Interessiert verfolgten die Besucher des „Feierabendseidl” des CSU Ortsverbandes Aschach-Immenstetten den kommunalpolitischen Ausführungen von Bürgermeister Alwin Märkl (Mitte stehend am Stehtisch)  (Bild: Alfred Schorner )

Bei hochsommerlichen Temperaturen ein Feierabend-seidl beim CSU Ortsverband Aschach-Immenstetten

Überrascht von der großen Resonanz der Besucher des „Feierabendseidl“ am neuen Wasserhochbehälter am Donatusweg zeigte sich der Ortsvorsitzende des CSU-Ortsverbandes Aschach-Immenstetten Christian Drexler. Waren doch viele gekommen, um an einem heißen Sommerabend, mit einem prächtigen Fernblick, den Ersatzneubau zu besichtigen und darüber Einzelheiten zu erfahren. Wasserwart Thomas Bischof erläuterte den Frauen und Männern die Anlage, welche in einer Hallenkonstruktion in Stahlbauweise installiert wurde. Zwei Hochbehälter in Edelstahlbauweise ausgeführt, haben ein Speicher-volumen von 600 m³. Versorgt werden damit die Gemeindeteile Aschach und Lintach mit jeweils rund 150 m³ täglich. Die Behälter werden täglich befüllt, somit ist die Versorgung mit Löschwasser im Brandschutz gewährleistet. Eine Selbstreinigung ist verbaut, bei Abnahme von größeren Wassermengen öffnet sich ein Sicherheitsventil, zudem verweist eine installierte Fehlermeldungs-anlage auf einen außerordentlichen Verbrauch hin. Die Kosten für den Ersatz-neubau belaufen sich auf zwei Millionen Euro. Bürgermeister Alwin Märkl nutzte die Gelegenheit, die anwesenden Besucher auch über aktuelle Kommunalpolitische Themen zu informieren. Ausgehend von Investitionen bei der Wasserversorgung und Abwasserentsorgung über 15 Mio Euro, über die Schulsituation, der Sanierung des Freibades, Kosten aktuell bei 2,6 Mio Euro, des Wirtschaftsraumes Amberg, der Freiflächenphotovoltaikanlagen und der Datenerfassung für das Fernwärmenetz war es ein breites informatives Feld. Der Bürgermeister kündigte zum Schluss noch eine für die Aschacher wichtige Veranstaltung an. Am 10. Juli werde es im Feuerwehrhaus Aschach mit dem Amt für ländliche Entwicklung eine Informationsveranstaltung hinsichtlich der geplanten Dorferneuerung Aschach geben.
Die neu gewählte Vorstandschaft des CSU Ortsverbandes Aschach-Immenstetten. (von links MdL Harald Schwarz, Thomas Walz, Siegfried Schäffer, Cornelia Walz, Stefan Lehmeier, Christian Drexler, Bürgermeister Alwin Märkl, Markus Simon. (Bild: Alfred Schorner )

Christian Drexler führt weiterhin den CSU Ortsverband Aschach-Immenstetten

Gemeinderat und Dritter Bürgermeister Christian Drexler bleibt weiterhin Vorsitzender des CSU Ortsverbandes Aschach-Immenstetten. Ihm zur Seite stehen als Stellvertreter Thomas Walz und Siegfried Schäffer. In ihren Ämtern bestätigt wurden Stefan Lehmeier als Schatzmeister und Thomas Spieß als Schriftführer, Digitalbeauftragter bleibt Markus Simon. Als weiteres Mitglied der Vorstandschaft wurde Cornelia Walz gewählt. Kassenprüfer sind Robert Heldmann und Thomas Drexler. Als Delegierte in die Kreisvertreterversamm-lung werden Christian Drexler und Thomas Walz entsandt. Sie werden bei Verhinderung durch Cornelia Walz und Siegfried Schäffer vertreten. Bevor die Wahlen ,geleitet von MdL Harald Schwarz und Bürgermeister Alwin Märkl durchgeführt wurden, blickte der bisherige und wieder gewählte Vorsitzende auf die Aktivitäten im Berichtszeitraum zurück. Dabei stand die Bundestags-wahl 2025 im Blickfeld. Erfreulicherweise wurden in der Gemeinde Freuden-berg sehr gute Ergebnisse für die Direktkandidatin der CSU Susanne Hierl erzielt. Das bereits mehrmals durchgeführte Backofenfest sollte beibehalten werden. Vorausschauend auf die Kommunalwahl 2026 will Christian Drexler mit gemeindepolitischer Sachpolitik auf örtlichen Veranstaltungen für die CSU werben. Während MdL Harald Schwarz aus seiner Arbeit im Bayerischen Landtag berichtete und die Bundestagswahl beleuchtete, beschränkte sich Bürgermeister Alwin Märkl auf gemeindliche Themen.
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