Fotoclub-Vorsitzender Dr. Hartmut Bombosch mit einer der Bildcollagen der Ausstellung „Fotografische Zitate”. Kunsthaus Vorsitzender Wolfgang Horn (links) freut sich über die Bereicherung des Veranstaltungsprogramms an der Kunstgasse. (Bild: Paul Zrenner)

Fotoclub Arzberg feiert 75. Jubiläum mit Ausstellung im Kunsthaus Waldsassen

Der Fotoclub Arzberg präsentierte sich bereits vor einigen Jahren im Kunsthaus Waldsassen. Jetzt gastieren die Oberfranken erneut in der Oberpfalz - aus besonderem Anlass: Zum 75-jährigen Bestehen des Fotoclubs Arzberg zeigen die Mitglieder vom 21. September bis 26. Oktober im Kunsthaus Waldsassen ihre Arbeiten. „Fotografische Zitate” ist die Schau überschrieben. Vernissage ist am 20. September. Einen Querschnitt ihres fotografischen Schaffens zeigen die Fotoclub-Mitglieder. Sie sind sowohl aus Oberfranken als auch aus der Oberpfalz, so Vorsitzender Dr. Hartmut Bombosch. Entsprechend überschreitet die dreiteilige Veranstaltungsreihe zum Jubiläum auch die Bezirksgrenzen: Nach dem Jubiläumsauftakt im Frühjahr in Arzberg folgt nun in Waldsassen die Ausstellung. Die Verantwortlichen des Kunstvereins in Waldsassen um Vorsitzenden Wolfgang Horn freuen sich über die Bereicherung des Programms an der Kunstgasse. Die Bilder werden auf allen drei Ausstellungsebenen gezeigt. In der Folge wird die Ausstellung in Marktredwitz zu sehen sein. Der Titel der Ausstellung weist auf eine Besonderheit hin: Die Fotografien auf den Leinwänden korrespondieren mit Zitaten, die zu den Bildern passen. Dabei sind die Texte teils vorgegeben und zum Teil auch spontan entwickelt, wie Dr. Bombosch erklärt. „Fotografische Zitate” - Ausstellung des Fotoclubs Arzberg im Kunsthaus Waldsassen, von 21. September bis 26. Oktober, geöffnet jeweils samstags und sonntags von 14 bis 17 Uhr.
Nach 15 Jahren an der Spitze verabschieden sich Maximilian von Waldenfels (Vierter von rechts), Susanne Lang (Dritte von rechts), Thorsten Tschöpel (Zweite von rechts) und Jürgen Tschöpel (rechts) aus dem Vorstand der Hegegemeinschaft Arzberg. Das Staffelschwein ging ans neue Team: Stefan Büttner (Sechster von links), Philipp Löser (Vierter von links), Matthias Franz (Dritter von links), Marco Wandura (Zweiter von links). Als Unterstützer dabei: Stefan Weiß (links) und Kathrin Kammermeier (Fünfte von links). (Bild: Alice Achatz)

Neuer Vorstand der Hegegemeinschaft Arzberg setzt auf Zukunft und Tradition

Die neuen Vier für die Arzberger Jäger: Stefan Büttner (1. Vorstand), Philipp Löser (2. Vorstand), Matthias Franz (Schriftführer) und Marco Wandura (Kassier) wurden Ende Februar von den Mitgliedern der Hegegemeinschaft einstimmig zum neuen Vorstand gewählt. Und sie haben viel vor: Neue Impulse setzen, die Zukunft der Jagd als praktischen Naturschutz aktiv gestalten. „Jagd ist im Trend, immer mehr Menschen interessieren sich für dieses Handwerk. Wir wollen die Tür öffnen, einen Einblick bieten und das Wunder der Natur auch für Nicht-Jäger erlebbar machen”, so Büttner. Die Hegegemeinschaft bildet dafür die ideale Ausgangsbasis. „Unsere Reviere sind die Keimzellen der waidgerechten Jagd und damit einer ausgewogenen Hege. Die Revierinhaber – alles gestandene Jägerinnen und Jäger – leisten hervorragende, solide Arbeit und tragen Verantwortung für die Flächen der Land- und Forstwirtschaft. Das funktioniert nur gemeinsam, über die Reviergrenzen hinweg. Für diese Zusammenarbeit in der Hegegemeinschaft, aber auch darüber hinaus, wollen wir uns weiter einsetzen und miteinander gemeinsame Ziele verfolgen.” Mit viel Sinn für Gemeinschaft, Humor und Toleranz hat in den letzten 15 Jahren der ehemalige Vorstand mit Maximilian von Waldenfels, Thorsten Tschöpel, Susanne Lang und Jürgen Tschöpel die Weichen gestellt. An die wegweisende Arbeit will das Team um Stefan Büttner anknüpfen - und bekam zur Amtsübergabe dafür das silberne Staffelschwein überreicht. „Neben den neuen Ideen sollen traditionelle Werte bewahrt werden. Wir freuen uns, wenn die Jagdhornbläser der Jägerschaft Fichtelgebirge e.V. unsere Veranstaltungen auch in Zukunft untermalen und zu einem besonderen Erlebnis machen.”


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