Der Andrang beim wiederbelebten Fest der CSU Rehbühl am Heimgarten war beeindruckend.  (Bild: Dagmar Nachtigall)

Feiern im Heimgarten unter Kastanien

„Das ist der schönste Biergarten der Stadt Weiden im Heimgarten am Rehbühl“, so begrüßte der CSU-Ortsvorsitzende und Kreisvorsitzende Stephan Gollwitzer die zahlreich erschienen Gäste. Er dankte in seiner Begrüßung besonders der Baugenossenschaft Eigenheim Rehbühl und bedankte sich, dass an diesem Donnerstagabend der CSU Ortsverband Rehbühl feiern durfte. Zur musikalischen Untermalung sorgten „Die zwei Schneidigen“ und begeisterten die zahlreichen erschienen Gäste mit ihren Darbietungen. Gollwitzer dankte seinem gesamten Team des Ortsverbandes Rehbühl. „Mein Stellvertreter Gerd Demleitner hat alles darangesetzt und organisiert, dass dieses einst traditionelle Fest wiederbelebt wird und heute erleben wir die Premiere“, so Gollwitzer. Der Abend stand auch unter dem Motto, dass das Max-Reger Dunkel wieder nach Schließung der letzten Weidener Brauerei gebraut wird. „Unser Oberbürgermeisterkandidat Benjamin Zeitler hat es geschafft, durch die Brauerei Molter das Max Reger Dunkel wieder ins Leben zu holen.“, so Gollwitzer. Die Gaststätte Heimgarten sei frisch saniert und man könne diese auch buchen, war zu erfahren. Der Ortsverband Rehbühl führte eine Tombola mit tollen Preisen, wie einer Reise nach Berlin oder München durch, der große Anklang fand. Schirmherr Zeitler betonte: „Es ist gerade im Juli nicht leicht Schirmherr zu sein, aber trotzdem sitzen wir hier unter den Kastanien ohne Regen.“. Die zahlreichen Besucher erlebten einen gemütlichen Abend mit tollen Gesprächen und viel Geselligkeit.
Beim CSU-Ortsverband Rehbühl wurden alle Posten besetzt. Stephan Gollwitzer (1. Reihe, sitzend, rechts) bleibt weiterhin 1. Vorsitzender  (Bild: Heike Gmeiner)

Bei der Neuwahl der CSU-Rehbühl ändert sich wenig in der Vorstandschaft

Bei den Neuwahlen 2025 des CSU-Ortsverbandes Rehbühl am vergangenen Donnerstag in der Waldgaststätte Strehl wurden alle Positionen besetzt. Stadtrat und Ortsvorsitzender Stephan Gollwitzer begrüßte die CSU-Mitglieder und berichtete über die vielfältigen Aktivitäten des Ortsverbandes im Stadtteil Rehbühl. Zwei Ortsbegehungen zum neuen REWE-Markt in der Tachauer Straße, Umbau der Ampelanlage an der Joseph-Haas-Straße, Rehmühlbach, Containerstandplätze, aber auch Bürgergespräche z.B. beim Glühweingeschmader: „Die Vorstandschaft des CSU-Ortsverbandes kümmerte sich um alle Anliegen.“ Gollwitzer aber auch CSU-Fraktionsvorsitzender Benjamin Zeitler, der die Neuwahlen leitete, lobten die Einsatzbereitschaft der „Rehbühlerer“ für die Anliegen und Wünsche der Bürgerinnen und Bürger. Bei der Neuwahl wurde Stephan Gollwitzer einstimmig als Vorsitzender wiedergewählt. Stellvertretender Vorsitzender bleibt Gerd Demleitner, während der Schatzmeisterposten zu Patrick Walter wechselte. Joachim Strehl führt die Protokolle und um die „sozialen Medien“ kümmert sich Stephan Gollwitzer. Die Kasse prüfen Maria Sponsel und Susanne Winschiegel. Einstimmig wurden folgende Beisitzer in die Vorstandschaft gewählt: Margit Demleitner, Peter Angerer, Angela Hoffmann, Philipp Rank, Renate Gürtler, Hasan Begen, Michael Bäumler und Christian Demleitner. Außerdem wurden 11 Delegierte (Peter Angerer, Adolf Baumann, Christian Demleitner, Gerd Demleitner, Margit Demleitner, Stephan Gollwitzer, Renate Gürtler, Angela Hoffmann, Phillip Rank, Joachim Strehl, Patrick Walter) und 11 Ersatzdelegierte in die Kreisvertreterversammlung gewählt. In einem Grußwort ging CSU-Fraktionsvorsitzender Benjamin Zeltler auf das Stadtgeschehen ein. Der Wettbewerb unter den Kommunen wird vermutlich noch stärker und umso mehr wird die Entwicklung einer Stadt durch Gewerbe- und Wohngebiete bestimmt. „Hier besteht enormer Nachholbedarf in Weiden“ führte Zeitler aus. CSU-Kreisverbandschef Stephan Gollwitzer sprach das Schlusswort: „Benjamin Zeitler wurde von der Kreisvorstandschaft einstimmig als Oberbürgermeisterkandidat vorgeschlagen. Gollwitzer wünschte sich für die Nominierungsveranstaltung am 29. April 2025 ein volles Haus und bat die Delegierten und Ersatzdelegierten zur Unterstützung um zahlreiches Erscheinen
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