Adventfeier mit Neuaufnahmen und Ehrungen langjähriger Mitglieder
Die alljährliche Adventfeier des Frauenbundes Nabburg begann mit der Roratemesse in der Pfarrkirche musikalisch begleitet von Manner Georg mit Tochter Maria. In die Gemeinschaft des Frauenbundes wurden neu aufgenommen: Petra Beer-Dausch, Monika Bäuml und Sonja Kalb.
Beim besinnlichen Teil im festlich geschmückten Saal im Jugendwerk konnte Vorsitzende Christa Schlagenhaufer Herrn Pfarrer Hannes Lorenz und zahlreich anwesende Mitglieder begrüßen. Musikalische Beiträge von Sabine Hayn und Geschichte „wenn Flügel dich berühren – Engel der Bibel stellen sich vor” trugen zur Besinnlichkeit bei.
Pfarrer Hannes Lorenz ging ein auf die Sterne in der Pfarrkirche. Große oder auch kleine Sterne, die für manche Situation in unserem Leben ein Licht gebracht haben. Ein Licht der Freude, der Hoffnung und Zuversicht. Die Sterne glänzen nur deshalb, weil sie ständig in Bewegung sind. Deshalb bleibt auch ihr in Bewegung, damit es funkelt in eurem Leben, das einem nur Freude macht es anzuschauen. Aber ein großer Stern kommt noch an Weihnachten, der alles überstrahlt. Der ein Licht auf euer Leben wirft, das euch Zukunft bringt. Er wünscht allen, dass jeden Tag im neuen Jahr ein Stern leuchtet und Licht der Hoffnung und der Freude schenkt. Danke schön, an alle und an die Vorstandschaft, die immer da ist und immer wieder für Sternstunden sorgt.
Ein weiterer Höhepunkt der Feier war die Ehrung langjähriger Mitglieder. Geehrt wurden für 25 Jahre: Martina Böhnert, Christina Poschenrieder, Petra Polleti, Helga Sebald, Rita Holzgartner, Maria Haunersdorfer, Margot Schmidl, Edeltraud Fischer, Ingrid Zenger. Für 40 Jahre: Paula Breitschaft, Maria Graf, Sabine Graf, Barbara Kurz, Evi Kurz, Gerda Lummer. Auf 50 Jahre blicken zurück: Lore Bauer, Karolina Berr, Conny Braun, Barbara Hierl, Centa Irlbacher, Elisabeth Simon, Antonia Sir
Nach einem festlichen Abendessen wurde die Adventfeier durch einen gemütlichen Teil abgerundet. Mit solchen Momenten wird die Adventszeit zu dem was sie sein sollte: eine Zeit der Besinnung, der Gemeinschaft und des Lichtes in der Dunkelheit.
