Die Förderung der Verkehrssicherheit, der Partnerschaft, der Vorsicht und der Rücksicht im Straßenverkehr ist der Leitgedanke der Gebietsverkehrswacht Oberviechtach und Umgebung mit seinen 221 Mitgliedern. Dass dies bestens umgesetzt wird, wurde bei der Jahreshauptversammlung im Gasthaus Pösl deutlich. Wie Vorsitzender Rudolf Leibl ausführte, habe man mit Programmen für Kindergärten, Schulen, Fahranfänger, erfahrene Kraftfahrer und die älteren Verkehrsteilnehmer alle Altersgruppen im Blick. Plakataktionen wie „Handy aus”, „Rasen tötet” oder „Dämmerung - Licht einschalten”, das Schulwegtraining in den Kindergärten sowie die Jugendverkehrsschule für die Schulen der gesamten Verwaltungsgemeinschaft (VG), der Fahrradparcours im Rahmen des Ferienprogramms, die Ausbildung der Schülerlotsen sowie auch das Motorradtraining waren nur einige Beispiele des reichhaltigen Jahresprogramms. Die erfolgreiche Teilnahme am Christkindlmarkt besserte die Vereinskasse auf. Aus der Vorstandschaft wurden Hans Kiesl, Dieter Zirkelbach, Rainer Pfeil und Rudolf Herold mit einem Geschenk verabschiedet. Kiesl sprach der gesamten Familie Leibl großen Dank aus für das immense Engagement für den Verein. Günther Forster berichtete von vielen Besuchen zu runden Geburtstagen, und Sascha Fuchs konnte einen positiven Kassenstand vermelden. Die Neuwahlen wurden von Bürgermeister Rudolf Teplitzky durchgeführt, der sich auch im Namen der anwesenden Kollegen Sonja Meier und Robert Hechtl sowie aller Bürgermeister der VG bei dem Verein sehr herzlich bedankte. Der Vorsitz bleibt weiterhin bei Rudolf Leibl, sein Stellvertreter ist Thomas Dietz. Die Kasse wird von Sascha Fuchs betreut, Schriftführerin ist Anke Spandau. Als Seniorenbeauftragter fungiert Karlheinz Senft, als Elementarbeauftragter (für Kindergärten und Grundschulen) Armin Ismail. Die Kasse prüfen Hildegard Jäger und Andreas Forster. Beauftragter für Geburtstage ist wieder Günther Forster. Als Beisitzer wirken mit: Andreas Leibl, Dominik Herdegen, Peter Albang, Hubert Ruml und Rudi Herold. Leibls abschließender Appell war, dass sich die Senioren mehr dem Verkehrssicherheitstraining unterziehen sollten, um noch lange unfallfrei und sicher am Straßenverkehr teilnehmen zu können.