Die Kreisbrandinspektion Neustadt absolvierten erfolgreich das Leistungsabzeichen Ü40-WASSER zum dritten mal. Diesmal fand die Abnahme im schönen kleinen Örtchen Wittschau, im Gemeindebereich Leuchtenberg statt. Daran teilgenommen haben: Stufe 1: Anton Simon(GF) und Hermann Federl (MA) aus Wittschau; Stufe 2: KBM Carola Adam(STF), KBM Alexander Klettner (STM); Stufe 3: KBM Alexander Kleber (ATM); KBM Jürgen Haider (ATF), KBM Miriam Schuller (ME), KBI Martin Weig (WTF) und KBM Christian Demleitner (WTM). Unter den prüfenden Augen des Schiedsrichterteams unter der Leitung des KBR Marco Saller, erledigte Anton Simon den Fragebogen ohne Fehler. Danach absolvierte die Manschaft mit Bravour die geforderten Knoten, wie zum Beispiel Brustbund mit Sicherung durch Spierenstich und den Mastwurf. Im Anschluss folgte die Gerätekunde. Jeder Einzelne musste durch ziehen einer Karte wissen, wo die gezogenen Geräte im Tragkraftspritzenanhänger verlastet sind.
Höhepunkt des Abzeichens ist der Praktische Teil, nämlich der Löschaufbau.
GF A. Simon gab den Befehl seiner Gruppe: „Brand eines Nebengebäudes, keine Menschen und Tiere in Gefahr, Zum Einsatz fertig!“ In der vorgegebene Zeit wurde das Brandobjekt gelöscht.
Die Schiedsrichter überwachten den Aufbau und stellten keine Fehler fest, somit konnte man zur Verleihung des Abzeichens übergehen.
Der Leiter der Feuerwehr Wittschau-Preppach Wolfgang Gollwitzer begrüßte alle Teilnehmer, sowie Gemeindevertreter Harald Dirnberger und das Schiedsrichterteam.
„Für unsere kleine Dorffeuerwehr, ist dies eine besondere Ehre“, und bedankte sich dafür.
Kreisbrandrat Marco Saller bedankte sich auch im Namen des Bezirkes für das Abhalten des Ü40-Zeichens. Der Grund dafür war das Üben mit einem Feuerwehrnhänger.
3. Bürgermeister Harald Dirnberger freute sich über die Einladung zur Abnahme.
„ Die Kombination von Hänger und die dazugehörige Pumpe + Mannschaft ist selten, gut gemacht, Respekt“.
Kreisbrandmeister Christian Demleitner lobte die Teilnehmer, die alle Alfatiere sind. Zudem bedankte er sich beim Kommandanten Wofgang Gollwitzer für die Organisation.
Beendet wurde diese Aktion mit einem gemütlichen Beisammensein mit Speis und Trank, bis spät in die Nacht.