Stulln, in den letzten beiden Spielwochen waren wieder alle Mannschaften der Tischtennisabteilung des TSV Stulln im Einsatz.
Die Jungen I fuhren im Pokalspiel zum TSV Detag Wernberg II und gewannen klar mit 4:0.
Die Siege für Stulln holten Korbinian Hübbers, Yannick Brill und Max Wagner in den Einzelspielen sowie Korbinian Hübbers/Yannick Brill im Doppel.
Im Viertelfinale trifft der TSV nun auf die Mannschaft der DJK SV Steinberg II.
Weniger erfolgreich verlief für Korbinian Hübbers, Yannick Brill und Jonas Balk die BEM der „Jungen 19“ in Burglengenfeld, da keiner der drei die Vorrunde überstand. Bester Stullner an diesem Tag war Yannick Brill, der eines seiner drei Einzel in der Vorrunde gewinnen konnte. Auch im Doppel schieden die drei gleich nach den ersten Partien aus.
Die Jungen II reisten zum FC Freihung, hielten erstmals gut mit, verloren aber am Ende trotzdem mit 8:2.
Die beiden Einzelsiege für den TSV gewannen Filip Marinac und Yehor Serdiukov.
Die Herren II mussten sich am gleichen Tag, auswärts dem Tabellenzweiten ASV Burglengenfeld VI mit 8:2 geschlagen geben. .
Die beiden Einzelsiege für den TSV holten Stefan Kneißl und Daniel Rotaru.
Erfolgreicher waren die Jungen I im Derby gegen den TV Nabburg III. Nach einem 1:1 Zwischenstand, trumpfte Stulln groß auf und gewann vier Einzel in Folge zur 5:1 Führung. Am Ende gewann der TSV mit 8:2. Die Siege für den TSV holten im Doppel Korbinian Hübbers/Yannick Brill und in den Einzeln Korbinian Hübbers (3), Yannick Brill (2), Jonas Balk (1) sowie Max Wagner (1).
Am Donnerstag führte die Herren I der Weg nach Schwandorf um gegen den TSV I zu spielen. Dabei ging Schwandorf schnell mit 3:0 in Führung, da Stulln beide Doppel, eines davon im fünften Satz, und das erste Einzel verlor. Beim Stand von 4:2 für Schwandorf, verlor Dominik Pornitz das entscheidende
Einzel im fünften Satz mit 11:7, sodass Schwandorf auf 5:2 davon zog. Am Ende verlor Stulln unglücklich mit 6:4 bei 18:18 Sätzen.
Erfolgreich in den Einzeln bei Stulln waren Lukas Schieber, Dominik Pornitz, Sabrina Spiegler und Stefan Kneißl.