Im Jahr 1986 entstand im Landesstudio des Österreichischen Rundfunks eine besondere Idee, die heute eine Lichtspur durch ganz Europa zieht: Jedes Jahr entzündet ein Kind in Bethlehem das Friedenslicht, das von dort aus als Botschafter des Friedens in die Welt getragen wird. Auch 2025 setzt die Aktion unter dem Motto „Ein Funke Mut“ ein kraftvolles Zeichen der Verbundenheit und des Miteinanders.
Eine Delegation deutscher Pfadfinderinnen und Pfadfinder brachte das Licht in diesem Jahr zum 32. Mal nach Deutschland.
Oberbürgermeister Jens Meyer nahm das Licht traditionsgemäß vom Verband Christlicher Pfadfinderinnen und Pfadfinder (VCP) entgegen und zeigte sich dankbar für das unermüdliche jährliche Engagement. Dabei betonte er: „Das Friedenslicht ist ein starkes Symbol, das uns daran erinnert, dass selbst in dunklen Zeiten ein Funke Mut den Weg erhellen kann.“