Fest der Freundschaft - Schulfamilie feiert mit Kooperationspartnern
Am vergangenen Freitag feierte die Markgraf-Diepold-Grundschule ein „Fest der Freundschaft“, das ganz im Zeichen der Verbundenheit und Kooperation mit verschiedenen Partnern der Grundschule stand. Nach einem schwungvollen Einzug auf das Schulgelände zum Lied „we are family“, eröffneten die 260 Kinder die Veranstaltung zunächst mit dem Schulsong. Rektorin Karin Gleißner begrüßte anschließend die zahlreichen Gäste, darunter auch den ersten Bürgermeister der Stadt Waldsassen Bernd Sommer, einige Vertreterinnen der Kinderhäuser, die beteiligten Vereinsvertreter sowie viele Vorschulkinder mit ihren Familien. In ihrer Ansprache betonte die Schulleiterin die Bedeutung von Gemeinschaft und Vielfalt im Schulalltag, was besonders durch die engagierte Unterstützung der Kooperationspartner bei verschiedenen Projekten immer wieder sichtbar werde. Ihr Dank richtete sich deshalb besonders an die insgesamt elf Vereine und Sparten, die einmal mehr die Verbundenheit mit der Markgraf-Diepold-Grundschule zeigten und das „Fest der Freundschaft“ mit vielfältigen Aktionen aus den Bereichen Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE), Sport und Gesundheit bereicherten. Mit dabei waren der Förderverein der Grundschule, der örtliche Obst- und Gartenbauverein, der ASV Waldsassen, die Sportfreunde Kondrau, BRK, Wasserwacht, Feuerwehr, Tennisclub und Turnverein aus Waldsassen, der gleich mit zwei Sparten vertreten war, sowie der Verein Kunstprojekt Badehaus Maiersreuth. Bevor die Stationen für den Betrieb frei gegeben wurden, stimmten die Grundschüler alle Gäste noch einmal auf das bevorstehende Fest mit dem fetzigen Tanz „Lasst uns heute Freunde sein“ ein, der das Motto des Tages noch einmal auf den Punkt brachte. Für das leibliche Wohl hatte der engagierte Elternbeirat mit Vorsitzender Andrea Wührl bestens gesorgt, der neben Getränken auch Kaffee, Kuchen und Herzhaftes für die zahlreichen Gäste bereithielt. Das Fest bot nicht nur Gelegenheit zum fröhlichen Beisammensein, sondern war auch ein gelungenes Beispiel für gelebte Kooperation zwischen Schule, Eltern, Gemeinde und örtlichen Vereinen – ein echtes Gemeinschaftsprojekt, das der Schulfamilie lange in Erinnerung bleiben wird.