Veröffentlicht am 09.07.2025 07:11

Ein Ausflug in die sehenswerte Stadt Plauen

von Gabriele Böhm

Am Ende eines schönen Tages in Plauen, stellten sich die Teilnehmer noch einmal für ein Gruppenfoto zusammen (Bild: Gabriele Böhm)
Am Ende eines schönen Tages in Plauen, stellten sich die Teilnehmer noch einmal für ein Gruppenfoto zusammen (Bild: Gabriele Böhm)
Am Ende eines schönen Tages in Plauen, stellten sich die Teilnehmer noch einmal für ein Gruppenfoto zusammen (Bild: Gabriele Böhm)

Einen ereignisreichen Tag verbrachten der Kemnather Frauenbund und Mitglieder der Pfarrei in der Spitzenstadt Plauen.

Nach Ankunft des vollbesetzten Reisebusses ging es in zwei Gruppen in Richtung Altstadt. Schon nach wenigen hundert Metern erblickten wir das Stadttheater, einen Säulenbau im griechischen Stil. Danach ging es weiter in Richtung Altmarkt. Auf dem Weg dorthin kamen wir am Nonnenturm vorbei, dem letzten verbliebenen Eckturm der alten Stadtbefestigung, am Wendedenkmal, das der friedlichen Revolution von 1989 gedenkt und am neuen Rathaus. Ein Highlight war sicher das alte Rathaus mit seinen wunderschönen Giebeln und der außergewöhnlichen Kunstuhr. Kurz gingen wir noch am Erich-Ohser-Haus vorbei. Der Plauener Karikaturist war zu seiner Zeit berühmt für seine Vater und Sohn Geschichten. Nach dem Mittagessen war noch etwas Zeit zur freien Verfügung, die einige für die Besichtigung der Johanniskirche nutzten.

Mit dem Bus ging es dann weiter in die Schaustickerei. Hier wurde uns die Herstellung der berühmten Spitze auf historischen Maschinen vorgeführt. Die über 120 Jahre alten Maschinen funktionieren auch heute noch einwandfrei.

Zum Schluss fuhren wir noch zur Talsperre Pöhl. Am wunderschönen Stausee war Zeit für eine kurze Auszeit.

Mit der Rückfahrt nach Kemnath endetet ein gelungener und schöner Ausflugstag.

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