Als Pilger der Hoffnung waren rund 40 Teilnehmer der Pfarrei St. Michael Poppenricht auf den Maria-Hilf-Berg unterwegs. Ausgestattet mit dem Segen von Pfarrer Dominik Mitterer machten sich die Pilger in den frühen Morgenstunden auf den Weg nach Amberg. Das Motto des heiligen Jahres durchzog inhaltlich die gesamte Wallfahrt. So bekam jeder Pilger ein Hoffnungszeichen, ein „Tau-Kreuz“ aus dem Heiligen Land, als Begleiter mit auf dem Weg. Eine Station führte die Wallfahrer zur Barbaragrotte in Luitpoldhöhe. Dort durfte sich jeder ein biblisches Hoffnungswort ziehen. In ihrem Unterwegssein hat die Pilgergruppe um Hoffnung in den Anliegen der Zeit, aber auch in persönlichen Anliegen gebetet. Gemeindereferentin Regina Probst bereitete die Wallfahrt inhaltlich vor und wurde von Sabine Ederer und Thomas Singer im Vorlesen unterstützt. Martin Gerstacker führte die Gruppe in bewährter Weise durch die wunderschöne Landschaft. Ziel und Höhepunkt war die Heilige Messe in der Mariahilfbergkirche. Im Anschluss durfte jeder der wollte, von Robert Flierl ein „Pilgerwasser“ zur Stärkung probieren.