Der Förderverein der Freunde und Förderer der Hauskapelle und Lourdesgrotte Fockenfeld e.V. lud kürzlich zur Jahreshauptversammlung mit Neuwahlen in den Gasthof Schiml ein. Seit der Neugründung des Fördervereins sind zwischenzeitlich drei Jahre vergangen und deshalb standen Neuwahlen auf der Tagesordnung.
In seiner Begrüßung erinnerte Vorsitzender Max Bindl an die Vereinsneugründung im Jahre 2022 und begrüßte die anwesenden Mitglieder. Zu Beginn der Versammlung gedachte man in einer Gedenkminute an die zwischenzeitlich verstorbenen Mitglieder des Fördervereins. In seinem Tätigkeitsbericht ging der Vorsitzende auf die im vergangenen Jahr stattgefundenen Termine und Veranstaltungen ein. So nannte er das Franz von Sales Fest, das 20. Bürgerfest, sowie die Teilnahme an den stattgefundenen Vereinsvorständetreffen und Vorstandssitzungen. Nachdem das letztjährige Protokoll ohne Einwände angenommen wurde, berichtete Geschäftsführer Pater Benedikt Leitmayr von einer guten Kassenlage des Vereins und erläuterte für den zurückliegenden Zeitraum verschiedene Einnahmen- und Ausgabenpositionen. Die Kassenrevisoren mit Sigrid Schwan und Josef Eckert bescheinigten eine tadellose Kassenführung und beantragten die Entlastung des Kassiers und der Vorstandschaft, was einstimmig erfolgte.
Bei der anschließenden Neuwahl der gesamten Vorstandschaft gab es kaum Veränderungen. Für weitere drei wurde Max Bindl wieder zum Vorsitzenden gewählt, als Geschäftsführer fungiert auch weiterhin Pater Benedikt Leitmayr, das Amt des Kassiers übernimmt wieder Josef Neumann und als Schriftführer wurde erneut Alfons Precht gewählt. Das Amt der Kassenrevisoren übernahmen Josef Eckert und Georg Hecht (neu) für die ausgeschiedene Frau Sigrid Schwan.
Der Vorsitzende informierte noch über die derzeitige Situation rund um das Ensemble Fockenfeld und die derzeitige Situation mit der Belegung durch ukrainische Flüchtlinge. Es sei hinlänglich bekannt, dass hier die vier Kommunen Konnersreuth, Mitterteich, Waldsassen und Wiesau als Gesellschafter die Liegenschaften in Fockenfeld verwalten und es für die beteiligten Kommunen eine große Herausforderung sei.
Der Vorsitzende verwies in seinem Schlusswort noch auf bevorstehende Termine. Er bedankte sich bei den Mitgliedern für die Unterstützung, und dass die Ehrenämter wieder besetzt werden konnten.