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Gleich geschafft! Beim Anstieg auf den Mariahilfberg werden noch die letzten Kräfte mobilisiert.  (Bild: Fritz Dietl)

Hirschauer und Ehenfelder Fußwallfahrer pilgern zum Mariahilfberg

Gläubige der Pfarreiengemeinschaft Hirschau/Ehenfeld pilgerten am ersten Sonntag der Bergfestwoche auf Amberg´s Heiligen Berg. Einige Massenrichter Wallfahrer waren bereits um 2.45 Uhr gestartet und schlossen sich dann den 18 Ehenfelder Pilgern an, als die sich um 3.15 Uhr dort auf den Weg machten. Die Verkehrsabsicherung bis nach Amberg übernahmen Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehr Ehenfeld. In Hirschau wurden dann alle Teilnehmer von Wolfgang Weih begrüßt, der zum 17. Mal Pilgerführer war. Gestärkt mit dem Pilgersegen von Pfarrer Johann Hofmann machten sich dann 78 Wallfahrer mit dem Glockengeläut der Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt, um 4.30 Uhr, auf den Pilgerweg. Wolfgang Weih hatte wieder sehr schöne Gebete und Lieder ausgesucht, sowie Gedanken des verstorben Papstes Franziskus und des neuen Papstes Leo, die er zusammen mit anderen Vorbetern vortrug. Die herrliche Strecke führte über Krondorf, Urspring nach Steiningloh, wo am Gemeinschaftshaus eine Rast eingelegt wurde. Weiter ging es über Immenstetten und Raigering zum Mariahilfberg. Bei herrlichem Sommerwetter wurde dann der Pilgergottesdienst am Freialtar gefeiert, den Stadtpfarrer Thomas Helm zusammen mit anderen Priestern und Diakonen zelebrierte. Anschließend konnte man dann Hunger und Durst stillen, nach dem Motto von Pf. Helm: „ Nach der Meß kommt die Maß“. Obwohl auch in diesem Jahr die Teilnehmerzahl leicht gesunken war, war positiv, dass auch wieder mehr junge Gläubige an der Wallfahrt teilgenommen haben. Unter ihnen auch der Vorsitzende der KLJB Ehenfeld Tim Kirchberger und die Ehenfelder Oberministrantin Sophie Steinbach. Vielleicht Motivation, dass sich im nächsten Jahr noch mehr Jugendliche mit auf den Weg zum Mariahilfberg machen.
Im Führerhaus sitzend konnten die Mädchen und Jungen selbst erfahren, dass die anderen Kinder direkt vor dem Fahrzeug oder im toten Winkel des LKWs nicht zu sehen sind.  (Bild: Bettina Michl)

Mit dem Müllauto zur Vorlesestunde

„Ist ja nur eins“, sagte das Nashorn im gleichnamigen Buch von Tracay Corderoy als es sein Bonbon-Papier statt in den Abfalleimer achtlos auf die Straße warf. Welch verheerende Auswirkung das auf den bisher sehr sauberen und ordentlichen Ort Sunnyville hatte, hörten zahlreiche kleine Teilnehmer gespannt beim Vorlesenachmittag in der Pfarrbücherei in Neuhaus. Dabei überlegten die Mädchen und Jungen zusammen mit Lektorin Roswitha Häupl und dem Bücherei-Team, welcher Müll bei ihnen zuhause anfällt, wie er am besten entsorgt wird, und wo im Idealfall Abfall komplett vermieden werden kann. Welche Müllberge im wahren Leben entstehen, erfuhr die Gruppe im Anschluss von Christian Kraus. Mit leuchtenden Augen beobachteten die kleinen Zuhörer schon vom Bücherei-Fenster aus, wie der Mitinhaber der Firma Kraus Recycling & Entsorgung GmbH mit einem großen gelben Müllauto auf dem Kirchenvorplatz einparkte. „Eines dieser Mehrzweck-Entsorgungsfahrzeuge kann etwa 15 Tonnen Müll aufnehmen“, erklärte der Entsorgungsspezialist den staunenden Kindern. Seine Firma habe davon elf Stück und noch weitere Spezialmüllautos, mit denen seine Mitarbeiter tagtäglich den Abfall im ganzen Landkreis von Privathaushalten, Unternehmen und öffentlichen Einrichtungen abholten, damit dieser fachgerecht entsorgt werden kann. Kraus erläuterte seinem kleinen Publikum, welche verschiedenen Müllarten getrennt gesammelt werden müssen, und dass es aus seiner Sicht beispielsweise sinnvoller ist, wieder verwertbare Glas- oder Edelstahlflaschen zu benutzen, satt PET-Flaschen. Beeindruckt verfolgten die Mädchen und Jungen, wie eine Mülltonne nach dem Einhängen automatisch entladen werden kann und der Abfall anschließend im Inneren des großen LKW platzsparend zusammengepresst wird. Bevor die Kleinen selbst im Führerhaus Platz nehmen oder auf dem Trittbrett der Müllwerker Probestehen durften, gab Kraus ihnen einen weiteren sehr wichtigen Rat mit auf den Weg: „Wenn ihr einem Müllauto begegnet, seid bitte vorsichtig!“ Aufgrund seiner Größe und der sogenannten toten Winkel, in denen vor allem Kinder vom Fahrer nicht gesehen werden können, sowie dem ständigen Stehenbleiben und Anfahren zum Entladen der am Straßenrand stehenden Mülltonnen, sei es sehr gefährlich, sich dem Entsorgungs-LKW zu sehr zu nähern.
Die Wallfahrergruppe am Ziel (Bild: Katharina Amann)

„Pilger der Hoffnung“ der Pfarrei Freihung unterwegs zum Mariahilfberg

Mit dem Lied „Wir ziehen zur Mutter der Gnade“, gestärkt mit dem Pilgersegen von Pfr. Benny Joseph und dem Entzünden der Pilgerkerze durch Michael Negel, machte sich eine sehr überschaubare Anzahl an Fußwallfahrern bei angenehmstem Pilgerwetter bereits um 2.30 Uhr auf den Weg zum Mariahilfberg nach Amberg. Das Gnadenbild trugen abwechselnd Andreas Riegel, Thomas Wiesneth, Alfred Negel und Uli Böhm. Das Vorbeten und Singen übernahm Karin Amann. Die Feuerwehr mit Fahrer Josef Amann und Martin Stauber mit dem Privat-PKW übernahmen die Absicherung der Wallfahrtsgruppe. Besonders geschätzt wurde die in der „großen“ Pause von Frank Graf in bewährter Weise zur Verfügung gestellte Sitzgelegenheit. Gestärkt durch Getränke, Kaffee, Tee, Kuchen und herzhaftem Gebäck ging es singend und betend weiter Richtung Mutter Gottes am Wallfahrtsziel. Nach einem letzten schweißtreibenden Anstieg erreichte man kurz nach 8 Uhr den Berg. Sehr erwähnenswert ist hier unser jüngster Wallfahrer Antonio Reil mit gerade mal 8 Wochen, der von seinen Eltern im Kinderwagen bis zum Mariahilfberg hochgeschoben wurde. Den im Anschluss besuchten Festgottesdienst am Freialtar zelebrierte der Amberger Stadtpfarrer Dekan Thomas Helm mit mehreren Mitkonzelebranten anderer Wallfahrtsgruppen. Die Mass Bier und die Bergbratwürste im Anschluss schmeckten nach dem anstrengenden Weg gleich doppelt gut.
Immer wieder ein attraktives Erlebnis: Fast drachenartig steigen die Flammen beim Johannesfeuer der Feuerwehr Brudersdorf in Diepoltshof empor.  (Bild: Raphael Haubelt)

Johannesfeuer in Diepoltshof: Ein beeindruckendes Zusammenspiel von Feuer und Wasser

Wenn rund um den 24. Juni hi und da übergroße Leuchtpunkte die Dunkelheit erhellen und weit ins Land hinein sichtbar sind, hat man allerorten zeitnah zur Sommersonnenwende nach christlichem Brauch die Johannifeuer entfacht – zu Ehren des Heiligen und symbolisch für den Wechsel vom Alten zum Neuen Testament. Eines der größten und topografisch bedingt sichtbarsten dieser Art entzündete am Wochenende die Feuerwehr Brudersdorf auf dem Vorplatz ihres Gerätehauses in Diepoltshof. Damit verbunden war, wie üblich, eine Bewirtung mit Gockerln, Bratwürstl und Steaks, dazu kühle Getränke, wobei Dank des zur Freude der Veranstalter überaus guten Besuchs der Bevölkerung aus Nabburg und Umgebung, darunter Bürgermeister, Gremiumsmitglieder aus Stadt und Pfarrei, das Hauptgericht rasch ausverkauft war. Das Entzünden selbst ging mit kirchlichem Segen, gespendet von Pfarrer Hannes Lorenz, den Vorstand Markus Götz zuvor unter all den anderen Gästen herzlich begrüßt hatte, und direktem Bezug zum Heiligen vonstatten: „So wie Johannes der Täufer mit seinem ganzen Leben auf Jesus Christus hingewiesen hat, so will auch das Feuer dieser Nacht auf Jesus Christus hinweisen, das Licht der Welt, das alle Dunkelheit unserer Zeit erleuchtet. Entzünde auch in unseren Herzen das Feuer deiner Liebe, damit wir in einer Welt von Hass und Zwietracht von dir Zeugnis geben!“ War das zuvor mit Weihwasser besprengte Feuer erst einmal richtig entfacht, loderten die Flammen haushoch und unter großer Hitzeentwicklung. Zum Glück war für reichlich Sicherheitsabstand gesorgt, auch als sich heuer erstmals ein kleiner Flächenbrand im umgebenden Gras ausbreitete, der aber unter Einsatz des Löschfahrzeugs schnell gestoppt wurde. Auch der Feuerwehrnachwuchs war aktiv, um den Boden ringsherum präventiv zu wässern. So konnten die Zuschauer an diesem Abend alle Facetten des Zusammenspiels von Feuer und Wasser mit Wirkung auf den Menschen und seine Umwelt live miterleben.
Gruppenfoto der Högener Kirwapaare 2025 (Bild: Rausch René)

Beste Feierlaune bei der Högener Kirwa

Vom 20. bis 23. Juni wurde in Högen wieder kräftig gefeiert: Die traditionelle Högener Kirwa lockte bei herrlichem Sommerwetter zahlreiche Besucher an den Festplatz hinter dem Parkplatz beim Sternwirt sowie ans Feuerwehrhaus. Veranstaltet wurde das beliebte Fest vom Junggesellenclub Högen mit tatkräftiger Unterstützung aller Kirwaleute. Den Auftakt machte am Freitagabend das Beisammensein am Feuerwehrhaus in Högen. Bei Bier, Bratwürsten und stimmungsvoller Musik durch „Die jungen Spitzboum“ kamen die Gäste schnell in Feierlaune. Ab 22 Uhr öffnete der Barbetrieb – es wurde bis spät in die Nacht hinein gesungen, getanzt und gelacht. Am Samstag folgte ein echter Höhepunkt: Ab 14 Uhr wurde der Kirwabaum mit vereinten Kräften der Männer der Dorfgemeinschaft aufgestellt. Angeleitet wurde das traditionsreiche Spektakel von Jürgen Bodendörfer aus Tannlohe – unter dem Applaus zahlreicher Zuschauer. Der Sonntag begann festlich mit einem Kirchweihgottesdienst um 9:30 Uhr, musikalisch untermalt vom MGV Högen 1905 und dem Posaunenchor Kirchenreinbach. Am Nachmittag wurde schließlich der Baum ausgetanzt – zur Freude der zahlreichen Gäste. Zum Oberkirwapaar wurden in diesem Jahr Tim Pickel (Etzelwang) und Vanessa Herrmann (Högen) gekürt. Die Zuschauer sangen kräftig mit und feierten ausgelassen. Auch am Montag wurde die Feierlaune fortgesetzt: Ab 10 Uhr gab es beim Frühschoppen am Feuerwehrhaus eine gegrillte Sau. Am Abend sorgte Alleinunterhalter Ben Paule vor dem Gasthaus „Zum Sternwirt“ für musikalische Unterhaltung. Den Schlusspunkt setzte die Verlosung des Kirwabaums um 19 Uhr – ein spannendes Ende eines rundum gelungenen Festwochenendes. Vier Tage lang zeigte sich die Högener Kirwa von ihrer besten Seite: mit viel Musik, guter Stimmung und einem starken Gemeinschaftsgefühl. Es war eine gelungen und vor allem friedliche Kirwa! Die Veranstalter zeigten sich durchweg zufrieden und die Gäste freuen sich schon jetzt auf die nächste Kirwa.
Leckeres Essen und Gespräche beim Fest der türkisch-muslimischen Gemeinde Schwandorf: Ferdi Eraslan, Imam İrfan Işık, Hakkı Torlakci, Mustafa Eraslan, Stefan Mändl, Serife Eraslan, Daniela Wopperer und ihr Mann, der 2. Bürgermeister von Schwandorf Andreas Wopperer, sowie Stadtrat Christian Eimer (von links). (Bild: Thomas Dobler)

Türkisch-islamische Gemeinde Schwandorf feiert zwei Tage lang ihr Sommerfest

Die türkisch-islamische Gemeinde Schwandorf, die seit 1987 besteht und rund 260 Mitglieder zählt, lud am Wochenende zum jährlichen Sommerfest auf ihr Gelände an der Max-Planck-Straße ein. Mit dabei waren zahlreiche Besucher aus der Stadt – darunter zweiter Bürgermeister Andreas Wopperer, der sich für das langjährige Engagement der Gemeinde bedankte: „Sie leisten einen wichtigen Beitrag zur Integration in Schwandorf.” Der Frauenbund unter Leitung von Serife Eraslan sorgte mit traditionellen Gerichten wie Lahmacun, Gözleme, Kebap und Döner für kulinarische Highlights. Währenddessen führten Imam İrfan Işık und Islam-Lehrerin Hyülya Ertug interessierte Gäste durch die Moschee. Sie erklärten Gebetsrituale, die Trennung der Geschlechter im Gebetsraum und gaben Einblick in die religiöse Symbolik der Moscheearchitektur. Die kunstvoll gestaltete Kuppel, mit Koranversen versehen, sorgt dabei nicht nur für spirituelle Atmosphäre, sondern auch für eine gute Akustik. „Unsere Türen stehen allen offen – unabhängig von Religion oder Herkunft”, betonte der frühere Stadtrat Ferdi Eraslan. Die Gemeinde beteiligt sich regelmäßig an städtischen und interreligiösen Veranstaltungen, etwa an der Eintopf-Aktion im Landratsamt oder Dialogrunden mit Kirchen und Vereinen. Islam-Lehrerin Hyülya Ertug liegt der Austausch besonders am Herzen: „Der Islam ist eine Friedensreligion. Wir wollen Brücken bauen und Vorurteile abbauen.” Vorsitzender Mustafa Eraslan verantwortet den wirtschaftlichen Bereich des Vereins und vertritt ihn nach außen. Serife Eraslan leitet den Frauenbund, Merve Ersoy engagiert sich für die Jugend, Hyülya Ertug organisiert kulturelle Projekte und pflegt die Kontakte zu Schulen. Die Moschee im Stadtsüden ist dabei nicht nur religiöses Zentrum, sondern auch Ort der Begegnung.
Von links 2. Schützenmeister Josef Hirsch, die Spenderin des Geburtstagspokals Annimarie Englhard, der Gewinner des Johanni-Pokals Johannes Lautenschlager, der Gewinner des Geburtstagspokals Johannes Wenkmann und 1. Sportleiter Hermann Schmidt (Bild: Hermann Schmidt)

Ergebnisse vom Johannischießen in Hohenkemnath

Am Freitag, 27.06.2025 fand im Biergarten von Willi Matar die Preisverleihung des diesjährigen Johannischießens statt. Insgesamt beteiligten sich 38 Schützinnen und Schützen an dieser Veranstaltung. Erster Schützen-meister Johannes Wenkmann konnte eine stattliche Anzahl von Mitgliedern bei der Preisverleihung begrüßen. Sieger auf der Meisterserie, bei den Schülern aufgelegt, wurde Max Kurz mit 57 Ringen vor seinem Bruder Lukas Kurz mit 52 und seiner Schwester Gloria Kurz mit 47 Ringen. In der Wertung Meister Jugend gewann Johannes Lautenschlager mit 86 Ringen vor Amelie Schmerbauch. Die Meisterserie Damen entschied Manuela Geitner mit 89 Ringen für sich. Ihr folgte noch Corinna Rötzer auf Rang zwei. Sieger bei den Herren wurde Johannes Wenkmann mit 95 Ringen gefolgt von Timo Schuller mit 87 Ringen und Alexander Schmerbauch mit 78 Ringen. Meister in der Altersklasse wurde Anton Götz mit 78 Ringen. Platz zwei und drei belegten Yvonne Dzalakowski mit 73 Ringen und Markus Reuss mit 42 Ringen. Die Seniorenklasse gewann Gerhard Herbst mit 92 Ringen, gefolgt von Hermann Schmidt mit 81 Ringen, Hans Wenkmann II mit 79 und Renate Schmidt mit 75 Ringen. Es folgte die Wertung auf die Glücksscheibe. Hier schoss Manuela Geitner mit einem 34,0 Teiler das beste Blatt`l bei dieser Veranstaltung. Es folgten Johannes Wenkmann mit einem 39,9 Teiler, Gerhard Herbst mit einem 44,6 Teiler und Hermann Schmidt mit einem 60,5 Teiler auf den weiteren Plätzen. Den Johanni-Pokal, gewann mit einem 101,8 Teiler Johannes Lautenschlager. Platz zwei belegte Manuela Geitner mit einem 114,9 Teiler und Platz drei ging an Johannes Wenkmann mit einem 379,0 Teiler. Der Johanni-Pokal ist ein Wanderpokal, er muss zweimal nacheinander oder dreimal außer der Reihe gewonnen werden um in den Besitz des Siegers überzugehen. Nachdem Johannes Lautenschlager den Pokal dreimal außer der Reihe gewonnen hat, darf er ihn nun sein Eigen nennen. Annimarie Englhard stiftete anlässlich ihres Geburtstags einen Glaspokal. Gewonnen hat ihn Johannes Wenkmann mit einem 86,6 Teiler, vor Alexander Schmerbauch mit einem 115,8 Teiler und Manuela Geitner mit einem 193,0 Teiler. Zum Schluss bedankte sich Johannes Wenkmann, recht herzlich bei Allen, die zum Gelingen dieser Veranstaltung beigetragen haben. Ab sofort geht der Schützenverein in die Sommerpause. Der Trainingsauftakt für die neue Saison wird rechtzeitig bekannt gegeben.
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