Am Sonntag, den 14. September, unternahm der Vdk OV Brünst, eine Ausflugsfahrt nach Kulmbach. Die Fahrt führte als erstes Ziel in das Kulmbacher Brauerei-Museum. Pünktlich um 7:30 Uhr startete der Bus von der Lösselmühle aus, ab Neustadt waren 36 Teilnehmer an Bord. Die Stimmung war bestens und die Vorfreude auf den bevorstehenden Tag groß. In Kulmbach angekommen, begaben sich die Teilnehmer zunächst mit Führung, in die umfangreiche Kunst des Bier-Brauens. Nach 1,5 Stunden Führung wurde den Gästen Bier und Brot serviert. Zum Mittagstisch wurde zum angrenzenden Brauhaus maschiert. Am Nachmittag stand die Besichtigung des Deutschen Lokomotiven-Museums in Neuenmarkt auf dem Programm. Die kleine, lustige Dampflok-Fahrt rundete den Nachmittag ab. Die Rückfahrt führte die Teilnehmer nach Neunkirchen zum Gasthaus „Zur Gerechtsamkeit”. Bei einer Brotzeit mit Zoiglausschank ließ man den Abschluß der schönen Ausflugsfahrt ausklingen.

Veranstalter: VdK Reisedienst Feuchtwangen

Bei strahlendem Sonnenschein begaben sich 43 Teilnehmer auf die Ausflugsfahrt nach Gößweinstein. Dort besichtigten sie die Basilika mit groß angelegtem Kirchgarten und die Burg. Nach dem Mittagessen in Behringersmühle fuhr der Bus die Gäste nach Ebermannstadt zur Nostalgie-Zugfahrt mit einer roten Diesellok. Dann gab es einige Überraschungen: Die Fränkische Dampfbahn feierte Jubiläum. Ein Spielmannszug marschierte auf und spielte vor dem Zug viele bekannte Melodien. Gleich darauf betrat ein Musiker das Abteil und spielte mit seinem Schifferklavier auf. Ebenso kamen zwei Weinprinzessinnen hinzu. Diese schenkten verschiedene fränkische Weine für die überraschten Fahrgäste aus. Nach der lustigen Zugfahrt in Behringersmühle angekommen, spielte abermals der Spielmannszug auf, und Paare tanzten in alter Tracht dazu. Danach wurden die Teilnehmer nach Gößweinstein mit den Bus zurückgefahren und besuchten dort ein Café. Auf dem Nachhauseweg gönnten sich die Fahrgäste eine Brotzeit im Speinsharter Kloster.

Rudolf Völkl brachte es auf den Punkt, als er dem VdK als einem der ältesten Sozialverbände in Deutschland höchste Anerkennung zollte und von einem unermüdlichen Engagement für die Belange von Menschen mit Behinderungen, Krankheiten und im fortgeschrittenen Alter zollte. „Diese Arbeit ist von unschätzbarem Wert“, sagte der zweite Bürgermeister.