit einem Blumengeschenk und einem Gutschein einer Wellnesseinrichtung herzlich für ihre langjährige Arbeit, ihre Loyalität und die stets menschliche, humorvolle Art. „Du wirst uns fehlen“, so Budnik zum Abschluss – verbunden mit dem Wunsch, dass sie den kommenden Lebensabschnitt mit ebenso viel Freude und Energie füllt wie die vergangenen Jahrzehnte im Rathaus.
Ehrungen, auf dem Bild v.l.: 2. Vorstand Johannes Busl, 1. Vorstand Konrad Burger, Karl Ebnet (50 Jahre), Renate Kellner (40 Jahre), Dominic Thoma (15 Jahre) (Bild: Georg Lauton)

Mitgliederversammlung des SV Schönhaid mit Neuwahlen und Ehrungen

Kürzlich waren die Mitglieder des SV Schönhaid zur Jahreshauptversammlung eingeladen, um die Vorstandschaft neu zu wählen und Ehrungen vorzunehmen. 1. Vorstand Konrad Burger blickte auf die Höhepunkte des vergangenen Vereinsjahres zurück und die Spartenleiter Frauengymnastik und Fußball berichteten von zahlreichen Aktivitäten während des Jahres. Der Trainer der A-Klassenmannschaft, Alexander Hegen, war v.a. mit der Rückrunde sehr zufrieden, wo man, nach einer durchwachsenen Vorrunde, fast noch die Aufstiegsrelegation erreichte. Kassiererin Nicole Lauton berichtete von einer stabilen Finanzlage des Vereins. Im Anschluß nahm 2. Bürgermeister Michael Dutz, der sich sehr erfreut über den guten Zusammenhalt im Verein zeigte, die Ehrungen vor und leitete die Neuwahlen mit folgendem Ergebnis: 1. Vorstand: Konrad Burger, 2. Vorstand: Johannes Busl, Kassier: Nicole Lauton, Schriftführer: Florian Schmid (neu). Ausschußmitglieder sind künftig: Tanja Hechtl, Ludwig Fröhlich, Horst Fiedler, Fabian Höfer, Christoph Zeitler (neu), Franz Dürrschmidt, Raphael Stein (neu). Als Kassenprüfer fungieren künftig Martina Oppl und Ludwig Mayerhofer (neu). Geehrt für langjährige Mitgliedschaft wurden folgende Mitglieder: 15 Jahre: Christoph Bader, Dominic Thoma, Stefan Köhler, Oliver Maier, Karl-Heinz Lindner, Daniel Wenisch. 25 Jahre: Michael Götz. 40 Jahre: Renate Klarner. 50 Jahre: Karl Ebneth. Vorstand Burger bedankte sich zum Abschluß für das Vertrauen und wünschte sich auch weiterhin eine rege Beteiligung am Vereinsleben.
„All you need is love” - beim großen Finale musizierten alle gemeinsam. (Bild: Kathrin Hennig)

Sommerkonzert mit zahlreichen Highlights

Das Kepler-Gymnasium präsentierte beim diesjährigen Sommerkonzert eine vielfältige Auswahl an Musik aus verschiedenen Genres. Pünktlich um 19 Uhr begrüßte Schulleiter OStD Alexander Wildgans die Anwesenden und bedankte sich für das Engagement aller Beteiligten, die sich bereits Wochen zuvor und auf einer Probenfahrt auf diesen besonderen Abend vorbereitet hatten. Das Konzert war sehr gut besucht – Eltern, Freunde und Lehrer hatten sich zahlreich in der Aula eingefunden, um die musikalischen Talente der musikbegeisterten Kinder und Jugendlichen mit Blick in den sommerlich grünen Schulgarten zu bewundern. Den nachdenklichen Auftakt machte der Unterstufenchor unter der Leitung von Stefan Schultes mit den Liedern „Sieh auf deinem Weg“, „Sanft weht ein Hauch“ und „Papierflieger“ aus dem Film „Die Kinder des Monsieur Mathieu“, welche die jungen Sängerinnen und Sänger feinfühlig und sehr engagiert vortrugen. Es folgten zwei wunderbar gestaltete Solobeiträge: Arkhip Smirnov aus der 10. Jahrgangsstufe beeindruckte durch seinen mit Gitarre begleiteten berührenden Gesang bei einem russischen Lied über einen Musiker; dabei hatte er den Text selbst ins Deutsche übertragen. Das Gesangsduo mit Sara Dittrich und Ariane Schwemin aus der Oberstufe interpretierte „Stay“ von Rihanna ebenfalls sehr eindrucksvoll und stilsicher. Filmmusikalisch ging es beim Gemischten Ensemble unter der Leitung von Christoph Pausch weiter: Mit „Viva la Vida“, „Sally Gardens“ und „City of Stars“ aus „La La Land“. Das Ensemble verstand es dabei in großartiger Weise, verschiedenste Stimmungen zu zaubern, was v.a. bei „Merry-Go-Round of Life“ aus „Das wandelnde Schloss“ mit vielen Tempowechseln kein Leichtes ist. Nach „You Raise Me Up“, sehr einfühlsam vorgetragen von den Oberstufenschülerinnen Sara Dittrich, Gesang, und Nicoletta Isaak, Violine, folgte der Gemischte Chor unter der Leitung von Stefan Schultes. Die Sängerinnen und Sänger interpretierten ein selbst zusammengestelltes Medley von Ohrwürmern aus Broadway-Musicals: „Summertime“, „I Got Plenty o´ Nuttin´“ aus „Porgy and Bess“, „And All That Jazz“ und „Roxie“ aus „Chicago“, „Don´t Cry for Me Argentina“ aus „Evita“ und „Always Look on the Bright Side of Life“ aus „Spamalot“. Sie begeisterten das Publikum durch ihre stimmliche und gestalterische Präzision und sangen sich am Ende mit großer Steigerung wirklich frei. Der laue Sommerabend und die kühlen Getränke der SMV schufen in der Pause eine entspannte Gesprächsatmosphäre. Es folgte die Kepler-Big Band unter der Leitung von Peter König: Mit „Enter Sandman“, „Separate Ways“, „Smooth“, „Watermelon Man“ und „Superstition“ sorgten die Musikerinnen und Musiker für gute Laune auf hohem musikalischen Niveau - dynamische und rhythmische Genauigkeit gepaart mit virtuosen Solo-Improvisationen einiger Schülerinnen und Schüler. Mit dem gemeinsamen Schlussstück: „All You Need Is Love“ von den Beatles verabschiedeten sich alle Musikerinnen und Musiker als Kepler-Ton-Kollektiv unter der Leitung von Christoph Pausch vom Publikum. Dieses würdigte die Vorträge und den von Gemeinschaft geprägten Abend mit langanhaltendem Applaus.
Neuwahlen standen beim Verein „Kopf hoch” Konnersreuth an. Im Bild (obere Reihe von links) Doris Plaß, Sonja Zimmermann, Heidrun Andritzky (2. Reihe von oben von links) Julia Wörner, Sabrina Wenisch (2. Reihe von unten von links) Frank Walenta, Tobias Lauterbach (untere Reihe von links) Andreas Heinritz, Edgar Wenisch, Wolfgang Pötzl (Bild: Wolfgang Pötzl)

Neuwahlen beim Verein „Kopf hoch” Konnersreuth

Seit 2016 gibt es den Verein „Kopf hoch” Konnersreuth. Zielsetzung ist die schnelle und unbürokratische Hilfe für Menschen im Gemeindegebiet, welche in Not geraten sind. Vorsitzender Edgar Wenisch sprach der Vorstandschaft, welche in dieser Besetzung nahezu unverändert seit der Gründung agiert, dafür einen großen Dank aus. Über die Jahre hinweg habe der Verein mit einem hohen fünfstelligen Betrag Menschen in Not geholfen, wie dem Bericht des Vorsitzenden zu entnehmen war. Unser Motto lautet „Helfen und Schweigen”, betonte Wenisch im Hinblick darauf, dass der aktuell über 50 Mitglieder zählende Verein über die gewährten Hilfen aus Rücksicht auf die Betroffenen nicht öffentlich berichtet. Wenisch dankte den Mitgliedern, aber auch den Unternehmen und weiteren Sponsoren, welche die Arbeit von Kopf hoch unterstützen. „Wir sind die, die handeln und machen”, sagte Wenisch in Anbetracht einer kürzlich realisierten Anschaffung eines behindertengerechten Fahrzeugs, bei welchem der Verein mit großem Einsatz tätig wurde und beim Empfänger die Mobilität sicherstellt. Wenisch erinnerte weiter, dass zur Generierung von Hilfsgeldern auch Benefizkonzerte und die alljährliche Weihnachtsverlosung beitrügen. Zweiter Bürgermeister Stefan Siller dankte dem Verein, dass er Menschen unbürokratisch Hilfe leistet. Er wünschte sich und den Mitgliedern, dass dieses Engagement auch in der Zukunft fortgesetzt werde. „Ihr leistet einen wichtigen Beitrag und werdet gebraucht”, sagte Siller. Bei den Neuwahlen wurde Edgar Wenisch im Amt des Vorsitzenden bestätigt. Sein Stellvertreter ist Wolfgang Pötzl. Kassier ist Andreas Heinritz. Nachfolger des kürzlich verstorbenen Schriftführers Herbert Lindner - welchem Wenisch in seiner Rede würdigte - wird Frank Walenta. Organisationsleiterin ist Sabrina Wenisch. Als Beisitzer fungieren Heidrun Andritzky, Doris Plaß, Tobias Lauterbach, Julia Wörner, Sonja Zimmermann und Vanessa Walenta. Als Kassenrevisoren sind Julia Wörner und Anton Andritzky tätig.
Die Wallfahrer und die Fuchsmühler Ministranten in der Wallfahrtsbasilika Marienweiher (Bild: Simone Greger)

Fuchsmühler pilgern nach Marienweiher

Die Muttergottes von Marienweiher war am vergangenen Sonntag das Ziel der Pfarrwallfahrt aus Fuchsmühl mit einigen auswärtigen Teilnehmern. Zur gotischen Madonna im Altarraum der herrlich barocken Wallfahrtsbasilika machte sich eine Gruppe von Wallfahrern, begleitet von Pater Martin, mit dem Bus auf. Die letzten Kilometer wurde mit dem Kreuz voran singend und betend durch die Flure nach Marienweiher gepilgert. Bereits in den frühen Morgenstunden desselben Tages starteten 13 Radfahrer mit dem gleichen Ziel zur 60 Kilometer langen und anstrengenden Strecke durch das Fichtelgebirge. Vor Ort trafen die Fußwallfahrer und die Radfahrer mit einer großen Gruppe der Fuchsmühler Ministranten zusammen. Diese hatten samt Betreuern schon seit Freitag das Wochenende im Wallfahrerhaus von Marienweiher verbracht. Auf ihrem Programm standen Filmabend, Nachtwanderung, ein Ausflug zu den Alpakas und viel Spaß und Unterhaltung beim fröhlichen Miteinander. Auch gestalteten die Minis T-Shirts mit dem Logo der Fuchsmühler Wallfahrtskirche. Gekleidet in diese T-Shirts zogen die Ministranten gemeinsam mit den Fuchsmühler Pilgern in die Wallfahrtskirche Marienweiher ein. Den Gottesdienst gestaltete Pater Martin und die Fuchsmühler Ministranten mit. Beim anschließenden Mittagessen konnten sich alle austauschen. Den Abschluss des Tages beziehungsweise des Ministrantenwochenendes bildete eine von Pater Martin vorbereite Marienandacht, bevor von allen gestärkt an Leib und Seele die Rückfahrt angetreten wurde.
Das Foto zeigt von links nach rechts <br>Vorne: Ramona Baskurt, Jaqueline Jettke, Claudia Gaebl-Kammerer, Doris Scharnagl-Lindinger, Wunibald Heinl<br>Hinten: Christian Borkner, Jürgen Herrmann und Heidi Spitaler<br><br> (Bild: Kornelia Heinl)

Begleithundeprüfung bei der Sektion Marktredwitz im Dachshundclub Nordbayern

Dass man nie zu alt oder zu jung ist um erfolgreich eine Prüfung abzulegen bewiesen die Dackel der Sektion Marktredwitz im DCN. Zehn Wochen intensiven Übens auf dem Gelände der Talstation in Mehlmeisel hatten sich gelohnt und so durften sich die Besitzer von zwei Kurzhaar- und vier Rauhaardackeln über die bestandene Begleithundeprüfung freuen. Prüferin Ramona Baskurt aus Amberg ließ sich am Sonntag, 29.06. zeigen was die einzelnen Hunde in den Bereichen Gehorsam (BHP-1), Führersuche (BHP-2) und Wasserfreude (BHP-3) für Leistungen erbringen konnten. Prüfungsleiter und Ausbilder Jürgen Herrmann aus Krummennaab hatte sowohl Hunde als auch Führer gut vorbereitet und so konnte Frau Baskurt der erst 5-Monate alten Zwerg-Rauhaarhündin „Mira von der Heinlbande“ mit ihrem Führer Wunibald Heinl aus Pressath, der auch als Ausbilder mitwirkte, die Urkunde für das Leistungszeichen BHP-1 und BHP-3 überreichen. Alle anderen Hunde stellten sich der Königsdisziplin BHP-G, die alle drei Teile umfasst. Hier erhielten der Kurzhaarrüde „Claude vom Haus Kickelhain“ (Führer Christian Borkner, Bayreuth) Kurzhaarhündin „Coco-Toffy von den Hunters House Zwergen“ (Führerin Claudia Gaebl-Kammerer, Weiden) und die Rauhaarigen „Knospende Bomber Eline“ genannt Elli (Führerin Doris Scharnagl-Lindinger, Oberteich), „Knospende Bomder Kian“ genannt Seppi (Führerin Jaqueline Jettke, Pechbrunn) sowie „Kalle von der Heinlbande“ (Führerin Heidi Spitaler, Pressath) ihre Urkunden mit dem Leistungszeichen BHP-G. Dass auch Alter und Erfahrung bei den Dackeln eine Rolle spielen bewiess der 9-jährige Rauhaarrüde Kalle, der sich mit seinem Frauchen zusätzlich über den Pokal für den Tagessieger freuen durfte. Alle Teilnehmer erhielten noch den Begleithundepass des DTK (Deutscher Teckelklub), der sie damit als „Begleithunde“ ausweist. Prüfungsleiter Jürgen Herrmann bedankte sich bei allen Teilnehmern, der Gemeinde Mehlmeisel, bei der Bergwacht Mehlmeisel sowie bei Ramona Baskurt für ihre ruhige und einfühlsame Richtertätigkeit. Jaqueline Jettke betonte bei ihrem Dank an die Ausbilder, dass die Zeit des Übens alle zusammengeschweißt habe und alle Beteiligten die Sonntag-Vormittage vermissen werden. Jürgen Herrmann und Wunibald Heinl überreichte sie im Namen aller Teilnehmer je einen Korb mit Leckereien. Damit ging ein aufregender und erfolgreicher Tag im Leben der Zwei- und Vierbeiner in der Sektion Marktredwitz zu Ende.
„Auch wer klein ist, kann Großes bewirken - besonders, wenn wir zusammenhalten”. Mit viel Spaß gestalteten die Kinder ihren Familiengottesdienst zum Thema „Klein, aber oho”. (Bild: Kristina Ulrich)

„Klein, aber oho“, Pfarrei feierte „biene“nzeríösen Familiengottesdienst

Mit großer Begeisterung haben die Kinder der katholischen Pfarrei St. Stephanus einen Familiengottesdienst zum Thema „Klein, aber oho“, einen wahrlich „biene“nzeriösen Gottesdienst vorbereitet und gefeiert. Mit einem schwungvollen Begrüßungslied und einer sehr humorvollen und lehrreichen Einleitung, dargeboten von Micha und Lina Schuster, wurden die Gottesdienstteilnehmer auf das Thema Bienen und deren Bedeutung für Gottes Schöpfung eingestimmt. Die Texte zur Kyrie, für das Anspiel und die Fürbitten hatten die Kinder in mehreren Proben eingeübt, so dass alles reibungslos klappte. Die Höhepunkte waren das Anspiel „Die Biene Bine, die nicht fliegen wollte“ und die Gabenbereitung, bei der die Kinder selbstgemachte Bienenwachskerzen, Honigbonbons, einen Obstkorb und Bienenanhänger nach vorne brachten. Die Begleittexte sprachen die Mütter. In seiner Ansprache zog Pfarrer Zeltsperger eine Parallele von den Bienen, die die kleinsten sind und doch Großes bewirkten zu den Kindern, die auch klein sind, doch bei Gott die Größten seien. Er nahm Bezug auf die Bedeutung der Bienen für unsere Schöpfung und wies darauf hin, dass jeder ein Teil des Ganzen sei, so wie auch die Biene Bine feststellte: „Auch wer klein ist, kann Großes bewirken – besonders, wenn wir zusammenhalten”. Nach dem Gottesdienst bot der Pfarrgemeinderat Kaffee und Kuchen vor der Kirche an. Der Spendenerlös geht dieses Mal an die Familiengottesdienst- und Kindergruppe. Außerdem wurden die gesegneten Kerzen zum Verkauf dargeboten und für die Kinder gab es Glitzertattoos zum Selbermachen, was von allen mit Begeisterung angenommen wurde.
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