Kerstin Fröhlich, Christine Mayer, Nicole Arnold, Sabrina Kraus, Melanie Nostadt, Nadine Leichmann, Melanie Regler und Carolin Hösl und Maria Buchfelder sind seit Jahren eine eingespieltes Truppe. Als „Kindersachenflohmarktteam” der katholischen Pfarrei Grafenwöhr haben sie auch diesen Flohmarkt bestens vorbereitet und mit zahlreichen weiteren Helfern durchgeführt. Bereits beim Aufbau leisteten Mitglieder der FFW Grafenwöhr und Gmünd Hilfe, Unterstützer weiterer Vereine waren von Warenannahme über Kasse, bis zur Rückgabe der Restwaren im Einsatz.

Die Katholische Pfarrei Heiligste Dreifaltigkeit lädt am Sonntag, 19. Oktober zu einem Konzert mit dem Chor „Polyphonia” aus Kirchenthumbach und den Dießfurter Schlossbläsern zum Thema „Hoffnung” ein.

„Der Trauer Raum geben“. Dies können Betroffene, die einen lieben Menschen verloren haben, bei einem Trauerseminar lernen. Es beginnt am Mittwoch, 22. Oktober um 18 Uhr mit einem Informationsabend im kleinen Saal des Jugendheims.

Zu Fuß und mit dem Rad machten sich Grafenwöhrer auf den Weg zu ihrer traditionellen Wallfahrt auf den Barbaraberg. Bei der 41. Wallfahrt erinnerte Pfarrer Fenk an den verstorbenen Pater Benedikt Schuster, der letztes Jahr die Pilger noch auf dem „Heiligen Berg” bei Speinshart empfing. Um sechs Uhr früh starte die Fußgruppe in der Bahnhofsiedlung. Begleitet von der aufgehenden Sonne führte der Weg über die Kollermühle, die Creußenauen, Bärnwinkel, Grub und Pichlberg hin zum Barbaraberg Stadtpfarrer Daniel Fenk, Gemeindereferentin Christine Gößl und Stefan Wolf sprachen die Gebete und stimmten die Lieder an. Zur ersten Gebetsstation kehrten die Pilger in der Kapelle im Bärnwinkel ein. Messnerin Waltraud Bräutigam öffnete in Pichlberg die Kapelle und das Gemeindehaus zur Rast und zum Gebet. Bianca Regner-Hofmann folgte ab Gmünd mit einer Gruppe von Radfahrern und legte ebenfalls die Halte an den Gebetsstationen ein. Gemeinsam zogen die Rad- und Fußgruppe dann auf dem Barbaraberg ein. Mit dem Bus und dem Auto waren weitere Pfarrangehörige auf den Berg zur Messe gekommen. Den Gottesdienst zelebrierte Stadtpfarrer Daniel Fenk zusammen mit Kaplan Raveendra Reddy Ponnapati und Ruhestandsgeistlichen Ludwig Gradl, der sich auch der Fußgruppe angeschlossen hatte. In seiner Ansprache erinnerte Pfarrer Fenk an Pater Benedikt Schuster, der letztes Jahr im Juli und all die Jahre zuvor die Grafenwöhrer auf dem Berg empfing. In seinen Ansprachen stellte Pater Benedikt von der „Sankt Barbara Bruderschaft vom guten Tod auf dem Barbaraberg bei Speinshart” stets die Heilige Barbara als Schutzpatronin der Sterbenden heraus. Pater Benedikt verstarb im September 2024 überraschend und ging den Weg zu Gott voraus. Tobias Wolf und sein Team versorgten die Pilger nach dem Gottesdienst mit Leberkässemmeln und Getränken. Matthias Rubner brachte die Pfarrangehörigen mit dem Bus wieder sicher nach Grafenwöhr zurück.

Der Radweg der Hoffnung unter dem Motto: „Bike and Pray”, sollte eigentlich am Sonntag gefahren werden. Wegen des Regens wurde dieser Termin verschoben. Dieser ist am Donnerstag, 19. Juni (Fronleichnam). Um 14 Uhr ist Treffpunkt an der Friedenskirche Grafenwöhr.

Wegen der ungünstigen Witterung wird der Ökumenische Pfingstgottesdienst am Samstag, 7. Juni um 18 Uhr nicht auf dem Schönberg, sondern in der Mariä-Himmelfahrtskirche gefeiert. Danach wird zu einem Umtrunk in das Museum eingeladen.

Strahlende Kinderaugen beim Kleinkindgottesdienst im Jugendheim Grafenwöhr. Einen stimmungsvollen Start in die Weihnachtsfeiertage für Familien mit kleinen Kindern bietet seit vielen Jahren die Katholische Gemeinde Grafenwöhr. Viele junge Familien strömten zum schön geschmückten großen Jugendheimsaal um gemeinsam mit Pfarrer Daniel Fenk die Kleinkinderandacht zu Feiern. Das kindgerechte Krippenspiel, bei dem auch jüngere Kinder spontan mit eingebunden werden, macht die Herbergssuche von Maria und Josef für alle erlebbar. Mit strahlenden Augen verfolgen die Kinder das Geschehen. Zu den Weihnachtsliedern, begleitet von Gemeindereferentin Christiane Gößl am Piano, stimmten Eltern und Kinder mit ein. Pfarrer Daniel Fenk bedankte sich herzlich bei Ingrid Hiller und Christiane Gößl für die Organisation und Vorbereitung der Andacht. Traditionell wurde auch diese Andacht mit einem gemeinsam gesungenen „Stille Nacht – Heilige Nacht“ beschlossen, bevor die Familien zu Hause die dann weltliche Feier fortsetzen.

Mit zarten Gitarrenklängen und festlichem Trompetenschall wurden die Besucher der Vorabendmesse zum 2. Adventssonntag in der Friedenskirche begrüßt. Ein Trompeten- und ein Gitarrenensemble aus Schülern von Musiklehrer Benno Englhart stimmten mit traditionellen und modernen weihnachtlichen Weisen, sowie meditativen Stücken eine halbe Stunde vor Gottsdienstbeginn auf die Messe ein. Kaplan Ravindra Ponnapati bedankte sich bei den jungen Musikern und Benno Englhart. Am kommenden Sonntag spielen eine andere Trompeten- und Gitarrengruppe um 18:00 in der Katholischen Kirche „Herz Mariä“ Gmünd ebenfalls vor dem Gottesdienst. Gottesdienstbeginn ist dann um 18:30 Uhr.