Veröffentlicht am 12.12.2025 12:01

Kolpingsfamilie Nittenau unterstützt Hospizarbeit mit 2.000 Euro

von Matthias Walk

Foto v.l.n.r.: Monika Kagerer (Hospizverein), Werner Weindler (Vorsitzender Kolpingsfamilie Nittenau), Gaby Weindler (Kolpingsfamilie Nittenau), Manfred Seitz (Pflegedienstleiter Bruder-Gerhard-Hospiz), Otto Eichinger (Hauptkassier Kolpingsfamilie Nittenau) (Bild: Katrin Pollinger)
Foto v.l.n.r.: Monika Kagerer (Hospizverein), Werner Weindler (Vorsitzender Kolpingsfamilie Nittenau), Gaby Weindler (Kolpingsfamilie Nittenau), Manfred Seitz (Pflegedienstleiter Bruder-Gerhard-Hospiz), Otto Eichinger (Hauptkassier Kolpingsfamilie Nittenau) (Bild: Katrin Pollinger)
Foto v.l.n.r.: Monika Kagerer (Hospizverein), Werner Weindler (Vorsitzender Kolpingsfamilie Nittenau), Gaby Weindler (Kolpingsfamilie Nittenau), Manfred Seitz (Pflegedienstleiter Bruder-Gerhard-Hospiz), Otto Eichinger (Hauptkassier Kolpingsfamilie Nittenau) (Bild: Katrin Pollinger)

Bruder-Gerhard-Hospiz und Hospizverein Stadt und Landkreis Schwandorf e.V. erhalten Spende.

Kurz vor Beginn des Adventszaubers im Bruder-Gerhard-Hospiz überreichte die Kolpingsfamilie Nittenau am Sonntag, den 7. Dezember, zwei großzügige Spenden: 1.500 Euro gingen an das Bruder-Gerhard-Hospiz, weitere 500 Euro an den Hospizverein Stadt und Landkreis Schwandorf e.V.
Die Mittel stammen aus der Kleiderkammer der Kolpingsfamilie, die von neun Ehrenamtlichen betrieben wird. Dort können Bedürftige zweimal wöchentlich kostenlos Kleidung erhalten. Die Spenden, die im Rahmen dieser sozialen Einrichtung eingehen, gibt die Kolpingsfamilie seit Jahren an lokale Organisationen weiter. Insgesamt wurden auf diesem Weg bereits nahezu 80.000 Euro ausgeschüttet.
Bei der Übergabe hob Otto Eichinger, Hauptkassier der Kolpingsfamilie Nittenau, die besondere Bedeutung der Hospizarbeit hervor. Er betonte, wie wichtig die menschliche Zuwendung sei, die den Gästen im Bruder-Gerhard-Hospiz auf ihrem letzten Lebensweg zuteilwird. Das Haus verfügt über zehn Plätze und bietet eine umfassende palliative Betreuung.
Auch der Pflegedienstleiter des Johanniter-Hospizes, Manfred Seitz, sowie Monika Kagerer vom Hospizverein dankten für den großzügigen und wichtigen Beitrag. Der Hospizverein, der ebenfalls im Gebäude ansässig ist, bietet unter anderem qualifizierte Trauerbegleitung an und unterstützt damit besonders Angehörige und Hinterbliebene.

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