Die Jugendarbeit liegt den Verantwortlichen des Schützenvereins Hubertus in Schirmitz sehr am Herzen, Erfolge verwundern deshalb nicht. Sogar einen Gauschützenmeister (Jakob Fritsch) hat man in den eigenen Reihen. Königsfeier der Schirmitzer Schützen sehr gut besucht, ein Spanferkel lockte zudem. Schützenmeister Josef Robl hies sowohl die Jungschützen als auch die übrige Schützenfamilie mit Ehrengästen aus der Politik und Patenverein „Edelweiß Letzau” mit Schützenmeisterin Vanessa Völkl, Gauehrenschützenmeisterin Maria Wisgickl. Für Bürgermeister Ernst Lenk sind die Schützen ein Aktivposten in Schirmitz. Egal was wir feiern, die Schützen sind immer vorne dabei. 'Die Jugendarbeit bei den Schützen lobte Lenk in höchsten Tönen. Den Abend war bestens vorbereit. Eine große Schar von freiwilligen Helferinnen und Helfern leisteten hervorragend Vorarbeit. Das Wort Königsfeier, so Robl, setzt sich aus zwei Worten zusammen, aus König und Feier. Könige müssen ermittelt werden, deshalb wird das Königsschießen durchgeführt. Entweder man hat Glück, oder ist Meister mit seiner Waffe. Das Wort Feier darf bei einer Königsproklamation nicht fehlen. Sollte man in diesem Jahr etwas geschwächelt haben, im kommenden Jahr hat man erneut eine Chance gut abzuschneiden. Den größten Zuspruch verzeichnete man bei Luft/Lichtgewehrschiesen mit 43 Teilnehmerinnen/Teilnehmer. 23 Teilnehmer bei Luft/Lichtpistolenschützen und 21 auf die Jugendscheibe. Mit 96 Ringen wurde Meister im Luftgewehrschießen Bettina Kaiser (Robl), dicht gefolgt mit 95 Ri9ngen Valentin Schießl, mit 91 Ringen kann Monika Robl auf den 3. Platz. Die Sieger und gut Platzierten freuten sich über Pokale und sonstige Sachpreise. Die großartigen Ergebnisse bestätigten die gute Sportarbeit bei den Schirmitzer Schützen, so Bettina Kaiser. Über einige Überraschungen freut man sich besonders. Neben den Ehrungen gab es einen leckeren Spanferkelbraten. Die Bar war ein weiterer Anziehungspunkt für die Gäste. Schirmitz