Ihre Ideen und Träume haben Kinder und Jugendliche auf Papier gebracht. Beim Malwettbewerb von CSU, FU und JU zeigten sie bunt, kreativ und lebendig, wie sie sich ihr Grafenwöhr der Zukunft vorstellen. 12 Motive der jungen Künstler sind nun im Jahreskalender „Grafenwöhr 2026“ zu finden.
„Male dein Grafenwöhr der Zukunft“ lautete der Aufruf zum Malwettbewerb der Unionsfamilie. 28 Kinder und Jugendliche im Alter zwischen 3 und 15 Jahren beteiligten sich daran. Zusammen mit ihren Eltern konnte CSU-Ortsvorsitzender Jürgen Hofmann sie im Mehrgenerationenhaus zur Preisverteilung begrüßen. Hofmann dankte den Kindern für ihre Teilnahme, eine Jury hatte 12 der Kunstwerke zur Gestaltung des CSU-FU-JU Jahreskalenders ausgesucht. Zweite Bürgermeisterin Anita Heßler und FU-Vorsitzende Susanne Schnabel nahmen zusammen mit den Stadtratskandidaten die Vorstellung und die Preisverteilung vor. Im Kalender ist im Januar der Wunsch von Jonathan Bscherer nach einer „Pump-Track mit Kletterwand und Rodelbahn“ zu sehen. Ein Solar-Rathaus mit digitaler Uhr malte Lily Mandl. Mein Grafenwöhr der Zukunft mit Sportgelände, Deutsch Amerikanischen Volksfest, Jugendtreff und Altstadt-Café wurde in bunten Farben von Alisa Kraus festgehalten. Emma Braun wünschte sich eine Reitschule, Emil Brunner das Grafenwöhrer Wunderland, die Wünsche von Valentin Kraus gingen von der Hyper-Magnetschwebebahn bis zum Raumfahrtzentrum. Auf dem Juli-Blatt ist der Kletterpark von Annika Kölbl zu finden, es folgt das Aquarium von Toni Brunner, der Annabergspielplatz von Elea Dippl und der Waldspielplatz von Nele Weiß. Die vielen bunten Häuser in Grafenwöhr entsprangen der Fantasie von Hanna Timar, Felicitas Bscherer malte für das Dezember-Kalenderblatt den Kugelbahnturm im Streichelzoo und Riesenrad. Auch die weiteren Teilnehmer des Malwettbewerbs erhielten kleine Preise, Christiane Mandl hatte die Aktion organisiert und auch die Preise ausgewählt. Vorgestellt werden im Kalender auch die Kandidatinnen und Kandidaten zur Kommunalwahl am 8. März 2026. Bei einer „Reise in die Vergangenheit“ wird beim Kandidatenrätsel aufgefordert, Kinderfotos den jeweiligen Stadtratsbewerbern zuzuordnen. Stadtrat Johannes Stauber stellte den nicht einfach zu lösenden Rätselspaß zusammen. In den nächsten Tagen werden die Stadtratskandidaten und Austräger der Unionsfamilie die Kalender an die Haushalte im Stadtgebiet und den Ortsteilen zustellen. Weitere Exemplare des gefragten Nachschlagewerks liegen nach Abschluss den Inserenten zur Abholung auf.