Die Volleyballerinnen des SV Hahnbach haben ihre Revanche gegen den TSV Ansbach eindrucksvoll geschafft. Mit 3:1 (25:20, 25:23, 22:25, 25:14) setzten sie sich in der Regionalliga Süd-Ost auswärts durch und nahmen erfolgreich Revanche für die knappe 2:3 Hinspielniederlage im Oktober.

Die Volleyballerinnen des SV Hahnbach treten am Samstag in der Regionalliga Süd-Ost beim TSV Ansbach an. Spielbeginn ist um 19 Uhr. Nach der knappen 2:3-Heimniederlage im Hinspiel haben die Hahnbacherinnen in dieser Partie noch eine Rechnung offen – und wollen zeigen, dass sie aus ihren Fehlern gelernt haben.

Mit einem klaren 3:0-Sieg gegen die DJK SB München-Ost haben die Regionalliga-Volleyballerinnen des SV Hahnbach am Wochenende ihre starke Form eindrucksvoll bestätigt. Die Satzergebnisse von 25:17, 25:21 und 25:22 spiegeln den insgesamt ungefährdeten Erfolg der Hahnbacherinnen wider.

Nach einem spielfreien Wochenende greifen die Volleyballerinnen des SV Hahnbach am Samstagabend wieder ins Regionalliga-Geschehen ein. Ab 19 Uhr empfangen die Damen 1 in der Josef-Graf-Halle die zweite Mannschaft der DJK SB München-Ost – einen Gegner, der für die Oberpfälzerinnen ein unbeschriebenes Blatt ist. In den vergangenen Jahren sind die beiden Teams nicht mehr aufeinandergetroffen.

Nach der enttäuschenden Heimniederlage gegen den TSV Ansbach zeigten die Regionalliga-Volleyballerinnen des SV Hahnbach am Samstagabend die perfekte Reaktion: Mit einem überzeugenden 3:0-Erfolg gegen die VGF Marktredwitz fanden die Hahnbacherinnen eindrucksvoll in die Erfolgsspur zurück.

Die Regionalligavolleyballerinnen des SV Hahnbach treffen am kommenden Samstag um 19 Uhr in der heimischen Josef-Graf-Halle auf die Damen der VGF Marktredwitz. Nach der bitteren 2:3-Niederlage gegen den TSV Ansbach am letzten Spieltag hat das SVH-Trainer-Team die Fehler der Partie analysiert und in dieser Trainingswoche intensiv daran gearbeitet. Nun will es die Mannschaft besser machen und wichtige Punkte vor eigenem Publikum holen.

Am vergangenen Sonntag empfingen die Volleyballdamen des SV Hahnbach erstmals wieder zahlreichen Zuschauer in eigener Halle. Zu Gast war der TSV Ansbach, mit dem man sich bereits in der letzten Regionalligasaison zweimal einen spektakulären Schlagabtausch lieferte.

Am Sonntag wird im Feodor-Lynen-Gymnasium in Planegg-Krailling der Bayerische Pokalsieger im Volleyball ermittelt. Das Turnier verspricht bei Frauen und Männern Hochspannung bis zum Schluss. Die Auslosung brachte den beiden Top-Favoriten günstige Begegnungen. Gastgeber und Aufsteiger in die Sparda 2. Liga Pro, RTV Planegg-Krailling, trifft im Halbfinale auf den Nordbayernligisten SG Donau Volleys Regensburg. Planeggs Ligakonkurrent NawaRo Straubing spielt gegen den Landesligisten ASV Veitsbronn aus Mittelfranken. Experten erwarten ein „Traumfinale“ der beiden Teams der Sparda 2. Liga Pro. Die Halbfinalspiele beginnen um 13 Uhr auf zwei Feldern.

Die Volleyball-Damen des SV Hahnbach starten am Sonntag um 16 Uhr in der Josef-Graf-Halle in ihr erstes Heimspiel der Saison. Nach einem überzeugenden 3:0-Auswärtssieg gegen den TSV Neutraubling starten die Hahnbacherinnen mit Rückenwind ins Spiel. Denn das Auftaktspiel von letzter Woche zeigte vor allem eines: Die Mannschaft besitzt nicht nur die spielerische, sondern auch die mentale Stärke, Spiele zu gewinnen: Im letzten Satz drehten die Spielerinnen einen deutlichen Rückstand und zeigten, dass sie auch unter Druck ruhig und konzentriert agieren können.

Das erste Wochenende nach Schulbeginn ist seit jeher reserviert für eine gemeinsame Aktivität der Volleyballabteilung, dieses Mal in der Doppelturnhalle Grundschule Ursensollen.

Der AKW-Volley-Cup ist die offizielle 22. Stadtmeisterschaft im Volleyball für Freizeitmannschaften im Landkreis Amberg-Sulzbach. Elf Mannschaften ermittelten in 27 Partien den Pokal-Gewinner. „SCEskalation“ aus Schwandorf wurde verdient Turniersieger. Im Finale setzte sich das Team aus Schwandorf/Ettmannsdorf in zwei Sätzen gegen die „Krabbelgruppe“ aus dem Kaolinpott durch. Präsident und Turnierleiter Günter Dobmeier übergab den Wanderpokal, eine Drei-Liter-Liesl, an Spielführerin Christina Steger.