Aufbau des Beckens (Bild: Oswald Hamann)

Action pur bei Feuerwehr in Georgenberg

Auch in diesem Jahr war der Schnuppernachmittag der Jugendfeuerwehr Georgenberg-Neuenhammer wieder ein voller Erfolg. Bei herrlichstem Hochsommerwetter kamen am Samstag viele Kinder zum Erlebnisnachmittag ans Georgenberger Feuerwehrhaus. Unter Leitung von Jugendwart Oswald Hamann hatten die Nachwuchsbrandschützer ein mit Aktivitäten und Überraschungen vollgepacktes Programm vorbereitet, von dem nicht nur die Jungen wie Mädchen restlos begeistert waren, sondern auch die Erwachsenen jede Menge Spaß hatten. Aufgebaut waren wieder verschiedene Stationen. Beim bewährten Brandhaus konnten die Kinder erste Erfahrungen als Feuerwehrleute sammeln und die simulierten Flammen aus einiger Entfernung mit einem Wasserstrahl aus der Kübelspritze löschen. Der Löscheifer der Kleinen zeigte keine Grenzen, so dass auch etliche Eltern eine kühlende Dusche erhielten. Das besondere Highlight war allerdings der Aufbau eines Wasserbeckens aus 4 Leiterteilen und einer Silofolie durch die Jugendgruppe. Im Feuerwehreinsatz kann man das als Dekon-Becken, als Sammelbehälter oder als Wasserspeicher, z.B. bei Vegetationsbränden, verwenden. Nach einem flotten und reibungslosen Aufbau war es nun der Mittelpunkt des Nachmittags. Viel nasse Freude hatten die Kinder beim „Wassertransport mit einem Schwamm”, oder dem „Bergen versunkener Schätze” und dem etwas missglückten „Schiffe versenken”. Schwierig gestaltete sich dann das Angeln unterschiedlich großer Bälle mit kleinen Löffeln, bei dem sich auch mancher Erwachsene versuchte und kaum einer trocken blieb. Als dann zum Entleeren des Wasserbeckens der Schwimm-Saugkorb zum Einsatz gebracht wurde, konnten sich die Kinder noch so richtig als Feuerwehrleute fühlen und jeder durfte mit Unterstützung an die Strahlrohre. Auch die Rundfahrten mit den Löschfahrzeugen waren höchst begehrt. Hier ging es ab durch die verschiedenen Ortsteile von Georgenberg. Während die Kinder gute zwei Stunden lang voll in Aktion waren, machten es sich die Eltern in geselliger Runde gemütlich. Für die Mädchen und Jungen gab es nach so viel kräftezehrenden Aktivitäten zur Stärkung kostenlos Bratwürste und Fleisch vom Grill und dazu kühle Frischgetränke.
Einsatz der Nachwuchskräfte am Strahlrohr (Bild: Oswald Hamann)

Action pur bei Feuerwehr in Georgenberg

Auch in diesem Jahr war der Schnuppernachmittag der Jugendfeuerwehr Georgenberg-Neuenhammer wieder ein voller Erfolg. Bei herrlichstem Hochsommerwetter kamen am Samstag viele Kinder zum Erlebnisnachmittag ans Georgenberger Feuerwehrhaus. Unter Leitung von Jugendwart Oswald Hamann hatten die Nachwuchsbrandschützer ein mit Aktivitäten und Überraschungen vollgepacktes Programm vorbereitet, von dem nicht nur die Jungen wie Mädchen restlos begeistert waren, sondern auch die Erwachsenen jede Menge Spaß hatten. Aufgebaut waren wieder verschiedene Stationen. Beim bewährten Brandhaus konnten die Kinder erste Erfahrungen als Feuerwehrleute sammeln und die simulierten Flammen aus einiger Entfernung mit einem Wasserstrahl aus der Kübelspritze löschen. Der Löscheifer der Kleinen zeigte keine Grenzen, so dass auch etliche Eltern eine kühlende Dusche erhielten. Das besondere Highlight war allerdings der Aufbau eines Wasserbeckens aus 4 Leiterteilen und einer Silofolie durch die Jugendgruppe. Im Feuerwehreinsatz kann man das als Dekon-Becken, als Sammelbehälter oder als Wasserspeicher, z.B. bei Vegetationsbränden, verwenden. Nach einem flotten und reibungslosen Aufbau war es nun der Mittelpunkt des Nachmittags. Viel nasse Freude hatten die Kinder beim „Wassertransport mit einem Schwamm”, oder dem „Bergen versunkener Schätze” und dem etwas missglückten „Schiffe versenken”. Schwierig gestaltete sich dann das Angeln unterschiedlich großer Bälle mit kleinen Löffeln, bei dem sich auch mancher Erwachsene versuchte und kaum einer trocken blieb. Als dann zum Entleeren des Wasserbeckens der Schwimm-Saugkorb zum Einsatz gebracht wurde, konnten sich die Kinder noch so richtig als Feuerwehrleute fühlen und jeder durfte mit Unterstützung an die Strahlrohre. Auch die Rundfahrten mit den Löschfahrzeugen waren höchst begehrt. Hier ging es ab durch die verschiedenen Ortsteile von Georgenberg. Während die Kinder gute zwei Stunden lang voll in Aktion waren, machten es sich die Eltern in geselliger Runde gemütlich. Für die Mädchen und Jungen gab es nach so viel kräftezehrenden Aktivitäten zur Stärkung kostenlos Bratwürste und Fleisch vom Grill und dazu kühle Frischgetränke.


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OWV-Frühjahrswanderung: Naturerlebnis pur (Bild: Matthias Scheinkönig)

OWV-Frühjahrswanderung: Naturerlebnis pur

Ein unvergessliches Naturerlebnis erwartete die 17 begeisterten Frauen und Männer bei der Frühjahrswanderung des Oberpfälzer Waldvereins am Sonntag, 18. Mai. Unter der Leitung von Matthias Scheinkönig starteten die Teilnehmer an der Alten Mühle in Gehenhammer und begaben sich auf eine rund 15 Kilometer lange Tour voller Highlights und atemberaubender Ausblicke. Der Trail führte die Gruppe zunächst entlang der idyllischen Landesgrenze, vorbei an unberührter Natur und versteckten Schätzen. Das erste Ziel war die beeindruckende Burgruine Schellenberg, die mit ihrer historischen Atmosphäre zum Staunen einlud. Weiter ging es über den Brotfelsen, eine markante Felsformation, die den Wanderern weitere Blicke auf die Schönheit der Region bot. Der Höhepunkt der Tour war der Aussichtsturm „Havran“, der eine atemberaubende Panorama-Aussicht auf den Böhmischen Wald und den Oberpfälzer Wald freigab. Hier legten die Wanderer eine wohlverdiente Pause ein, bei der sie die frische Luft und die beeindruckende Natur genossen. Nach der Erkundung des Havran-Turms führte der Weg zur Goldbachhütte „Zlatý Potok“, wo die Gruppe herzlich empfangen wurde. Bei Kaffee, Kuchen und der tschechischer Spezialität „Klobasa“ stärkten sich die Wanderer für den Rückweg. Das Mühlenteam um Chef Daniel Siebert sorgte anschließend für eine köstliche Hausmacherbrotzeit, die den Tag perfekt abrundete. „Die Frühjahrswanderung hat einmal mehr gezeigt, wie schön und vielfältig die Oberpfälzer Region ist“, fasste Matthias Scheinkönig die Eindrücke zusammen und sprach von einem Erlebnis, „das noch lange in Erinnerung bleiben wird“. Sein Resümee: „Freuen wir uns also schon auf die nächste gemeinsame Tour.“
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