Schwarzenbacher Vespa-Club spendet für Lichtblicke und plant Jubiläumstreffen

von Uwe Ibl

Von links: Elke Neulinger, zweite Vorsitzende Michaela Theobald, Silvia Diehl, Ibl Uwe, Reinhard Neulinger, Vorsitzender Michael Thumfart und Wolfgang Meier.  (Bild: Ludwig Trottmann)
Von links: Elke Neulinger, zweite Vorsitzende Michaela Theobald, Silvia Diehl, Ibl Uwe, Reinhard Neulinger, Vorsitzender Michael Thumfart und Wolfgang Meier. (Bild: Ludwig Trottmann)
Von links: Elke Neulinger, zweite Vorsitzende Michaela Theobald, Silvia Diehl, Ibl Uwe, Reinhard Neulinger, Vorsitzender Michael Thumfart und Wolfgang Meier. (Bild: Ludwig Trottmann)

„Wir wollen, dass unsere Spenden in der Region bleiben”, sagte Michael Thumfart. Damit war die „Gruppo Vespa Rio Nero” nicht zum ersten Mal bei der Hilfsaktion „Lichtblicke” von Oberpfalz-Medien gelandet, die sich genau dieses Ziel auf ihre Fahnen geschrieben hat. 500 Euro stand auf dem Spendenscheck, den Thumfart zusammen mit seinen Vorstandsmitgliedern an Redakteur Uwe Ibl überreichte. Das Geld stammt aus dem Erlös des alljährlichen Vespatreffens, erinnerte der Vorsitzende des Schwarzenbacher Vespa-Clubs.

Rund 40 der insgesamt etwa 115 Mitglieder waren zur Feier mit Spendenübergabe zum Vereinscontainer hinter dem Sportheim gekommen. Feuertonnen verbreiteten Wärme. „Lichtblicke” könne durch diese und viele weitere Spenden Bedürftigen in der Region über manchen Berg hinweghelfen, wo andere Unterstützungsmöglichkeiten fehlten, dankte Ibl in Vertretung von geschäftsführender Verlegerin Viola Vogelsang-Reichl.

Beim nächsten Vespatreffen am 18. und 19. Juli 2026 feiern die Zweiradfreunde zugleich ihr zehnjähriges Bestehen. Die Sause wird wie immer am Dorfplatz in Schwarzenbach steigen. Für Samstag, 18. Juli, haben sie dazu die Weidener Band „Soul Station No. 10” eingeladen.

Gesprächsthema werden dann sicherlich auch die Erinnerungen an gemeinsame Ausfahrten und Aktionen sein. In diesem Jahr genossen die Vespaliebhaber unter anderem eine lange Tour nach Kössen auf eigenen Rädern und eine nach Algund in Südtirol. Dort trafen sie sich mit vielen anderen Vespafahrern, darunter auch welche aus Etzenricht, dessen Partnergemeinde Algund ist.

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