In der Backstube duftet es nach frischen Semmeln, in den Büroräumen wird an digitalen Lösungen gearbeitet – und überall spürt man: Bei Brunner Bäcker geht Handwerk und Unternehmertum Hand in Hand.
Im Rahmen eines Unternehmensbesuchs trafen sich CSU-Oberbürgermeisterkandidat Benjamin Zeitler und Bundestagsabgeordneter Albert Rupprecht mit Geschäftsführer Gerhard Brunner, Prokurist Nico Rath und dem kaufmännischen Leiter Alexander Harrer. Gemeinsam wurde über aktuelle Herausforderungen und Chancen für Handwerk, Mittelstand und regionale Wertschöpfung gesprochen.
Brunner Bäcker ist weit mehr als ein Bäckerbetrieb. Mit 700 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern aus 34 Nationen, einem hohen Innovationsgrad – etwa durch den gezielten Einsatz von künstlicher Intelligenz zur Wareneinsatzoptimierung – und einem starken Bezug zur Region, zeigt das Unternehmen, wie moderner Mittelstand in Bayern gelebt wird.
Albert Rupprecht, MdB, betonte im Gespräch:
„Brunner Bäcker steht exemplarisch für das, was unser Land trägt: das Handwerk, das Herzblut und die Verantwortung von Familienunternehmen. Gerade in Zeiten, in denen tausende Betriebe aufgeben mussten, ist es ermutigend zu sehen, wie hier mit Mut und Innovation Zukunft gestaltet wird.“
Trotz des Erfolgs bleibt auch Brunner Bäcker nicht verschont von den strukturellen Herausforderungen der Branche: Fachkräftemangel, gestiegene Energiekosten, zunehmende Bürokratie und die Notwendigkeit, Filialstrukturen effizienter zu gestalten, bestimmen den Alltag.
Benjamin Zeitler unterstrich im Rahmen des Besuchs:
„Brunner Bäcker verbindet Tradition mit Technologie – und Menschlichkeit mit Unternehmergeist. Diese Haltung brauchen wir mehr denn je.“
Brunner Bäcker bleibt dabei nicht stehen – mit jährlich zertifizierten Energie-Audits, automatisierten Kassensystemen, hoher Produktqualität und einem klaren Wertekompass zeigt der Betrieb: Handwerk ist Zukunft.